Find ich dufte, irgendwie

  • Aus einem Artikel in spiegel.de über eine neue Platte:

    "Ins Gesicht", Annas Debüt-Album, ist das intime Porträt einer Frau, die ihre eigene Stimme gefunden hat und sich nicht scheut, die Menschen mit Gefühlen zu konfrontieren.

    "Ich wollte entdecken, was aus mir rauskommt, wenn ich alleine und total frei bin", sagt sie und schwärmt von der unbefangenen Art der Isländer. Alles dort sei viel offener, "die Menschen gehen aufeinander zu und motivieren einander, statt zu zögern und zu zweifeln. Die Leute dort sagen einfach: Du willst Musik machen? Super, mach doch mal - und überleg dir später, was dabei herauskommt."

    :lach: