Posts by vantage

    Nö, habe vor der Rente auch einige Jahre den Einkauf einer Elektronikfirma gemacht.

    Verstehe - als Controller hättest Du an einem PAGANI Deine wahre Freude. Da gibt es massenhaft Einsparpotential zur "Gewinnmaximierung". Ich bezweifle dass die am Ende nach Steuer riesige Gewinne einfahren. Prestigefahrzeuge sind selten ein gutes Geschäft.

    Der Tacho des Paganini Zonda stammt vom Lancia Ypsilon...

    Wieder was gelernt. Ist in der Branche aber nicht ungewöhnlich. Aston Martin hat sich in der Vergangenheit auch schon in den Regalen vieler "gewöhnlicher" Hersteller bedient und tut es bis heute.

    Warum der Gedanke an Pagani? Bewußt auf "stylish" und "couture" getrimmt durch abenteuerlichen Materialmix und Details. Understatement ist anders. Aber wem es gefällt ?

    ... Denke eher, eine Gute gebrauchte ist eh schwer genug zu finden. Sondermodell hin oder her. Teuer genug sind sie inzwischen ja auch. ...

    Sehe ich ähnlich. Ich habe ja bereits angemerkt (#26), dass eine Elise auf dem Gebrauchtmarkt kein Sonderangebot ist. Preisvorstellungen auf den einschlägigen Internetplattformen sind für mich Schall und Rauch: Ich gehe stets davon aus, dass ein guter Verkäufer seinen Anzeigenpreis erst mal gehörig in die Höhe treibt um sich seine Verhandlungsmarge zu erhalten. Und er darf auch gerne das volle Register der Marketingtricks ziehen, solange man sich letztendlich bei der Besichtigung auf einen VP einigt, der beide Seite zufriedenstellt sowie Erhaltungs-und Wartungszustand, Alter, Kilometerleistung, etc. reflektiert. Klingt zu nüchtern? Na, gut - gefallen sollte mir das offerierte Fahrzeug schon. Eine ELISE mit schwarzen Löchern wäre mir nie in den Stall gekommen. 8)

    Dass man da zuweilen auch Überraschungen erlebt kann ich bestätigen. Einer sah es tatsächlich als völlig normal an, für seine 13 Jahre alte Lotus-Immobilie wenigstens 25% über dem unverhandelten, damaligen Werkspreis zu erhalten. "Dies sei bei raren Sportwagen so üblich". Aber niemand zwingt einen schließlich zum Kauf. ;)

    Was ist nur aus dem guten, alten Pferde .. äh. Gebrauchtwagenhandel geworden ... ;)

    Sorry aber ich sehe das nach wie vor völlig entspannt. Im Grunde geht es hier doch um eine rein optische Individualisierung, welche so ab Werk nicht käuflich erworben werden konnte. Die Designanleihe des Händlers war klar. Dafür wurde ein Preis aufgerufen und der Kunde war gefragt zu bewerten und zu entscheiden, ob ihm diese Individualisierung den Aufpreis wert ist. Was ist daran unlauter? Ich glaube kaum, dass der Händler die Fahrzeuge als Werkssonderserie verkauft hat. Auch die Beweggründe des Händlers von damals diese Kleinstserie ins Leben zu rufen sind für uns heute letztlich nur noch reine Spekulation. Beim Kauf habe ich jedenfalls keine Sekunde angenommen eine wertvolle Rarität ergattert zu haben.

    Mir erschließt sich auch nicht zwingend die gedankliche Verquickung von „Sonderserie“ und suggerierter, höherer „Wertstabilität“: In den Achtzigern haben deutsche Großserienhersteller alle 6 Monate neue „Sondermodelle“ mit wohlklingendem Beinamen kreiert ohne dass sich dies für den Kunden beim Verkauf je bezahlt gemacht hätte.

    ... Wer hat der Elise die Farbtupfer verpasst? Ein Händler in Deutschland?

    Dank des gestern eingetroffenen CoP aus Hethel kann ich diese Frage nunmehr zumindest erhellen: Es handelt sich nicht um ein ehemaliges Messe- oder Präsentationsfahrzeug. Von den 29 in 2012 für den Europäischen Markt in Serie gebauten Linkslenkern mit dem 1ZR Motor (Clubracer nicht inkludiert) sind exakt 5 Stück in der Farbe Motorsport Black metallic (C152) in identischer Konfiguration ausgeliefert worden. Alle 5 Fahrzeuge wurden durch die Firma Sportivo Lotus Leipzig geordert. Dort wurde unser Exemplar auch vom Erstbesitzer erworben. Folierung, Lackierung, Sattlerarbeiten und sonstige Umbauten sind also vermutlich dort entstanden bzw. in Auftrag gegeben worden. Ich habe im Netz Fotos von 2 weiteren, optisch weitgehend identischen Fahrzeugen gefunden. Die Indizien sprechen in Kombination mit der im Innenraum angebrachten, gefrästen Aluminiumplakette also durchaus für eine Kleinstserie, wenn auch nicht vom Werk.

    Ändert das etwas an meiner Wertschätzung? Nein!

    Für alle welche Northumberland und die Scottish Borders nicht nur Durchgangsetappe nach Norden verstehen wollen, hätte ich den ein oder anderen Vorschlag. Die sanften Hügellandschaften der Region wirken weicher und grüner als die oft eher nach Tundra anmutenden Highlands. Pflanzen blühen früher und auch kulturhistorisch hat die Gegend viel zu bieten. Dutzende von mittelalterlichen Burgen (bspw. Bamburgh) und späterer Herrensitze (bspw. Floors Castle – Kelso, Abbotstford House – Galashiels), die Ruinen einstiger Abteien (z.B. Jedburgh; Dryburgh; Melrose) und südlich lange Zeit parallel zur B6318 der für sein Alter gut erhaltene Hadrians Wall mit Ausgrabungsorten von römischen Kastellen aus ebendieser Zeit.

    Ich habe Restaurants und Hotels bislang bewusst ausgeklammert, weil diese Branche in GB einer ziemlichen Eigentümerdynamik unterliegt und man sich eigentlich nie sicher sein kann, dass die positiven Erinnerungen vor ein paar Jahren noch mit der Realität fluchten. Ich wage trotzdem mal eine Empfehlung, unser altes Lieblingspub in der Region (in dem Fall gerade noch so eben Northumberland): The Pheasant Inn, Stannersburn, Kielder Water , welches wir in bester Erinnerung haben. Regionale Ales, einmalige Atmosphäre und leckeres Essen. Für uns eines der stimmungsvollsten Pubs im ganzen Norden Englands. Würde mich schwer wundern wenn sich dies geändert hätte, allerdings waren wir 2018 das letzte Mal dort, weil seit dem Besitzerwechsel unser Irish Wolfhound dort leider nicht mehr mit übernachten darf. Wie es heute ist ... ?

    Nehmen wir den Pheasant mal als Ausgangspunkt und setzen voraus, dass man die A68 zur Anfahrt und Einstimmung auf die Gegend genutzt hat. Die C-Road von Stannersburn zurück nach Bellingham und von dort aus die B6320 Richtung Süden (Hexham) wählen. Am Kreisverkehr nach ein paar Meilen die erste rechts auf die B6318 wechseln, schon fährt man am Hadrian Wall entlang. Letzterer und die vielen Ausgrabungsstellen laden zu Exkursionen per pedes ein. Der Fußfaule bleibt einfach stumpf auf der B6318 - ab Gilsland wird sie auch fahrerisch interessanter – bis zu ihrem Ende. Kurz rechts auf die A7 bis Langholm und im Ort dann links auf die B709 ins Ettrick Valley. Nach Hopehouse rechts auf die B7009 Richtung Selkirk über Ettrickbridge.

    In Selkirk auf die A7 Richtung Hawick, in Hawick kurz auf die A698 Richtung Jedburgh und dann rechts auf die A6088. An Bonchester Bridge vorbei rechts auf die B6357 wechseln. Dieser folgen und dann irgendwann links Richtung Kielder / Falstone abbiegen. In paar Kurven nach der Staumauer des Kielder Water erreicht man dann auch Stannersburn und den Pheasant wieder.

    Für all diejenigen, welche am Hadrians Wall ob ihrer Enttäuschung aufgrund der zwar welligen, aber über weite Meilen fast schnurgeraden B6318 Ausdruck verliehen haben und an dem Bollwerk flüchtig vorbeigeglitten sind, hätte ich zum Ausgleich noch eine fahrerisch nette Schleife, welche den Fahrer wieder in eine völlig andere Landschaft führt: Nach Ettrickbridge die B7009 2x links über die B7039 und anschließend die A708 in Richtung Moffat verlassen. In Moffat rechts auf die A701 bis zur Abzweigung der B712 in Richtung Peebles. Dem Oberlauf des River Tweed über A72 und später A707 in Richtung Selkirk folgen.

    Der Rest analog zurück.

    ... Machst Du dort laufend Urlaub oder warum kennst Du Dich dort so gut aus?

    Lässt sich im Grunde genommen fast alles auf eine 5-wöchige Entdeckungstour als Single mit dem Motorrad in 1995 zurückführen. Ich habe dort viele interessante Menschen kennengelernt von denen ich heute noch einige zu meinen engen Freunden zähle. Einer vermittelte mir damals sogar auf der Rückreise kurzfristig einen exklusiven Werksbesuch bei Aston Martin in Newport Pagnell. Die Gastfreundschaft der Schotten ist m.E. unerreicht. Seitdem war ich pro Jahr mindestens einmal auf der Insel, später dann auch mit Frau und Hund.

    ... tourifreundlich mit dem Campingbus zu reisen.

    Fahrspaß und Campingbus - nun ja. In einem früheren Beitrag (#9) habe ich etwas zum britischen Straßennetz jenseits der Schnellstraßen geschrieben - historisch. Das ist im Süden, in den Midlands, oder weiter Richtung Schottland nicht so grundverschieden - eng und vergleichsweise kurvig - nur die Verkehrsdicht nimmt in Richtung Norden sukzessiv ab. Je größer der Laster, um so mehr stehst Du anderen im Wege.

    In Schottland zumindest bist Du sogar theoretisch verpflichtet, auch den rückwärtigen Verkehr im Auge zu behalten und ihn an den passing places vorbei zu lassen. Mein Tipp: Nimm die Exige und genieße die Gastfreundlichkeit und Kommunikationsfreundlichkeit des Landes in Hotels, Pubs und B&Bs. Sonst fährst Du an einem Teil des Charmes der Insel vorbei.

    ... Fahrspaß wie z.B. im Schwarzwald wirst du mit der Liese nicht haben. Dafür sorgt schon die Vmax. ...

    Ob die erlaubten 4 km/h Differenz auf der Landstraße einen Unterschied machen? Die Absenz von verbreiterten, nivellierten und begradigten "Prachtstraßen" gleicht das m.E. allemal aus.

    Die Frontmotor / Transaxle Baureihen ? Wurden nur vom Stammklientel nie akzeptiert. So existiert die flachgedrückte, leistungsoptimierte und auch sonst perfektionierte Variante des KdF-Wagens noch heute. Ist eigentlich ein erfolgreiches Beispiel dafür, dass es radikaler Konzeptänderungen nicht bedarf.

    ... Aber wie schon mal gesagt, die haben trotzdem meinen Respekt dafür dass sie die Corvette mal gründlich auf den Kopf gestellt haben. ...

    Eine radikale Konzeptveränderung birgt immer ein gewisses Risiko, siehe Porsche in den Siebzigern. Klar will man sich neue Käuferschichten erschließen, aber man verprellt ggf. auch einen gewissen Anteil der Stammkundschaft. Im Falle von GM mit der Corvette scheint dies zumindest auf dem US-Markt gut gegangen zu sein.

    Inwieweit die vorgelegte Statistik auf das Konto des offenbar auch hier im Thread bereits gelobten Konzeptwechsels und unstreitbaren, kommerziellen Erfolges der C8 in den USA geht, wird im Artikel nicht deutlich. Wundern würde es mich nicht. Gerade in diesem Forum, sollten die fahrdynamisch-physischen Eigenheiten eines Heck-/Mittelmotorkonzeptes (wenig Gewicht auf der Vorderachse und fast alles im Heck) eigentlich bekannt sein. Dass es die meisten 08/15 Fahrer im Grenzbereich überfordert, ist m.E. kein primäres Problem der USA, vor allem wenn potente Motoren im Spiel sind und dieser Grenzbereich durch Selbstüberschätzung und resultierende Fahrfehler schnell erreicht wird (twistin', twistin,'twistin';). Zuerst geht das Talent, dann die Straße aus. Wer hat das nochmal ausgesprochen ?

    Selbstredend erwarte ich hier in diesem Forum nur Fangios, Schumachers, Vettels und Hamiltons - mein Fehler! Für mich selbst würde ich in völliger Selbstüberschätzung nur 5-10% der fahrerischen Fähigkeiten dieser Herrn attestieren.

    Selbstredend geht die wahre Gefährdung nur von der Inkompetenz der Amerikaner aus, vernünftig konstruierte Fahrwerke zu bauen - ist in Europa ja schließlich hinlänglich bekannt! Welch' längst historisch, überkommene Borniertheit, gerade im Rennsport ...

    Nur um keine, falschen Vermutungen aufkommen zu lassen. Ich finde die C8 - egal in welcher Variante - "potthässlich" und somit wenig begehrenswert - im Gegensatz zu einer EMIRA. Die Proportionen stimmen einfach nicht.

    Dennoch habe ich mit einer Corvette genug persönliche Erfahrung darüber diskutieren zu können - ihr auch ?

    P.S.: Dass ein small block 300.000 km ohne größere Probleme überlebt, ist kein Geheimnis - schon anhand der Literleistung und Kolbengeschwindigkeit. Schafft aber jeder europäische 08/15 Benziner auch. Nur in Europa glaubt das keiner ...

    Die Argyll-Tour (#19) und die NC500 Variante (#17) könnte man bspw. von Fort William aus elegant mit einem Tagesausflug zur Isle of Skye verbinden. Dazu gibt es 2 attraktive Möglichkeiten:

    1. Der A830 am Glenfinnan Monument und Viaduct vorbei bis Mallaig folgen und anschließend die Fähre nach Armadale auf Skye nehmen (schnellere Variante - trotz Fähre). Der A851 bis Skulamus folgen und dann links auf die A87 abbiegen.

    2. Die A82 Richtung Inverness nehmen und in Invergarry links auf die A87 abbiegen und dieser über das Glen Shiel bis Kyle of Lochalsh folgen. Auf diese Weise könnte man ein paar Meilen vor Kyle Eilean Donan Castle am Loch Duich mitnehmen – kineastisch bekannt aus dem Film "Highlander". Ist allerdings kilometermäßig ein großer Umweg, wenn auch reizvoll. "Vorteil" hier: Man fährt hinter Kyle über die Skye Bridge auf die Insel ohne Fährennutzung. Die Brückenmaut ist allerdings politisch gewollt horrend: Man könnte von Südengland kommend jede(n) mautpflichtige Brücke, Straße oder Tunnel mitnehmen und hätte in der Summe die Gebühr für die Skye Bridge noch nicht einmal egalisiert - man wollte die klassischen Fährverbindungen nicht gefährden und hat den Preis angeglichen.

    Auf der Skye Routentips zu geben, bedeutet eigentlich Eulen nach Athen zu tragen, denn fast die ganze Insel ist ein landschaftliches Kleinod und Anzahl der Straßen ist begrenzt. Dennoch ein Vorschlag: Der A87 bis zum Fischerdorf Portree folgen, dann auf die „Nordschleife“ über die A855 bis Uig und über die A87 zurück bis zur Abzweigung der A850. Rechts auf die Westschleife abbiegen (A850 bis Dunvegan Castle) und anschließend über die A863 zurück Richtung Süden. Auf dem Weg gelangt man über die B8009 (Stichstraße) auch zur Talisker Distillery in Carbost. Ein leckeres Tröpfchen, den Islay Malts charakterlich nicht unähnlich aber dennoch eigenständig. Nach der Destillerie hat man die Möglichkeit am Ortsende an der ersten Rechts-Hairpin die B8009 geradeaus zu verlassen (ausnahmsweise nicht ins Kiesbett) um auf die andere Seite der Halbinsel zu gelangen. Dem Weg stur folgen bis zum Ende an der Talisker Bay. Landschaftlich reizvoll und läd auch zu einem Spaziergang ein.

    Zurück auf die A863 und bei Sligachan am Pub rechts auf die A87 zurück. Über diese die Insel wieder verlassen und weiter folgen. Nach Kirkton links auf die A890 Richtung Strathcarron fahren. Der Tunnel am Loch Carron sei mir mangels Alternativen verziehen. Danach erneut links auf die A896 wechseln Richtung Lochcarron und die NC 500 kann theoretisch beginnen.

    Heute mal einen Tourvorschlag der fast an meiner Haustür vorbeiführt:

    Von Fort William die A82 am Loch Linnhe entlang bis Ballachulish. Dort auf die A828 wechseln und dem Loch Linnhe weiter folgen. Nach der Connel Bridge auf die A85 immer Richtung Oban. Durch Oban durch anschließend auf die A816 Richtung Lochgilphead. Kurz vor Kilninver könntest Du rechts auf die B844 abbiegen und würdest über die „Bridge over the Atlantic“ nach ein paar Meilen Ellenabeich erreichen, mit dem vom Rasehasen empfohlenen Fischrestaurant. Nein man hast kein Jahrtausendbauwerk verpasst, der Brückenname entspricht schottischem Selbstbewußtsein und ist noch nicht einmal gelogen: Es handelt sich um eine alte Steinbrücke und das Gewässer unter Ihr ist Teil der Irischen See und somit des Atlantiks.

    Wer seinen Fisch lieber selbst zubereitet, für den kann ich in Oban die Firma D. Watt & Son Fishmonger empfehlen - direkt am Pier, aber in einer Seitengasse etwas versteckt. Von der rustikalen Optik des Ladens nicht abschrecken lassen - absolut fangfrischer Fisch und Meeresgetier vom feinsten.

    Zurück zur A816 vor Kilniver: Rechts abbiegen und die Geschwindigkeitsbegrenzungszone an der Schule unbedingt beachten! Dort wird durch die Rennleitung regelmäßig gelasert. Der A816 folgen am Loch Melford vorbei, über Kilmartin Richtung Lochgilphead. Auf der letzten Meile vor dem Ort hat man rechts der Straße eine gute Chance auf eine vermeintliche Fatamorgana – Segelboote die scheinbar über Land fahren. Die Auflösung ist der original erhaltene, historische Crinan Canal, der dort von der Hauptstraße nicht einsehbar parallel zur Straße verläuft. Wenn es interessiert an der Abzweigung ca. 1 Meile vor Lochgilphead einfach nach rechts abbiegen und den diversen Schleusen folgen.

    Am Ortseingang von Lochgilphead am Kreisverkehr die 2. Ausfahrt nehmen auf die A83 Richtung Inveraray fahren. Am Ortsende dort links ins Glen Aray auf die A819 abbiegen – Kurvenspaß vom feinsten. Am Ende der A819 am Loch Awe hat man linkerhand einen wunderbaren Blick auf die Ruine von Kilchurn Castle. An der Kreuzung rechts auf die A85 ins Glen Lochy Richtung Crianlarich fahren bis Tyndrum. Dort wieder links abbiegen auf die A82 zum Pass of Glen Coe bis Ballachulish und "schon" ist man wieder am Loch Linnhe.

    Fans von Paul McCartney können in Lochgilphead am ersten Kreisverkehr auch die 1. Ausfahrt nehmen (A83) und die Mull of Kintyre besuchen. Für die Schleife A83 bis Campbeltown, B 842 und B 8001 sind zusätzliche 2,5 Stunden Fahrzeit einzukalkulieren. Zudem könnte man in Kennacraig auch die Fähre zur Malt Whisky Insel Islay nehmen.