Beiträge von Ale555

    Es gibt nicht nur die Dover oder Dunkirchen Fähre nach Calais. Da gibt es noch Zeebrügge von Belgien aus oder was ich zweimal gemacht habe, die Fähre von Rotterdam nach Hull. (Seriouslylotus ist da nur 5-10min davon entfernt! ;))

    Nach Donington Park ist es von Hull aus am Kürzesten, glaube ich. Und du brauchst keine extra Übernachtung in England, weil du buchst da gleich ein Zimmer bei der Fährüberfahrt mit.


    Bei der letzten Fährenüberfahrt waren zwei Engländer mit einer Exige 410 in der Fähre mit deiner Farbe.;) Kamen von einer Frankreich Pässetour zurück.

    Von hier unten aus ist das meine Lieblingsverbindung, habe ich schon mehrfach gemacht.
    Weiterer Vorteil ist, das man sich den ganzen Shizzle bis London und drumherum schenkt. Ich bin gerne von dort direkt an der Küste bis Edingburgh hoch gefahren, ist eine herrliche Straße.

    Hier würde mich aber doch interessieren, welcher optischer Punkt das Ding deiner Meinung nach für diesen Faden qualifiziert. Oder sollte das in die Kuriositäten?

    Ich meine, alleine die Nase. Und die nichts-sagende-Seitenlinie.

    Fossil (vom lateinischen „fossilis“) bedeutet „ausgegraben“. Und wie werden Gas, Öl und Kohle beschafft?!
    Und erneuerbare sind so, weil diese nicht endlich sind und sich selbst stetig erneuern. (Ja, stimmt, sind auch endlich. Wenn die Sonne explodiert geht PV nicht mehr. Ganz genau.)

    Mensch Leute, was ist denn das für ein Niveau wenn man solche Basics in Frage stellt? Manche Sachen müssen als gegeben akzeptiert werden. Diese Wortklaubereien bringen niemanden voran und machen einen sinnvollen Austausch unmöglich.

    Das man diese Art der Energiegewinnung halt so bezeichnet wollen wir aber Bitteschön jetzt nicht auch noch diskutieren, oder?

    Dieses Absichtliche falsch-verstehen-wollen ist so nervig.

    Es gibt einen Aspekt der immer etwas untergeht.
    Das Fahren an sich ist in einem BEV etwas ganz anderes. Ich möchte im Daily keinen Verbrenner mehr, weil elektrisch fahren einfach viel angenehmer ist. Also bitte mal weg von diesem „ihr grünen Gutmenschen“ und so ein Unfug. Wenn ich meine damit die Unwelt retten zu können hätte ich mir gar kein Auto gekauft. Der Aspekt war aber nur: wie kann ich am besten meine täglich notwendigen Fahrten erledigen? Und da sind BEVs in allen dafür relevanten Belangen überlegen.

    Das ich bei gutem Wetter viel Spaß mit der Elise oder der R1 habe, ist kein Widerspruch. Die Fahrzeuge ergänzen sich wunderbar.

    Kein Elektro-Anhänger hat sich das einfallen lassen.

    Es werden auch deutlich mehr BEV Autos als BEV Spezialfahrzeuge auf den Straßen sein, so das dies gerechtfertigt sein dürfte.


    Aber: wieder ein sehr guter Punkt gefunden, wegen denen man diese lautlosen Fahrzeuge doof finden darf. Applaus.

    😉

    Im Ernst: Ich kannte BEV nur als Elektroauto und nie als Motorradmotorauto.

    Ob Fahrer die nutzen ist ja keine HW oder SW Sache. Weiß also nicht wohin das Argument führen soll?

    Was mit dem Ausfall des Assitenten ist? Genau das gleiche wie bei allen anderen Herstellern. Dann geht es halt nicht mehr.

    Ich bin auch skeptisch wegen des Assistenten, eben wegen dem „was wenn er ausfällt und man sich darauf verlässt“?
    Andererseits fahre ich so viel Autobahn das es reicht zu wissen, das so ein Ding an Bord diverser Fahrzeuge viel häufiger Nutzen bringt als meine Bedenken Probleme bereiten.

    Ich bin zwar kein Insider, aber einige Punkte sind ja augenfällig:

    - Diversifikation: gibt es bei Tesla nicht. 2 Farben innen, 5 außen. Thats it. Selbst die AHK gibt es nicht vom Werk aus, die wird im Service-Center dran gedengelt.


    -Batterien: Tesla hat so viel know-how, das die mit CATL und BYD anders sprechen können als normale Hersteler, bei denen die Zulieferer wissen, das denen eben dies fehlt


    -Klare Ansagen: die Tesla sind jetzt wirklich nicht hübsch, Aerodynamisch allerdings so gut, das mein Y weniger verbraucht als die Kleinwagen der Klassischen Hersteller, weil da ja aus Design…äh Marketinggründen ein „Kühlergrill“ dran muss. Rekuperation für die Reichweite. Kostet Geld beim Bau, wird bei Tesla trotzdem gemacht (netter Nebeneffekt: sehr viel Spitzenleistung)


    -kein Service: im Sinne davon, dass Tesla sich nicht darum scheren muss, das ein Händlernetz mit stetigen Aufträgen („Durchsichten“) versorgt werden will


    -Software: nicht Angstgeleitet sondern mit Begeisterung. Ist halt Silicon Valley mäßig. Da kann es passieren, dass es Bugs gibt. Da werden Dinge implementiert die komplett unsinnig sind (aktuell erscheinen andere Fahrzeuge als Rentiere, Kleinkinder als Grinch, das eigene Auto als Weihnachtsmannschlitten; Partymodus außen,…) anstatt die vorhandenen Matrix-Scheinwerfer mal zu programmieren. Dafür werden Fehler sehr schnell angegangen und OTA angepasst. Beispiel hier die zuvor grottenschlechte Regensensorik die jetzt immerhin akzeptabel ist.

    Aktuell bekommen die Fahrzeuge Tot-Winkel-Warnung aufgespielt. Ohne Extrakosten. Einfach so. Kann ich mir sowas bei einem klassischen Hersteller vorstellen? Als Beispiel BMW, die alle Hardware verbauen und dann Extrakohle wollen, wenn man es auch nutzen will?

    Es ist eine andere Herangehensweise, die mir als Kunden viel mehr Freude macht als das ewige Geschacher um jeden Cent den man aus dem Kunden raus quetschen kann.


    Unbenommen davon ist E.Musk natürlich ein riesengroßer Arsch.

    Der Cybertruck wird in EU wohl (hoffentlich) keine Zulassung bekommen. Und Space-Karen hat ja selbst gesagt, das der Truck Tesla in ganz schöne Not bringt.


    Zum Thema Nachhaltigkeit: Genauso wie bei allen anderen Modellen gibt es keine Statistik welche Autos mit wie vielen KM laufen oder verschrottet wurden. Deswegen ist es nicht zielführend diese Frage immer wieder zu stellen. Alternativ bitte ich um genau diese Daten für Mercedes. Und Toyota. Weil, nur wenn wir die Daten haben, können wir ja mit Tesla vergleichen.

    Im Ernst, geht doch ganz einfach. Stichwort CO2-Rucksack. Und da ist es wohl aktuell so, das ein Model 3 einen Rucksack von nur noch 8600km hat. Und selbst wenn man alte Daten nimmt, dann waren es schon 2020 keine 30.000km mehr.

    Ergo: Selbst wenn du das Ding mit 50.000km gegen einen Baum setzt, hat das Fahrzeug eine bessere Umweltbilanz als ein Verbrenner.

    Und dabei ist noch nicht mal eingerechnet, das die Batterien ja als Anschlußverwendung in Traktionsbatterien (PV-Speicher) geplant sind.

    Das die nur bis Ende Leasing laufen kann nun wirklich keiner mehr behaupten. Also, nicht wenn man sich nicht als völlig Faktenresistent outen will. Dafür gibt es einfach viel zu viele High-Mileage-Fahrzeuge. Und auch die 8 Jahre Garantie auf Akku und Motor passen nicht dazu.

    Und Verarbeitung? Ich denke nicht, das es schonmal jemanden gab, der behauptet hat, das die toll verarbeitet sind?

    Tesla Innovationen abzusprechen ist aber der größte Quark den man behaupten kann.


    (Und ja, mir ist klar das ich mir diesen Text ob des Vorschreibers hätte sparen können. Aber solchen Unsinn unkommentiert zu lassen geht auch nicht.)

    Das mit den Bremsen ist bereits behoben. Die legen alle mittlerweile regelmässig die Klötze per Software an die Scheiben um die sauber zu bremsen. (Wie es Mercedes bei der SBC in der E-Klasse auch gemacht hatte, da aber nur bei Regen, glaube ich.)

    Moderne Alternativen die Ressourcen und Geld sparen? Gerne. Aber wie gesagt, die Lampe flimmert, die Leuchtmittel waren teuer, funktioniert nicht. Liegt bestimmt an mir.

    Du kannst Dir auch einen LKW kaufen und dann die schlechte Kurvenlage bemängeln.


    Will sagen: Wenn du Dir das richtige kaufst, dann geht es auch. Bei mir dimmen alle LEDs ohne Probleme. Ich hatte einmal eine Lampe umgerüstet, die dann geflackert hat - waren halt die falschen LEDs. (Wer billig kauft, kauft zweimal, Klassiker.)


    Was all das allerdings mit Geely zu tun hat, das habe ich jetzt noch nicht ganz gerafft.

    Die Frage beantworte ich dir aus Sicht als Vater: Ich möchte das mein Kind mit einer möglichst hohen Wahrscheinlichkeit überlebt, falls mal etwas passiert.

    Klar, man kann jetzt sagen, das damals auch die meisten überlebt haben. Ob einen das aber tröstet, das 99 andere ja noch leben, wenn das eigene Kind nicht mehr ist? Ich kann die Frage für mich sehr einfach beantworten.

    Wenn das eGeraffel was taugen würde, müsste man dem Kram ja nicht noch Geld hinterherschmeißen.

    Abwrackprämie vergessen?

    Oder das Diesel seit 30 Jahren mit mehreren Milliarden(!) pro Jahr(!) subventioniert wird?