Beiträge von kaeptnplanet

    Vielen Dank für die tollen Ratschläge. Ich bin überwältigt. :) Nachdem ich schon ein paar Std. aufgewendet hatte um das Rücklicht vom Fiesta aufzutreiben, kam Mark mit seinem Angebot, dass ich natürlich dankbar angenommen habe.

    Danke für eure Hilfe.

    Hallo zusammen,

    ich bin seit gestern auf der Suche nach einer Lampenfassung für den Blinker vorne (nicht Seite) rechts.

    Nachdem es der Blinker nicht mehr tat, habe ich ihn geöffnet. Das Birnchen ist noch intakt, aber der Feder-Sockelkontakt der Fassung ist weggebrochen.

    Weder das Netz noch meine einschlägigen Teilehändler helfen mir bei der Suche nach dem Teil.

    Hat von euch jemand Erfahrung damit und/oder einen Tipp?

    Besten Dank und Grüße

    Stefan

    So, ich hab zwar jetzt vier Papierkisten zuhause stehen hab mich aber dennoch für bereifte Standfelgen entschieden (10 EUR fürn ganzen Satz).

    Welche Felgen passen:

    Günter hier aus dem Forum hat diese Seite hier mal erwähnt: http://www.willtheyfit.com/

    Dort findet sich ein Rechner für den Felgenwechsel. Der hilft richtig gut ein Verständnis für das Zusammenwirken von Felgenbreite, -größe, Einpresstiefe etc zu entwickeln.

    Generell empfehle ich für den richtigen Lochkreis die Datenbank: https://www.lochkreisdaten.de

    Hier gibts alle Lochkreise zu allen Fabrikaten. Sogar Kleinserien wie TVR sind vertreten.

    Auf diese Weise kann geschaut werden bei welchem Fabrikat man noch klauen könnte.

    Achja, Nabendurchmesser (Mittelloch) beachten!

    So mancher wird jetzt mit den Augen rollen, ich sags aber trotzdem für mir nachfolgende Leser.

    14 Zoll passt nicht! Auch nicht ""vielleicht doch"! Die Bremse ist zu groß! Es geht physisch nicht über die Bremse!

    Ich war ein Idiot und habs trotzdem probiert ;-D

    Braucht jemand bereifte 14 Zoll Stahlfelgen? ;-P

    Moin zusammen,

    ich habe gerade die Herausforderung alle 4 Felgen zum Entlacken und Lackieren bringen zu müssen (Geschichte für sich ;-D).

    Also muss die Kleine aufgebockt werden. Bei gut sichtbaren Aufnahmepunkten wäre das natürlich schnell gemacht, vorausgesetzt man hat ein paar Europaletten zuviel rumstehen.

    Beides ist für mich mangels Bodenfreiheit für die Demontage des Unterbodens leider nicht der Fall, also hab ich mir überlegt ein paar billige Felgen/Reifen-Kombis zu besorgen und das Auto bis zur Rückkehr der eigenen Schuhe darauf stehen zu lassen.

    Jetzt die Frage:

    Welche Minimale bzw. Maximale Einpresstiefe kommt eurer Meinung nach zu diesem Zweck infrage?

    Laut Werksangabe habe ich ja vorne 31,3 und hinten 17,75.

    Das heißt vorne sollte zum reinen stehen in der Garage alles unter ca. 35 möglich sein, oder?

    Hinten mache ich mir jetzt Gedanken wie hoch ich gehen kann ohne mit der Innenkante im Radhaus anzustoßen?

    Ziel wäre natürlich einen Einheitssatz dafür zu besorgen.

    Vielen Dank für eure Einschätzung zum dem (vielleicht bescheuerten) "Faulenzeransatz".

    Grüße aus Frankfurt

    Stefan

    Achso, nein nein. Öltanker kann ich zwar auch aufmachen aber nur wenns auch wirklich not tut. Am liebsten ist mir die DInge einfach vernünftig zu besprechen. Wir sind ja nicht mehr im Kindergarten. Irgendeinen Kleinkram krieg ich dann schon selbst erledigt. Ich hatte und habe auch zu keinem Zeitpunkt den Eindruck das der Händler (ich bleibe dabei, keinen Namen zu nennen) hier bewusst einen Fehlerhaften Wagen verkauft hat. Er ist vorbildlich bemüht das Thema aus der Welt zu schaffen.

    So, Fehler ist gefunden.

    Auf dem Bodenblech war eine beim Kauf noch nicht vorhandene Öllache auf einem viertel Quadratmeter unter dem Öldruckschalter. War selbstverständlich beim Kauf nicht vorhanden (auch nicht gerade abgewischt, sondern staubig). Der Stecker vom Öldruckschalter war innen und außen voller Öl, kein Wunder das der die Waffen gestreckt hat. Habe alles gesäubert und einen neuen Schalter verbaut. Danach hab ich das Öl ordentlich auf Temperatur gebracht. Nach dem Warmfahren dann 55 Km Vollgas mit drei Unterbrechungen zum Wenden in die andere Richtung der A661. Danach Kontrolle: Keine Öllampe mehr, Bodenblech trocken und Schalter auch.

    Bei meiner Recherche zur Ursache der flackernden Lampe ist mir aufgefallen, dass exakt der von mir beschriebene Fehlerverlauf über alle Automarken hinweg in diversen Foren auftaucht. In 50% der Fälle verliefen die ohne abschließende Rückmeldung des TE. Beim verbleibenden Rest war es nahezu immer der Öldruckschalter. Bei einem Fall ist einem sein 520 auf dem Weg zur Werkstatt dann weißquallmend abgeraucht (Grund unbekannt). In einem anderen Fall war es die Ölpumpe eines Corsa. Lagerschaden stand bei allen Threads mit auf der Checkliste war es aber in keinem bestätigten Fall. Habe bestimmt 30-40 Themen dazu gefunden. Soll nur zur Unterstützung bei der Einordnung helfen.

    Danke an alle Ideen, Hinweise und Tipps. :thumbup:

    Hier nochmal mein Videobericht für alle interessierten:

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    Gut erklärt. Mit der erhöhten Drehzahl in Fahrt hatte ich mich noch nie auseinandergesetzt. Schleppmoment als Hintergrund leuchtet aber ein. Sobald die Lampe wieder auftaucht werde ich mal prüfen ob eine leicht erhöhte Drehtzahl im Stand schon ausreicht. Ich meine ich hätte das gestern auch gecheckt, kann es aber nicht sicher sagen.

    Kabel wird gecheckt, Öldrucksensor bestelle ich direkt.

    Ich würde das Auto nach Möglichkeit nicht mehr starten ohne direkt den Öldruck zu messen. Im Leerlauf ist es sehr gut möglich, dass der Öldruck bei kaltem Öl über 2 bar liegt und heiß bei deutlich weniger als 1bar.

    Ich würde den Motor kontrolliert warm laufen lassen bei leicht erhöhter Drehzahl und immer Mal kurz im Leerlauf prüfen was gerade anliegt.

    Ich sitze gerade nicht davor, habe aber zuhause einen OBD Tester. Gibt die Elise den Öldruck auch über OBD aus? Das würde ja zum Test schon mal Erhellung bringen. Dennoch scheint mir der Verbau eine permanenten Öldruckanzeige mittelfristig sinnvoll.

    Erstmal vielen Dank für die vielen Beiträge.

    Der Reihe nach.

    mal eine kurze Überlegung zu der Theorie. wenn es ein lagerschaden sein sollte wieso dann geschwindigkeitsabhängig? oder hab ich das falsch verstanden ?

    das heisst doch der Motor dreht im stand und du rollst an die rote Ampel heran richtig ? und dann bei etwa 15mph kommt die lampe. das heisst die lampe kommt beim erreichen der 15mph und nicht beim erreichen der leerlaufdrehzahl richtig ?

    Genau, so ist es. Ich bin teilweise 500m ausgekuppelt (bei 40mph) gerollt. Auch dann begann das Flackern erst bei Unterschreitung 15mph.

    Es scheint, als läge es sehr an der Drehzahl. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Öldruck zu niedrig oder Schalter defekt.

    Der Einbau einer Öldruckmessung ist teurer als ein neuer Schalter. Ich würde es aber trotzdem machen.

    Leider bist Du im Video immer angefahren zeitgleich zur Drehzahlerhöhung. Es gibt Fälle, bei den das Kabel am Öldrucksensor defekt ist und am Chassis oder Block Masse berührt, wenn der Motor sich bewegt oder unbelastet ist.

    Im kalten Zustand ist der Öldruck immer höher bei niedrigen Drehzahlen als bei hohen (Öl)Temperaturen. Das hat weniger mit dem Lagerspalt als mit der erhöhten Viskosität des Öls zu tun. Der Öldruck pulsiert auch bei niedrigen Drehzahlen auf Grund der Funktionsweise der Pumpe.

    Was für ein Motor ist da drin? Nicht das der Händler 5W30 in einen Rover gekippt hat?

    Mir wäre es auch lieber wenn es direkt mit der Drehzahl zusammenhängen würde. Das wäre wenigstens logisch. Allerdings ist es so, dass ich teilweise bei 40mph schon ausgekuppelt hatte und die Drehzahl ab dann bei ca. 1100 blieb bis zum Stillstand. Mit Abnahme der Geschwindigkeit unter 15 Meilen ging dann auch die Drezahl noch ein bisschen weiter runter auf 950rpm. Im Stand pendelt sie sich dann auf ca. 850 ein.

    Das Kabel werde ich mal checken. So etwas hatte ich bei ähnlichem Fall im Lotustalk-Forum (sorry fürs Fremdgehen ;)) gelesen.

    Um wieviel liegt der Öldruck bei kaltem Öl denn höher?

    Es ist eine S2 111S. Der Händler verkauft hauptsächlich Elisen und das schon länger. Ich gehe daher vom richtigen Öl aus.

    OK, ich habe es jetzt auch gesehen.

    Es gäbe noch die Möglichkeit, dass das Öl stark durch Benzin verdünnt ist, da er ja etliche km mit 3 Töpfen gefahren ist. Es braucht schon ordentliche Öltemperaturen, bis das Benzin wieder aus dem Öl draussen ist. Die Viskosität des Öls und somit der Öldruck im Leerlauf nimmt stark ab mit viel Sprit im Benzin.

    Riech mal am Ölmessstab. Riecht der nach Benzin?

    Hier liegt ein Missverständnis vor. Der Motor ist ca. 1,5 Km auf 3 Töpfen gefahren, da zufällig direkt ein Rastplatz kam. Einen Großteil davon habe ich rollen lassen. Von etliche Km kann nicht die Rede sein. Sowas spürt man doch wenn sich die ganze Karre schüttelt. Da fährt hoffentlich niemand noch gemütlich weiter. Noch auf dem Rastplatz war nach kurzer Pinkelpause alles wieder im Lot. Die Reststrecke der Überführung lief er absolut fehlerfrei durch. Am Öl hatte ich routinemäßig auch schon gerochen. Alles normal.

    Wenn ich die Summe Deiner Beiträge hier sehe, die sich quasi alle auf verschiedene Fehler bezüglich des Motors beziehen sehe ich da nicht viel Licht. Du solltest den Verkäufer zumindest schonmal vorwarnen, dass hier irgendwas nicht stimmt.

    Der Verkäufer ist informiert und gibt mir nicht das Gefühl, mich im Regen stehen zu lassen. Das Zündthema ist durch richtiges Aufstecken des Kabels erledigt gewesen. Seitdem läuft der Motor auch wieder rund und Fehlerhinweise gab es seitdem auch keine mehr. Die Summe der Themen beschränkt sich somit auf singenden Zahnriemen(?) und Öllampe. Da stimmt was nicht, da hast du natürlich recht. Daher ja auch der Thread. Ich versuche das nochmal zu reproduzieren. Danke dir fürs Miträtseln. :):thumbup:

    Mach mir nicht so ne Angst. Ist aber gut schonmal den Worst Case zu kennen.

    Du schreibst:

    “Bei heißem Motor haben sich die Lagerstellen weit genug ausgedehnt um den Ölspalt klein genug zu halten um Öldruck zu erzeugen.“


    Das heißt ja dann das die Lampe erst recht schon bei kaltem Motor (und somit zusammengezogenen Lagerstellen) im niedrigen Drehzahlbereich vom Start weg hätte leuchten müssen, wenn aus diesem Grund der Druck nicht ausreicht. Das war aber nicht der Fall. Die ersten 30 Km gab es kein Lämpchen und bei keiner der Fahrten davor.

    Ist mein Gedankengang richtig?

    Vielen Dank für deine Einschätzung.

    Ist ein Defekt des Öldruckschalters denkbar oder ist das eigentlich ein Teil das eher nicht kaputt geht?

    Danke an alle fürs Lesen und mitraten. :)

    Guten Morgen zusammen,

    ich bin schon voll drin im Lotus-Modus. Das ist ja wie bei meinem Triumph ;-P

    Gestern hatte ich ein interessantes Phänomen nach 30 Km Fahrt: Wenn ich ausgekuppelt (also bei erhöhter Leerlaufdrehzahl 1100rpm) an die Ampel gefahren bin und die Geschwindigkeit unter 15mph ging fing das Öllämpchen an zu flackern und im Stand dann konstant zu leuchten. Sobald ich wieder eingekuppelt auch nur minimal beschleunigte ging das Lämpchen wieder aus. Das Ganze konnte ich zigfach genauso reproduzieren. 30 Km später war es wieder weg.

    Der Ölstand ist an der oberen Kante und das Öl ist frisch vom Händler befüllt.

    Hat das schonmal jemand so gesehen? Was könnte das sein? Ich hoffe auf einen defekten Öldruckschalter.

    Habe das auch mal auf Video festgehalten.

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    Nurmal als zusätzlicher Beitrag im Regal der Auflösungen für den Fehler. Ich hatte neben P1301 und P1302 auch noch P0302. Bei mir war die Lösung erschreckend einfach. Ein Zündkabel hat sich selbstständig nach oben gelockert und ragte fast einen Zentimeter weiter raus als gedacht. Wieder zurück gedrückt war alles wieder fantastisch. Nach 50 Km Fahrt wieder sehr unruhiger Leerlauf. Haube auf. Zack, das Ding ist wieder rausgerutscht. Zumindest muss ich nur überlegen wie ich dafür sorge das der Stempel drin bleibt.

    Rausgerutscht

    Wieder reingedrückt

    Hallo zusammen,

    kaum hab ich mich vorgestellt mache ich auch direkt wieder ein Thema auf.

    Am letzten Samstag habe ich die Elise in Berlin abeholt. Auf den ersten 80 Kilometern ist ein Zylinder ausgefallen, der nach mehreren Neustarts dann aber wieder den Betrieb aufgenommen hat, bis Frankfurt/Main durchgelaufen ist und seitdem auch nicht mehr ausgestiegen ist.

    Nun habe ich mal ein Video auf YouTube hochgeladen in dem der Motorlauf zu sehen/hören ist.

    Im warmen Zustand, nach 20 Minuten Fahrt und ca. 90 Grad.

    Bei ganz leichtem Gas, also direkt an der Drosselklappe wenige Milimeter gedrückt stellt sich ein aufdringliches Nageln ein, welches dann in steigender Drehzahl so schnell wird, dass es verschwimmt. Im reinen Leerlauf kommt ein hörbares Jaulen von der rechten Seite, dass ich bei anderen Elisen die ich mir angesehen hatte noch nicht gehört habe.

    Bei leichtem Druck auf die Drosselklappe hört das Jaulen sofort auf.

    Ich bin euch dankbar für eure Meinungen dazu.

    Link:

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    Vielen Dank und Grüße aus Frankfurt

    Stefan

    Hallo zusammen,

    es ist passiert, ich habe zugeschlagen.

    Mein Lotus-Forum-Mitgliedsausweis ist eins S2 111S außen silber, innen schwarz.

    Gekauft bei Baseline Cars in Berlin. Die Umweltplakette zeigt noch ein ERB für Erbach.

    Eventuell ist die Vorbesitzerin (nach Ihrem Umstieg) auch noch hier aktiv. ;)

    Ich persönlich wohne und arbeite in Frankfurt und wenn ich nicht in der Elise sitze liege ich unter meinem Triumph Spitfire MKIV.

    Freue mich auf den regelmäßigen Austausch mit euch.

    Grüße

    Hallo in die Runde,

    ich heiße Stefan und suche momentan die passende Elise.

    Sobald das neue Familienmitglied einzieht gibt es natürlich eine ausführlichere Vorstellung. ;)

    Heute habe ich mir eine sehr schöne angesehen, die mit einem interessanten Phänomen aufwartet.

    Um den großen äußeren Scheinwerfer (links und rechts) ist eine exakt rechtwinklige L-förmige Lackunebenheit zu sehen.

    Vor der Front stehend geht die kurze Seite des L´s oberhalb des Scheinwerfer zur Mitte und knickt dann mit dem langen Stück des L´s rechtwinklig nach unten ab.

    Das L stoppt nach außen genau auf dem Zenith des Kotflügels und setzt sich nicht an der Außenseite fort. Bild anbei. Habe versucht das mal einzufangen.

    Es sieht aus als könnte man das mit ner Schleifpaste auspolieren, aber es kommt ja irgendwoher.

    Der Verkäufer meinte das sei eine übliche Materialschwäche an der Stelle.

    Ich hatte nicht den Eindruck das das ne Geschichte ist, würde aber gerne mal eine zweite Meinung hören.

    Kann das jemand bestätigen?

    Viele Grüße aus Frankfurt

    Stefan

    ("kaeptnplanet" ist der Profilname seit Beginn meines Internetzeitalters. Albern aber bewährt. ;-D )