Beiträge von sirsidsackface

    Hallo zusammen,


    ich verkaufe meine Lotus Elise MK2 111S (160PS Rover VVC), EZ 09/2003 (in DE seit 2009)

    Laufleistung ca. 78000 mls

    HU/AU bis 09/2025


    2012 (bei ca. 40.300 mls) kam es bei einer Ausfahrt zu einem Auffahrunfall, bei dem die Front beschädigt wurde. Der Schaden wurde dann von Guido Schuchert incl. neuer Crashbox, Clam, Lack etc. wieder instand gesetzt. Rechnung über 8700€ ist vorhanden.

    2016 wurde bei KomoTec eine neue verstärkte Kopfdichtung verbaut inkl. Kopf- sowie VVC-Überholung und 82° Thermostat. Rechnung über 1800€ ist vorhanden.

    Weitere Dinge die gemacht/ersetzt wurden:

    - Radio Kenwood KMM-BT505DAB mit Freisprech Carplay etc. 2019!

    - neues orig. Fahrwerk (Bilstein Dämpfer + Federn)

    - Stabi-Verbinder

    - Toe-Link Kit

    - Gear-Linkage Kit (14.07.2021)

    - Fahrwerksfreshup (Fahrwerksteile gestraht, chromatiert, neue Buchsen)

    - Vollalukühler

    - kurzes Lenkgetriebe

    - 200-Zellen Metallkat

    - Janspeed-Tüte

    - CDA Airbox

    - Rennsport Schaltkabel (14.07.2021)

    - letzter C-Service (20.11.2020 bei 72.209 mls)

    alles dokumentiert und veraktet.


    Die Elise ist einigen Leuten im Forum gut bekannt. Bisherige Fzg.-Halter aus dem Forum:

    Tresen

    Tresen
    5. April 2016 um 14:53

    Pullistricker

    AlexB

    AlexB
    20. Mai 2019 um 11:13


    Verkaufsgrund: Zwischenzeitlich fahre ich Caterham und ich habe nur Zeit und Platz für ein Spaßauto.


    Preis VB 22.500 €, in mobile werde ich den Wagen etwas teurer einstellen, um mir bestimmte Käufergruppen vom Hals zu halten.

    Bei Fragen, könnt ihr euch gerne melden oder schreiben. Das Auto ist angemeldet bis zum 31.12.2023, danach geht es bis zum 28.02.2024 in den Winterschlaf.


    LG Sidney (01578 808 30 22)


    Ich finde die Ansicht von sdr durchaus vertretbar. Bei der Produktion eines Neuwagens, der durchschnittlich 1,5 Tonnen wiegt, werden laut VCÖ im Schnitt 70 Tonnen Materialien und Ressourcen verbraucht. Je nach Gesamtfahrleistung entstehen 15 bis 20 Prozent der CO2-Emissionen bei der Produktion eines Pkw und ein Prozent beim Recycling. Von dem her kommt es der Umwelt zugute, wenn weniger Neuwagen produziert werden. Natürlich wäre das nicht im Sinne der Industrie, die auf ständigen Wachstum aus ist.

    Das Neuwagen dann wenigstens energiesparende Technologien haben sollten, versteht sich von selbst. Allerdings hat man eine gute Technologie, nämlich den Diesel, nun zu Grabe getragen. Und das obwohl Dieselfahrzeuge bekanntlich deutlich weniger CO2 ausstoßen als Benziner. Gleiches gilt für Atomstrom.

    Hier im Südwesten wurden in den letzten Jahren schon einige Projekte zur Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien realisiert. In der neuen Weststadt von Esslingen wird mit Hilfe eines Elektrolyseurs Wasserstoff aus erneuerbarem Strom hergestellt. Der produzierte Wasserstoff wird in einem nahegelegenen BHKW dann wieder verstromt und die Abwärme wird zur Heizung von Wohnungen genutzt.

    Hier gibt es sogar ein kleines Video des Quartiers inkl. Besichtigung des Elektrolyseurs: klick mich

    Insgesamt tut sich hier einiges, allerdings sind die meisten Projekte von der Leistungsfähigkeit (1 bis 2 MW) eher im unteren Spektrum zu verorten. Ich denke aber, dass in den nächsten Jahren einige größere Elektrolyse-Anlagen (Leistung größer 50 MW) hinzukommen werden.

    Am sinnvollsten fände ich persönlich, wenn man den Anteil von Wasserstoff im Erdgas-Netz erhöhen würde. Die Verbraucher (Gasmotoren, Thermen, Öfen etc.) müssten allerdings mit dem höheren Wasserstoffanteil erstmal klarkommen können. Hierzu läuft z. B. ein Projekt in Öhringen:

    klick mich

    Der Vorteil wäre, dass man die bereits bestehende Infrastruktur des Gasnetzes mitnutzen könnte und das Gasnetz selbst ein riesiger Speicher ist.

    Die ganze Sache hat jetzt doch etwas länger gedauert, da ich im Winter nicht im Freien schrauben wollte. Für die Probleme verantwortlich war tatsächlich wohl nur die platte Batterie. Nach dem Tausch gegen eine neue, lief die Lise wieder wie gewohnt.

    Nochmals danke für eure hilfreichen Tipps :thumbup:

    Liebe Lotus-Community,

    ich habe folgendes Problem: Meine 111S stand ab dem 30.11. in der Garage. Am 16.12. wollte ich eine kleine Spirtztour machen und habe feststellen müssen, dass der Wagen nicht startet. Der Anlasser war gar nicht mehr zu hören, man konnte lediglich das Relais klicken hören. Die restlichen Verbraucher am Bordnetz (Fensterheber, Radio, Scheibenwischer etc.) funktionierten aber. Also haben mein Bruder und ich uns auf Ursachensuche begeben.

    Die Batterie hatte eine Spannung von 11.9 V, weshalb wir uns erstmal dafür entschieden haben, sie mit einem Starterkabel und einer anderen Batterie zu überbrücken. Beim Überbrücken hat der Anlasser beim allerersten Mal einmal gehustet. Bei weiteren Versuchen machte der Anlasser aber wieder keinen Mucks.

    Als nächstes haben wir gemessen, welche Spannung am Anlasser unter Last ankommt. Mit überbrückter Batterie kamen am Pluspol des Anlassers 12.7 V an, am Minuspol jedoch nur 11.7 V an. Der Kontaktstecker des Minuskabels war stark korrodiert, also haben wir ihn zuerst mit einer kleinen Feile gereinigt, was aber auch keine Besserung brachte. Dann haben wir den Kontaktstecker vom Kabel abgezwackt und nachgemessen, ob im Kabel ein zu großer Widerstand besteht. Durch das Minuskabel kamen auch nur 11.7 V und einige Kupferstränge waren ebenfalls korrodiert.

    Als nächstes haben wir die Batterie der Elise ein paar Tage ans Ladegerät gehängt und vorsichtshalber mal einen neuen Anlasser geordert, da uns irritierte, dass der Anlasser sich gar nicht regte. Die Sicherungen und das entsprechende Relais haben wir ebenfalls auf Schäden geprüft. Hier gab es keine Auffälligkeiten.

    Ein paar Tage später kam der Anlasser per Post an und die Batterie war wieder geladen und hatte eine Ruhespannung von 12.7 V. Das Minuskabel, welches nur eine Spannung von 11.7 V durchließ, haben wir mit Hilfe eines anderen Kabels, welches wir direkt an den Minuspol der Batterie angeschlossen haben, überbrückt. Das Fehlerbild blieb aber trotz des neuen Anlassers mit aufgeladener Batterie und überbrücktem Minuskabel das Gleiche. Der Magnetschalter des neuen Anlassers bewegte sich nicht und der Elektromotor drehte sich nicht. Das einzige was weiterhin beim Starten zu hören war, war das einmalige Klicken des Relais beim Schalten der letzten Zündungsstufe.

    Vorher haben wir noch aus Verzweiflung versucht die Elise durch Anschieben zu starten (Strecke 100 m, einmal im 2. Gang und einmal im 3. Gang). Aber der Motor sprang nicht an.

    Jetzt sind wir mit unserem beschränktem Schrauber-Latein am Ende. Hat jemand von euch noch Ideen oder Vorschläge woran es liegen könnte?

    Noch als Hinweis:

    Meine Elise hat die letzten 6 Monate immer mal wieder Startschwierigkeiten gehabt, wenn es kalt war oder sie ein paar Tage stand, die sich wie folgt geäußert haben: Beim Starten hustete der Anlasser 2 bis 3 Sek, dann quittierte die Bordelektronik mit einem kurzen Störgeräusch ("zzzzzzzzzz") den Dienst. Stellte man die Zündung wieder auf "0" und startete nochmal, ging der Motor an. Ab und an mal, war die Leerlaufdrehzahl stark erhöht (teilweise bis 3000 U/min), in so einem Fall machte ich den Motor aus und startete nochmal erneut und das Problem war behoben.

    Einmal hat mein Mäusekino nach dem Störgeräusch eine extra Stelle hinter dem Komma eingeblendet (siehe Bild). Nach dem Restart war sie wieder verschwunden.

    Meine Wegfahrsperre wurde von einem der Vorbesitzer neutralisiert.


    es gibt halt immer noch Einsteiger, die glauben, dass eine Elise (oder Lotus) aufgrund ihres Aussehens ein Supersportwagen zum Budgetpreis ist und deshalb kommen sie schnell auf die Idee, dass der Wagen für den täglichen Einsatz genutzt werden kann. da kann dann die Frage des Verbrauchs nicht unerheblich sein.

    aufgrund der Rahmenbedingungen (Service, Versicherung, Ersatzteilversorgung...) empfehle ich, die Elise wie ein Spielzeug / Motorrad zu sehen.

    Verbrauch spielt dann zwangsläufig keine Rolle mehr

    Ist ja auch nichts verkehrt dran, oder?

    Ich würde die Elise jetzt zwar nicht als Supersportwagen bezeichnen, aber im Vergleich zu anderen Sportwagen ist die Elise m.E. recht kostengünstig zu unterhalten (Versicherung, Steuer, Verbrauch, teilweise günstige Ersatzteile, Wartungsintervalle etc.). Für mich war das eines der Hauptkriterien beim Kauf. Ich bin gerne flott und günstig unterwegs und meiner Meinung kann meine 111S das beides gut. Für teurere Sportwagen bin ich einfach zu geizig.

    Außerdem eignet sich die Elise auch gut als Alltagsfahrzeug. Es ist alles nur eine Frage der persönlichen Leidensfähigkeit. Meine Frau und ich sind erst diese Woche mit der Elise durch Ostdeutschland und Böhmen getourt. Auf der Rückreise von Karlsbad nach Stuttgart (466 km, 5 h) habe ich genau 6,0 Liter auf 100 km verbraucht. So konnten wir ohne Tankstopp durchfahren. Und wenn man mal schneller unterwegs sein möchte, lässt man Frau und Gepäck zu Hause und fährt bei uns in den Schwarzwald.

    Das gute ist doch, dass die Elise so vielseitig einsetzbar ist. Soll jeder nach seiner façon glücklich werden.

    Fakt ist aber eine Rennstrecke ist so etwas wie ein Privatgrundstück und dort greift die EU-Regel nicht.

    Somit hat eine Rennstrecke für offizielle Veranstaltungen wie Moto-GP,ADAC GT Masters oder sonstiges eine bestimmte Anzahl an „LAUTEN Tagen” für alle anderen Veranstaltungen muss das Limit eingehalten werden.

    Der Sachsenring wird wie alle Rennstrecken von einer übergeordneten Behörde (Umweltamt oder so) mittels Mikro kontrolliert.

    D.h die bekommen dann soweit ich es weiß auch Strafen.

    Renn- oder Teststrecken für Kraftfahrzeuge sind immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftige Anlagen (idR. Nr. 10.17.1 der 4. BImSchV) , die wie Bene bereits sagte, von der jeweilig zuständigen Behörde genehmigt und überwacht werden. Im Genehmigungsverfahren zu solchen Anlagen wird im Regelfall die Vorlage einer Lärmimmissionsprognose verlangt. In der Lärmimmissionsprognose werden dann die am nächsten gelegenen Immissionsorte identifiziert und ermittelt was für Lärmemissionen und in welcher Höhe und Häufigkeit dort auftreten können. Es hängt also jeweils von der Umgebung der Rennstrecke ab, wie laut die Fahrzeuge sein dürfen. Sind beispielsweise im Umfeld von der Rennstrecke keine schutzwürdigen Objekte wie z.B. Wohnhäuser, Schulen. Büroräume etc. oder sind diese weit entfernt, kann es sein, dass die Fahrzeuge auf Rennstrecke auch deutlich lauter sein dürfen wie bei Rennstrecken, in deren Umbegung sich schutzwürdige Objekte befinden. In einem Gewerbegebiet dürfen die Immissionen z.B. höher sein als in einem allgemeinen Wohngebiet, auch das kann das Lärmkontingent der Rennstrecke beeinflussen.

    In jedem Fall ist also eine Einzelfallentscheidung nötig, weshalb sich auch die Vorgaben von Strecke zu Strecke unterscheiden können. Natürlich kann der Betreiber selbst auch noch Regeln aufstellen, die den Schallschutz begünstigen.

    Danke für den Link. Mit der Laufleistung und als RHD finde ich sie preislich zu hoch. Viele schöne Bilder aber keines das den Motorraum oder andere interessante Details zeigt. 🤔

    Da stimme ich maedmaex zu, nur zum Beispiel: Ich habe letztes Jahr eine 111S als RHD mit 63.000 Meilen für 18.500 Euro hier im Forum erworben. Das ursprünglich mal fast 30.000 Euro für die hier angebotene Elise verlangt wurden, finde ich schon echt krass. Wenn du nichts gegen RHD hast, findest du bestimmt noch ein besseres Angebot.

    Ich finde die Berichterstattung in dem Betrag etwas einseitig. Es ist gut und auch legitim, dass Probleme bei Unfällen mit E-Autos angesprochen und darüber berichtet wird. Allerdings wird so getan, als ob solche Probleme bei der Brandbekampfung und anschließenden Entsorgung erst seit der "Einführung" von E-Autos existieren.

    Dabei sind das Probleme, die auch bei brennenden Smartphones, Laptops, E-Bikes, Gabelstablern etc. schon seit Jahren immer wieder auftreten. Klar ist es ein Unterschied, ob ein einzelner 100 g Smartphone-Akku oder eine 700 kg Autobatterie brennt. Speditionen und Entsorger stehen aber schon eine ganze Weile vor der Frage wie mit beschädigten oder außer Kontrolle geratenen Akkus jeglicher Größe umzugehen ist. Was ich damit sagen will, es ist nicht nur ein Problem oder Nachteil des E-Autos, sondern der ganzen Lithium-Ionen-Technologie.

    siehe noch mal oben und jetzt sag mir warum wir zuerst beim PKW anfangen (PKW ist nur ein TEIL des Verkehrs) wo andere Bereiche so viel mehr Sparpotential bieten aber ausser acht gelassen werden

    Naja es ist ja auch nicht so, dass man erst jetzt durch die Forcierung/Förderung des Elektro-PKW anfängt Emissionen zu mindern. In den anderen Sektoren hat die EU in den vergangenen 20 Jahren bezüglich Schadstoffausstoß einige sehr strenge Vorschriften erlassen. Ich arbeite beim staatlichen Immissionsschutz und kann dir versichern, dass viele Industriebetriebe und landwirtschaftliche Betriebe große Summen in Maßnahmen zur Emissionsvermeidung und zur Einhaltung der geltenden Grenzwerte investiert haben, um ihre Anlagen weiter betreiben zu dürfen. Zur Luftreinhaltung wird häufig weit mehr gefordert als die bloße Verwendung eines oder mehrerer Katalysatoren (z.B. Einsatz von Gaswäschern, Biofiltern, Aktivkohle, thermische Nachverbrennung, Entzug von Methangas in Biogasanlagen, hohe Verweilzeiten von Gärresten in geschlossenen Systemen etc.).

    Ich möchte mich ja nicht allzu sehr über das Elise/Exige Interieur beklagen, aber warum sollte man das Armaturenbrett in ein anderes Auto pflanzen wollen? So toll ist es jetzt auch nicht!

    Die meisten modernen Autos haben viel mehr Knöpfe im Cockpit und fallen damit als Empfänger, unbeachtet vieler anderer Gründe (Maße, Elektronik...) schon mal raus.

    Ich vermute aufgrund dieses Posts hat Klubbi den Thread erstellt. Ein Kennzeichen als fremde Datei würde ich nun auch nicht bezeichnen. Ich bin übringens mit S - ID 53 unterwegs, falls es irgendjemand interessieren sollte.

    Um den Empfindlichkeiten anderer jedoch gerecht zu werden, würden ich einen der Mods darum bitten, das Kfz-Kennzeichen aus meinem Eingangspost zu entfernen. Danke!:)

    Da Autos von Lotus relativ selten sind, könnte man annehmen, dass sie auch heiß begehrt sind. Schaut man sich die Zahlen des GdV in Abhängigkeit der Zulassungszahlen an, taucht Lotus aber zumindest nicht in den TOP20 auf.

    Zahlen GdV

    Auffällig ist meines Erachtens, dass die beliebtesten Fahrzeuge bei Autodieben eher häufig vorkommende hochpreisige Modelle sind, die man schnell weiter verscherbeln kann. Die Nachfrage für Elisen und Co. hält sich bekannterweise aber in Grenzen und man fällt mit den Kisten auf wie ein bunter Hund.

    Ich mach mir ehrlich gesagt, wenig Sorgen um meine Elise, wenn sie mal auf der Straße steht (außer es regnet).

    Ich bin wahrlich kein Ingenieur. Aber der Vergleich mit einem LKW hinkt meines Erachtens gewaltig.

    - die Distanz der Fahrzeuginsassen zum Tank ist beim PKW viel kleiner

    - ein LKW-Fahrer sitzt vor oder auf der HA, beim PKW sitzt man zwischen VA und HA

    - ein LKW wiegt ein Vielfaches eines PKWs, zwischen Tank und Fahrgastzelle befindet sich viel mehr Material, vor allem wenn ein Auflieger gezogen wird

    - wäre der Tank beim LKW unter dem Führerhäuschen verbaut, würde dies die Gefahr bei schweren Frontalcrashs für den Fahrer deutlich erhöhen

    - Gewichtsverteilung beim LKW anders als beim PKW

    Bei jedem Auto, dass ich bisher hatte war der Tank unter der Rückbank oder auf der HA. Dort sind die Insassen wahrscheinlich noch am besten vor austretendem Kraftstoff im Falle eines Crashs geschützt. Und müsste ich ein Auto konstruieren (Gott bewahre!), dann würde ich ihn dort auch hinstecken.