Beiträge von Korrah

    wo du sagst BKV. es passt zwar nicht zu den beschriebenen Symptomen, könnte aber villeicht dennoch einen Blick wert sein.

    wie sieht denn die Unterdruckleitung zum Bremskraftverstärker aus?

    hatte mal bei meinem Skoda ein Phänomen dass während einer schnellen Kreisverkehrdurchfahrt der BKV ausgestiegen ist, und nach ein paar sekunden grade aus fahrt wieder kam. Schuld daran war die sich auflösende Unterdruckleitung. Sie war an den Verbindungen und T-Stücken über die zeit soweit eingerissen, dass der unterdruck nicht mehr aufrechterhalten werden konnte. zumindest in der schnellen durchfahrt des Kreisverkehrs. (stichwort sich bewegender motor).


    evtl. ist es hier ja ähnlich halt mit anderen syptomen.

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    Dazu kommt: Eine unsachgemäße oder fehlerhafte Installtion macht das ganze auch noch unsicherer.

    was ist denn nicht unsicher wenn es nur unsachgemäß installiert ist.


    ich bin jetzt schon seit ein paar Jahren in der Feuerwehr tätig und hab auch schon ein bis drei großbrände miterlebt. bei einem weiß ich da war ne lithium Batterie Schuld aber keine, die so überwacht wird wie ein speicher einer photovoltaik anlage. die sind schon gut abgesichert.


    das ist halt wie mit allem. vernünftig behandeln dann funktioniert das auch. btw. bleiakkus, wie sie in jedem Auto vorkommen können auch gewaltig knallen. muss man deswegen jetzt angst davor haben ?

    ich denke eher weniger.


    und horrende schäden können genauso gut durch ne defekte Steckdose in der Wand verursacht werden.

    wo soll es denn hin?


    durch die " Ruhestellung" der Gumiiverbindung vom Stoßdämpfer zur Hülse wird die doch schon vorgegeben.

    wie kommst du darauf, dass die Schraube sich mehr mit dem Bracket als mit der Hülse verspannt? dazu gibts doch einen ganz einfachen test.

    Setz die schraube doch mal ohne Stoßdämpfer ein und bring das vorgeschriebene Drehmoment auf. guck mal was das bracket macht.

    dabei wirst du feststellen, dass du das bracket zusammenziehen wirst. was daraus folgt ist also, dass du die hülse im Bracket klemmst.


    dementsprechend würde sich die schraube und/oder das Bracket ausarbeiten und zu einem Versagen der Aufhängung führen.

    Ich hab als schalter den Wischerhebel al Lenkstock gegen einen mit Heckwischerfunktion getauscht. auf diesen hab ich dann den Lüfter gelegt. du hast dann sogar noch eine funktion unbesetzt für was auch immer. zum Beispiel Gragentor öffner oder sowas.

    Zur Kabeldurchführung würde ich einfach am Kabelbaum lang gehen. da hast du bei eventuellen Späteren reperaturen oder der gleicht keine Problem beim Ausbau. ist zwar fummelig geht aber.

    zum Türschanier:


    ich habe bei mir in den ausgearbeiteten Bereich 3 kleine schrauben reingeschraubt und den Rest mit Knetmetall wieder aufgeüllt und beigeschliffen. danach dann den Plastikschuh drüber. das hält jetzt schon mehrere Saison ohne anzeichen neuer Ausarbeitungen.


    aber wie das immer so ist keine Bilder gemacht.

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    Wenn dem so wäre, wäre das kein Problem für mich.

    Ich kenne allerdings nur Radios bei denen es (mit Absicht?) so ist, das die alles vergessen wenn die Dauer + verlieren.

    ich dachte immer das da eine in den RAdios drin ist, mein radio behält nämlich die einstellungen sowie senderspeicher wenn die batterie abgeklemmt wird. war für mich auch völlig normal so. ich kann ja mal nachschauen was das für eins ist :saint:

    wäre es da nicht einfacher, die Speicherbatterie im radio zu tauschen ? im Normalfall gibts in so nem Radio ne lithium batterie auf der platine die sowas verhindern soll. wenn die leer ist kann sie halt nix mehr puffern.

    die kosten mit lötfahnen keine 5€.

    wenn man das Radio nicht auseinander bekommt, hat sich das natürlich erledigt.

    warum ich das so mache, ist ganz einfach zu erklären. ich habe so ein vollständig miteinander funktionierendes System.

    und das sogar erprobt im Spenderfahrzeug.


    warum sollte ich das wieder auseinander reißen, um auf das selbe ergebnis zu kommen ?

    wie hier RE: Meine neuste Anschaffung (Keine Hotlinks!) bereits angedroht, versuche ich mich jetzt mal an einer Umbauanleitung.

    Als erstes stand der Ausbau des Motors aus dem Spenderfahrzeugs an. Der Spender, ein MG ZR mit 160 PS und rund 115000km.


    Kurz überlegt was hatte dougie geschrieben wird alles benötigt?

    ...

    achja, das war:

    das Steuergerät

    der Motor selbst

    und der Kabelbaum


    Klingt ja erst mal ganz leicht.

    Also losgelegt.

    das Ding raus aus der Ecke ab auf die Bühne.

    Die vorderen Räder runter,

    Radhausschalen raus

    als vorbereitung für das spätere ziehen der Antriebswellen und als Zugang für diverse Schrauben und Halterungen

    dann Stoßstange ab.

    Hier kam dann beim Spender ein paar spannende Sachen zum Vorschein. das eine war ein Unfallschaden, spielt für dien Umbau aber keine Rolle wir wollen ja nur den Motor, Verkabelung und das Steuergerät. das zweite der Wasserkühler fand ich spannender und hab ich so auch noch nicht gesehen. Gut , der war wohl mal Undicht und wurde mit einer art Kaugummi geflickt. ABER beim ausbau stellte ich dann fest, dass die Kühllamellen nicht mehr Existent waren zumindest zum Teil. Hab ich so noch nie gesehn.

    Egal.

    Vorn hinter dem Scheinwerfer auf der linken Fahrzeugseite ist das Motorsteuergeät verbaut. das schien mir ein guter Startpunkt zu sein. also raus damit. (hab ich leider kein bild von gemacht)


    weiter gings. Kabel

    der eine Stecker, der im Steuergerät steckt, geht direkt Richtung Motor. so weit so gut.

    von Oben kommt man so an fast alle Steckverbindungen des Motorkabelbaums dran. ausser an den Kurbelwellensensor. an den kommt man besser von unten.

    der Sensor sitzt unter der Ansaugbrücke auf Höhe des des Themostats.

    zu Trennen sind sonst noch diverse Temperatursensoren, VVC Aktuatoren, Lima Leitungen, Anlasser, Lambdasonden, usw.


    Damit war der erste teil raus.

    doch moment... da waren doch zwei Stecker. also erst mal weiter verfolgen wo es denn hin geht.

    soo erst mal rücksprache gehalten. es macht sinn erst mal alles an Kabellage aus dem Motorraum auszubauen, bis zur Drchführung in den Innenraum.

    Alles Klar,

    an dem zweiten Kabelstrang hängen dann Scheinwerfer, Blinker, Wischwasserpumpen, ABS-Block, Crash-Schalter, Aktivkohle-Kanister, Scheibenwischer, usw.

    das habe ich dann auch erst mal soweit freigeräumt.


    von da an gings es dann an den mechanischen Ausbau.

    der Luftfilterkaste, sowie der Batteriekasten fielen dem Kabelbaumausbau zum Opfer, um an Stecker zu kommen oder den Kabelbaum freizulegen.

    Weiter gings mit dem Auspuff. der Kat ist vor dem Mitteltopf angeflanscht hier müssen lediglich 2 Schrauben gelöst werden. am Krümmer sind es 6 Schrauben und Zack wars erste teil schon raus. dann den Krümmer vom Block abschrauben. Zack das zweite teilist los. dann hab ich das Wasser abeglassen und den Kühler ausgebaut weil ich den Krümmer nicht nach oben rausziehen konnte.


    Anschließend die alles was an Verschlauchung auszubauen war ausgebaut, um Platz zu schaffen.

    zwischendurch noch die Unterdruckleitung aus dem Ansaugplenum gezogen

    Hmm was ist jetzt noch da ?

    LIMA, Servopumpe und Klimakompressor.

    dafür muss der Riemen runter, einfach geschichte. der riemen ist sowieso über als hab ich den kurzer hand gekappt. die Lima ist mit 2 Schrauben befestigt.

    dann gehts zum Klimakompressor. dieser ist mit 3 schrauben befestigt. WICHTIG es ist nicht nötig die Klimaanlage zu entleeren.

    so damit ist die Vordere Seite des Motor für den Ausbau freigeräumt.

    Fehlt die Rückseite.

    Dort hängt nur die Servopumpe. Sie wird über einen extra Riemen angetrieben. Auch dieser ist wieder über und wird kurzer Hand gekappt.

    Die ist mit 3 Schrauben befestigt. Auch hier kann das system geschlossen bleiben.


    ein weiteres Mal einen Überblick verschaffen

    ... fehlt nur noch der Motorlager, Getriebelager, Pendelstütze, Schaltgestänge und Antriebswellen.


    Also Getrieböl ablassen.

    Tragarme lösen und Antriebswellen raushebeln.

    klingt einfach, wenn da nicht die sache mit den "zu langen" Gewinden der Kugelköpfen wäre. Da der rest von dem Auto nachher von der Bühne wieder runter soll. muss das Auto rollbar bleiben, also ist abschneiden keine Option.

    die Lösung dazu war die Tragarme am Achskörper lösen. so kamen dann auch die Antriebswellen raus.


    Als nächstes das Schaltgestänge.

    Das Schaltgestänge ist mit einem Sprengstift auf der Schaltwelle des Getriebes gesichert. diesen mit einem Durchschlag austreiben und das gestänge mit einem Hammer von der Schaltwelle treiben.

    Wenn das Fahrzeug ja grade oben ist, schnell noch die zwei schrauben der Pendelstütze raus.

    Paletten unter das Auto gelegt.

    Bühne runter, bis der Motor auf den Paletten aufliegt.

    Motor- und Getriebelager gelöst und zack stand der Motor auf den Paletten


    Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein was ich vergessen habe bevor ich Motor- und Getriebelager gelöst habe

    ...

    Richtig die Spritleitungen

    So damit ist der erste teil erst mal geschafft, das neue Herz aus dem Spender ausbauen.


    Was aus dem auto jetzt noch raus muss ist der zweite teil des kabelbaums.

    Wie oben schon erwähnt reicht es den Kabelbaum bis zur durchführung in den Innenraum zu übernehmen also wird das noch kommen.

    Weiter wird der Motor abgedichtet.

    Die Einspritzdüsen überholt.

    Und was bei sowas immer gemacht werden sollte ist putzen.


    Was ich noch erfeulich zu erähnen finde ist, dass es Tatsächlich nur 3 Schrauben gab die Abgerissen oder anerweitig zerstört werden mussten.


    Bilder sind aktuell leider eher spärlich gesäht. Ich versuche das zu verbessern.

    Zur not muss ich mir ein für Social Media dazuholen ;)

    Coming soon...

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    Hab vorhin folgenden Link gefunden. falls es wen interessiert, wie die VVC aufgebaut ist:

    VVC Mechanik / Zusammenbau – MG-Wiki


    zusätzlich häng ich noch mal das Video dazu an

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