Beiträge von sling

    Du solltest lieber mal deinen eigenen Motor genauer untersuchen als allzu oft auf eBay zu schauen.

    Immerhin hast Du die Option den Motor selbst einsatzklar zu machen um dann einen entsprechend höheren Preis zu erzielen. Das Öffnen des Motors wird Dir ohne Endoskop kaum erspart bleiben. Derzeit ist die Kiste eine reine Wundertüte.

    Vielen Dank fuer den Tipp. Endlich sagt mir mal jemand, was meine Optionen sind. ;)

    Ja, bei Ebay hatte ich natuerlich auch schon geschaut, aber wenn dort bis zu EUR 1850 verlangt werden, heisst das erstens nicht, dass der Motor fuer den Preis auch weggeht, und zweitens ist regelmaessig keine Laufleistung angegeben. Hinsichtlich letzterem ist es natuerlich richtig, dass Dichtungen vor Inbetriebnahme neu gemacht werden sollten. Das ist aber ja nicht mit einer Motorrevision vergleichbar, die anstehen wuerde, wenn innen wirklich was verrostet ist. Kann ich so natuerlich auch nicht sagen. Hohe Luftfeuchtigkeit hier koennte eine Rolle spielen, obwohl, wenn der Motor dicht war und und kein ZKD-Schaden vorlag, glaube ich das eher nicht. FWIW, Motoroelstand ist noch perfekt und die Bruehe riecht sogar noch frisch.

    Ich habe hier noch einen Rover K-Series-Motor liegen, der nach glaubhaften Aussagen der beiden Vorbesitzer wohl erst ca. 3000 km gelaufen ist. Es ist der Origalmotor aus meinem S1 (produziert 2001, aber Erstzulassung erst 2004), den der direkte Vorbesitzer offenbar schon 2008 mit einem K20A versehen hat. Es handelt sich um die Standardversion mit 120 PS, Motor war noch nie auf und noch nie vom Getriebe getrennt.

    Kann mir jemand eine Indikation geben, was sowas wert ist? Gibt's dafuer ueberhaupt einen Markt? Oder ist das schlicht Altmetall?

    Es kann im Einzelfall wohl schon noch ein Unterschied sein, ob etwas "reingefummelt" wird, oder ob ein Sitz eines namhaften Herstellers mit vernuenftiger Befestigung eingebaut wird. Da fehlt mir halt oft das Augenmass bei unseren Pruefern. Es ist doch idiotisch, wenn nichts, was keine ABE oder ein Gutachten hat, mehr ueber eine Einzelabnahme eingetragen werden kann und eine Einbau ohne Abnahme sofort und automatisch zum Erlischen der Betriebserlaubnis der ganzen Karre fuehrt.

    Ist ja alles richtig, was Korbinian sagt. Trotzdem muss es wohl jeder mit sich selbst ausmachen, was er eintragen laesst und womit er rumfaehrt. Ich persoenlich sehe z.B. einen grossen Unterschied zwischen fest eingebauten Sportsitzten eines namhaften Herstellers, der auch FIA-gepruefte Produkte anbietet, und beispielsweise selbstgebackenen Bremsbelaegen (oder einem Klodeckel als Fahrersitz).

    Zum einen sind die B5-Sitze, die ich im Auge habe, zwar nicht FIA-zertifiziert, sie sind aber vom Material und der Materialstaerke her identisch mit den FIA-zertifizierten Sitzen von Tillett. Grund fuer die nicht vorhandene Zertifizierung sind wie immer die Kosten. Der B5-Sitz hat halt nicht so viel Seitenhalt, wie man es in Rennserien gerne hat, und von daher macht es rein wirtschaftlich keinen Sinn, diesen Sitz zertifizieren zu lassen. Er wird dadurch aber nicht schlechter oder unsicherer. Er kostet sogar mehr als manche zertifizierten Sitze.

    Zum zweiten behaupte ich mal, dass (c.p.) ein fest im Fahrzeug montierter Sitz im Falle eines Unfalls weniger gefaehrdet ist, sich vom Fahrzeug zu trennen, als ein auf Sitzschienen montiertes Gestuehl. Das weiss natuerlich auch der TUEV, und ich denke mal, dass es beim Beharren auf der Verstellbarkeit auch nicht um Sicherheit im Falle eines Unfalls geht, sondern einfach darum, dass verschieden grosse Personen vernuenftig mit der Karre unterwegs sein koennen. Macht auch Sinn, wenn wir ueber einen neuen Golf sprechen, im vorliegenden Falle aber nicht.

    Ich lebe im Moment in einem Land, in dem Fahrzeuge in ihrem ganzen Leben nur dann einen Pruefer sehen, wenn sie verkauft werden sollen. Und auch dann wird meist lediglich ueberprueft, ob die vorhandene VIN und Motornummer denen der Zulassungspapiere entspricht (Ausnahmen sind die allgegenwaertigen Scheibentoenungsfolien, da verstehen sie keinen Spass in Malaysia). Das erklaert auch die teilweise abenteuerlichen Gefaehrte auf den Strassen und die oft wirklich schlimmen Unfaelle. Ich wuerde mir dort definitiv ein Mehr an Kontrolle wuenschen. In Deutschland habe ich hingegen immer das Gefuehl, dass bei der ganzen Ueberwachung eher der Selbstzweck und die Daseinsberechtigung der Pruefer im Vordergrund steht, als die tatsaechliche Gefaehrdungslage oder auch nur der gesunde Menschenverstand.

    Ich denke auch, dass es im Rahmen einer normalen HU eines bereits zugelassenen Fahrzeugs eher nicht ins Gewicht fallen wird, ob die Sitze nun die originalen Schalensitze sind oder nicht. Zumindest nicht bei einer Elise, da ist man ja ohnehin schon Exot. Anders mag das aber aussehen, wenn das Fahrzeug erstmalig fuer die Anmeldung in Deutschland abgenommen werden muss. Da werden die Pruefer dann schon etwas genauer hinsehen, da ja bekannt ist, dass vieles im Ausland moeglich ist (und womoeglich verbaut wurde), was dem hiesigen TUEV'ler die Traenen in die Augen treibt.

    Danke erstmal. Ich warte im Moment auf Auskunft vom TUEV.

    Es scheint fuer meine Sitze auch eine Konsole von Tillett zu geben, die auf die originalen Schienen der Elise montiert werden. Damit sollte es doch eigentlich - zumindest beim TUEV-Termin - funktionieren. Ob ich den Hocker danach wieder fixiere, kann ich mir dann ja ueberlegen.

    Ich habe die Moeglichkeit, guenstig an einen Satz Tillett-Sitze zu kommen, die ich dann am liebsten auch fest verbauen will (bin der einzige Fahrer). Nun habe ich aber gehoert, dass es fahrerseitig damit regelmaessig Probleme gibt. Angeblich muessen Fahrersitze sich "normalerweise" sowohl nach vorne und hinten verschieben lassen, als auch in der Lehnenneigung. Zumindest letzteres ist bei der Elise ja schonmal ab Werk nicht vorgesehen gewesen, so dass ich mir kaum vorstellen kann, dass man damit bei einer Einzelabnahme Schwierigkeiten bekommt. Aber mit der Laengsverstellung sieht das vielleicht anders aus.

    Hat hier jemand Erfahrung mit sowas? Oder gibt es da womoeglich eine konkrete Gesetzeslage oder Anweisung fuer die Tuevler, die mir bisher nicht bekannt ist?

    Ausgegangen, im Sinne von "abgeschlossen", ist noch gar nichts, da ich noch bis Mitte naechsten Jahres in Malaysia sein werde. Aber ich habe mich schon mal in Deutschland etwas schlau gemacht, allerdings mit etwas ernuechternden Ergebnissen. Und das haengt primaer mit dem Tag der ersten Zulassung zusammen, der bei mir in 2004 liegt. Dadurch wuerde der Wagen in Euro 3 fallen, auch wenn die S1 ab Werk alle nur auf Euro 2 geschluesselt waren.

    Ich tendiere im Moment also dazu, den Wagen dann lieber in Malaysia zu verkaufen und mir etwas Vergleichbares in Deutschland zuzulegen. Muesste dann halt mein Budget etwas aufstocken, aber was soll's? Muss ja auch Spass machen...

    Was haben die denn für eine Teilenummer hinten drauf stehen?

    Die Dinger sind NOS, originalverpackt von Valeo und mit Teilenummer 067689 versehen. Sie gehen jetzt zurueck. Was mir halt auch nicht so richtig gepasst hat, ich aber schon bei Kauf wusste, war halt, dass die Streuscheibe konvex ist. Und jetzt kommt halt noch die Wahrscheinlichkeit hinzu, dass sie mir Malaysia die falsche Strassenseite ausleuchten. Da erscheint es mir doch sinnvoller, auf das Angebot von effixx einzugehen. Im Prinzip sollte ja jeder hier, der eine S1 aus England gekauft und fuer den deutschen Verkehr umgeruestet hat, einen Satz fuer ihn dann unbrauchbare Scheinwerfer liegenhaben.

    067689 sind LHD Scheinwerfer, nicht wie in Deiner Auflistung RHD.

    Dazu habe ich widerspruechliche Aussagen gefunden, hier beispielsweise.

    http://www.hazelnet.org/elise_faq/Lights/index.htm

    Der Autor kommt aus England und faehrt (fuhr) vermutlich ein Fahrzeug mit der Steuer auf der rechten Fahrzeugseite (RHD), also wie meins.

    Auf meinen Originalen ist auch ein Pfeil auf dem Glas, der die Leuchtrichtung angibt, also zum Fahrbahnrand hin zeigen sollte. Bei mir zeigt er, wenn ich vor dem Fahrzeug stehe, nach rechts, also dorthin wo in England im Allgemeinen der Fahrbahnrand ist. Muss mal sehen, ob die Neuteile auch so eine Markierung haben.

    So richtig fuendig bin ich ueber die Suche hier nicht geworden, deshalb ein neues Thema.

    Bei meiner Elise S1 ist ein Scheinwerferglas gebrochen. Bei der Gelegenheit wollte ich gleich beide ersetze, dass die Dinger - egal ob RHD oder LHD - nur schwer zu finden sind. Die Original sind von Cibie/Valeo, und in den bekannten Foren finden sich folgende Valeo-Teilenummern:

    RHD: 067689

    LHD: 067690

    Mit etwas Glueck habe ich nun auch ein Paar mit der Nummer 067689 in der Bucht erstanden, aber was sich schon auf den Bildern andeutete hat sich nun, wo sie vor mir auf dem Tisch liegen, bestaetigt: Die Ersatzteile sind nach aussen gewoelbt, wohingegen die Original konkav sind. Passt sicher trotzdem und ist dann auch nicht weiter dramatisch, wenn ich wie beabsichtigt gleich beide tausche, aber original ist es halt nicht.

    Jetzt wuerde mich mal interessieren, ob und wo es die Original-Scheinwerfer noch gibt. Hat jemand hier einen Tip?

    Danke. Habe zwar googeln koennen, wofuer die drei Buchstaben stehen, habe es aber nicht so mit der Elektrotechnik und von daher auch keine Ahnung, was ich im konkreten Falle tun muesste. Also braeuchte ich auch da eine Anleitung.

    Neue Widerstaende scheinen mir nach wie vor der einfachere Weg zu sein, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

    Bei meiner S1 Elise haben sich ganz offenbar die Widerstaende der Lueftung verabschiedet, denn das Geblaese funktioniert jetzt nur noch auf Stufe 3. Das alles bei einem Fahrzeug mit A/C aber ohne Heizung.

    Weiss jemand, ob die Widerstaende die gleichen sind, wie beim S2? Bei den "ueblichen Verdaechtigen" finde ich im Moment nur Ersatz fuer S2, nicht aber S1. Oder gibt es irgendwo eine (am besten bebilderte) Reparaturanleitung fuer das Teil?

    in der facebook Gruppe 'Elise owners' bietet einer gerade seine RHD S1 mit UK Zulassung und HondaMotor

    Gerade gesehen, ebenso wie Deinen voellig berechtigten Kommentar hinsichtlich Nicht-Erwaehnung des Umbaus im V5. Damit faellt das fuer mich flach, denn bei mir ist der Motor immerhin korrekt in den Papieren eingetragen. Danke also fuer den Hinweis.

    Bitte unbedingt weiter Ohren und Augen offenhalten. Wenn was Passendes auftaucht, bin ich dabei. RHD ist explizit kein Hinderungsgrund.

    Ja, die MOTEC wird den Pruefer sicher nicht gluecklich machen. Aber wenn ich mir ansehe, was heutzutage so alles an Aftermarket-Software angeboten wird (mit oder ohne TUEV), dann ist die Manipulationssicherheit bei fast allen Steuergeraeten nicht mehr gegeben. Ob diese Argumentation einen Pruefer ueberzeugt? Wahrscheinlich nicht. Deshalb will ich diesen Weg auch gar nicht erst beschreiten, sondern eher mit "Umzugsgut" und zuvoriger Zulassung in diesem Zustand argumentieren. In diesem Zusammenhang waere ich nochmal an Informationen interessiert, die Hinweis darauf geben, ob diese zuvorige Zulassung sich tatsaechlich nur auf EU-Laender bezieht.

    Vielen Dank fuer die rege Diskussion hier. Ich bin nach einigen Messen und sonstigen Reisen inzwischen wieder in Malaysia angekommen und werde mich in den naechsten Tagen mal etwas weiter mit dem Thema beschaeftigen. So moechte ich zum Beispiel in Erfahrung bringen, ob die Motec-ECU OBD-faehig ist und was sie hinsichtlich Abgasverhalten kann. Auch will ich mich mal mit einigen Fachleuten beim TÜV unterhalten.

    Die Erstzulassung ist natuerlich ein Thema. Papiere "verschwinden" zu lassen halte ich auch fuer keine gute Idee. Macht auch nicht wirklich Sinn, wenn ich den Wagen als Umzugsgut mitbringen will. Da wird dann ja ein Nachweis gefordert, dass die Karre mindestens die letzten 6 Monate auf mich zugelassen war. Andererseits bin ich mir ziemlich sicher, dass sich das Datum der Erstzulassung hier irgendwie anpassen laesst. Als ich den Wagen mit dem eingebauten Motor hier gekauft habe, musste ich die Antriebseinheit auch erstmal eintragen lassen, weil der Vorbesitzer das nie gemacht hatte. Dazu wurden dann einige Jahre zurueckliegende Verschiffungs- und Importdokumente kreiert, auf denen just die passende Motor-ID auftauchte. Somit konnte ich den Ursprung des Motors belegen, was hier fuer eine Eintragung unerlaesslich ist. Machen laesst sich da also sicherlich einiges, aber ich muss auch sagen, dass ich kein Freund solcher Aktionen bin. Vielmehr hoffe ich immer noch, einen Pruefer mit Augenmass zu finden, der auf der Basis "Umzugsgut" und "ist ja schon laenger legal so rumgefahren", in Verbindung mit EURO 2 (Elise S1) und evtl. Belegen von aehnlichen Umbauten in meinem Sinne entscheidet und handelt.

    Ich hab die Motec 400 bei mir drin. Kann Dir aber wegen Abstimmung nicht helfen, da der Wagen in Malaysia faehrt und auch keinen Serienmotor hat (darum Motec). Generell kann ich Dir aber sagen, dass die Motec viel kann (z.B. variable Ventilzeiten steuern) und man noch mehr freischalten lassen kann (Flatshift und sowas), man aber fuer jede Kleinigkeit bezahlt. Und nicht zu knapp. Ich habe bei mir zur Abstimmung eine Breitbandlambdasonde verbaut. Da gibt Motec 30 Minuten freie Probezeit. Danach wird die Funktion wieder deaktiviert oder man laesst sie sich gegen Gebuehr dauerhaft freischalten (was ich gemacht habe). Sowas nervt und ist eigentlich auch kein Geschaeftsmodell, das ich unterstuetzen will. Aber die Kiste kam mit dem Wagen und ist ja sonst auch nicht verkehrt.

    Na ja, wenn's eine "normale" Elise waere, dann wuerde ich die auch nicht mitnehmen wollen. Denn die gibt's ja hier, wie Du sagst, genug - umgeruestet und fertig zugelassen. Und die Unsicherheit der Zulassung hier will ich ja gerade minimieren, auch durch mein Posting hier. Ich habe auch den Eindruck, dass das durchaus klappen koennte. Was mir tatsaechlich noch fehlt aber sicher helfen wuerde, waere tatsaechlich die Kopie des Fahrzeugscheins einer bereits zugelassenen Elise mit K20-Motor.

    Ein Fahrzeug in UK zu melden und dann vorwiegend in Deutschland zu bewegen, kommt fuer mich auch nicht in betracht. Und ich hatte den Vorschlag von an.di auch nicht so verstanden. Eine Einfuhr zunaechst nach UK (statt direkt nach Deutschland), dortige Zulassung auf einen Englaender und ein spaeterer Verkauf und Zulassung in Deutschland waere jedoch voellig legal. Scheitet allerdings, wie dargestellt, an den Kosten (Einfuhrzoll und VAT in UK, da kein Umzugsgut).

    Ich kenne Les nur vom Hoerensagen. Ich muss aber auch sagen, dass ich erst knapp 1,5 Jahre aktiv in der Szene bin und Les wohl in letzter Zeit nicht mehr so aktiv war. Von daher habe ich ihn bisher noch nicht persoenlich kennengelernt. Liest er hier womoeglich mit?

    Guten Morgen, liebe Lotus-Gemeinde. Ich moechte mich erstmal recht herzlich bedanken fuer die rege (An-)teilnahme. Ist schon toll, wenn man hier als Newbie reingeschneit kommt, noch gar nicht im Lande ist und trotzdem gleich mit seinem ersten Problemchen gleich ernst genommen wird. Das habe ich in anderen Foren auch schon anders gesehen.

    @Guenter: Ich verstehe Deine Argumentation und will sie gerne bei der Zulassung uebernehmen, wenn das geht. Auch fuer mich macht sie mehr Sinn als ein stumpfes Beharren nur auf EU-Richtlinien und das komplette Ausblenden, dass diese anderswo ja nicht gelten. Leider habe ich in meinem Beruf auch oft damit zu tun. Bin in der Nahrungsmittelindustrie taetig und da muss ich beispielsweise bei einem Export nach Indien belegen, dass EU-Grenzwerte dort nicht gelten und bestimmte Zutaten zugelassen sind. Mal abgesehen davon, dass Indien nicht EU-Gebiet ist (die haben dort derzeit andere Themen...), gibt es dort schlichtweg keine veroeffentlichten Positivlisten oder Grenzwerte fuer viele Nahrungsmittel. Und es sollte eine deutsche Ausfuhrbehoerde auch nicht interessieren, solange es die indischen Importbehoerden nicht juckt.

    an.di: So einfach ist es leider nicht. Zum einen weiss ja keiner, was demnaechst mit UK geschieht und ob im kommenden Jahr ein Import von dort nach Deutschland noch so einfach ist wie im Moment. Davon abgesehen, muesste ich aber in jedem Falle - also auch schon heute - fuer einen Import aus Malaysia nach UK Einfuhrzoll und VAT zahlen, da ich dort keinen Wohnsitz habe und der Wagen folglich nicht als Umzugsgut eingefuehrt werden kann. In UK jemanden zu finden, der den Wagen dort kurzzeitig anmeldet, bis ich ihn wieder "zurueckkaufe" und nach Deutschland bringe, waere kein Problem, aber ich bekomme den Wagen nicht guenstig ins Land.

    Das waere evtl. eine Moeglichkeit, die ich aber erstmal nicht weiter verfolgen will. Ich muesste dann halt eine ECU vom DC5 samt Kabelbaum verbauen. Wie ich dann allerdings das Motec-Dash damit verbinde, wuesste ich nicht. Oder es muessten dann wieder die originalen Instrumente vom S1 verbaut werden. Das geht anscheinend.

    Oh, gerade gesehen: Nur fuer die Zulassung wuerde ich sowas natuerlich nicht machen. Waere ja nicht legal. Genauso wenig, wie z.B. das EZ-Datum auf vor 2001 zurueckdatieren zu lassen.