Beiträge von Thilo

    In meinem persönlichen und beruflichen Umfeld halten mich alle für komplett verrückt.

    Ich kann ihre Verwirrung/Verachtung im Gesicht sehen. Original keiner kann das ansatzweise verstehen.

    - Was für ein Auto?

    - Was kostet das Ding?

    - Nur x PS?

    - Offen?

    - Haste die Karre immer noch?

    - Schon wieder kaputt?

    Das ist in etwa so als wollte man einem Afrikaner den Schnee erklären.

    In meiner sehr sehr aktiven Zeit als Freerider habe ich mir immer gewünscht ich könnte jemanden auf meinem Board mitnehmen, dann würde mich vielleicht mal einer verstehen. Geht ja nicht.

    Im Caterham ist das ja eher möglich mit jemanden die Gefühle zu teilen, dachte ich. Aber auch wenn die das Auto fahren, versteht die das immer noch nicht.

    Es gibt scheinbar einfach andere Erlebniswelten. Aber solange ich das für mich Schöne für mich tun kann ist alles gut. Sollen die ihren VW kaufen und glücklich sein.

    Ich bin da beim Walter : "Das letze Auto das gebaut werden wird ist ein Sportwagen". Ich weiß er hat damit einen leichtenVerbrenner mit Heck- oder Vierradantrieb gemeint.

    Hier der Typ im Schnee:

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    Krass wie der an pendelt.

    ich fand's teilweise lustig größtenteils blöd:

    Das sieht schnell und nach Spaß aus. Wenn auch etwas Assi / rücksichtslos, aber bestimmt haben die ja auch abgesperrt .

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    Es fahren allein in Sindelfingen genügend SKlassen die Level 5 autonom fahren. Und die unzähligen Kilometer die in den USA abgespult werden?

    Die Deutschen haben beim Autonomen Fahren vor allem bei der Software 5 Jahre Rückstand hinter Google und Tesla. Und die können dürfen nicht alleine autonom fahren.

    Das Uber, Tesla usw. Unfälle bauen, die von menschlichen Autofahrern vermeidbar gewesen wäre juckt dich nicht?

    USA über Land da lass ich auch meinen Hund ans Steuer.

    Ich behaupte keine KI fährt jemals mit meinem Caterham schneller (oder sicherer) als ich, solange ich lebe. Um wie viel wetten wir?

    Kennst du den Turing Test?

    Ich münze den mal für Autos um:

    Wenn ich nicht mehr unterscheiden kann ob ein Auto autonom fährt oder ein Mensch dann bin ich überzeugt. Und sorry, momentan sind wir davon noch sehr weit entfernt.

    Ich bezweifle nicht dass man in absehbarer Zeit autonom fahren kann, es ist aber nicht so einfach.

    Und sorry wenn ich mit meinem Caterham fahre, dann selbst und mit allen Sinnen. Ich will nicht in einer toten Kapsel gefahren werden.

    Ob es den Leuten passt oder nicht, die Zahlen sprechen klar für autonomes Fahren.

    Bitte belegen.

    Nur ein Beispiel:

    Mein Bruder hat ein Tesla. Spurhalteassistent erkennt irgendwelche alten Linien (da wurde umgebaut) und interpretiert sie als Seitenlinie und versucht in den Gegenverkehr zu fahren. Da denkst du als Mensch gar nicht nach, das macht du intuitiv richtig. Das Auto nicht. Und ohne intuitive Werte würde der dann in den Gegenverkehr fahren und viele Menschen töten, hat aber RICHTIG die Spur gehalten.

    So ein pauschales Gelaber. Bleiben wir beim autonomen Autofahren.

    Die ersten neuronalen Netze wurden 1958 https://de.wikipedia.org/wiki/Perzeptron definiert.

    Danach ist lange nichts passiert.

    Ich habe vor 30 Jahren mit Backprobagation Algorithmen beim ersten Hype gearbeitet. Die haben 1000 Iterationen gebraucht um eine boolsche Funktion (Exklusivoder) über ZWEI Variablen also 4 Verschiedene Eingabemöglichkeiten zu lernen.

    Dann war es 20 Jahre mucksmäuschenstill still, weil es nichts gebracht hat.

    Nun weil man einfach mehr Daten zum trainieren hat gibt es wieder einen Hype, der schon wieder am abebben ist.

    Bei der Medizin funktioniert das, weil ein neuronales Netzt alle Befunde/Bilder der Welt (zu einer Krankheit) verarbeiten kann, was ein Mensch nicht kann, weil es einfach zu viele sind.

    Die Erfahrung eines Truckers, der seit 50 Jahren Auto fährt kann eine KI nicht aufholen, weil er alle Sensordaten nicht schneller als in Realzeit verarbeiten kann. Er kann nicht mehr/schneller lernen als der Mensch.

    Wenn dann braucht es eines weiteren extremen Schubs an Rechnerkapazität. Und den kann ich nicht abschätzen. Vielleicht Quantencomputer? Die können aber (noch) keine KI. Genau genommen können die fast nichts außer ein paar spezielle Aufgaben.

    Die Roboter, die künstliche Hüften einbauen sind wieder verschwunden, weil sie keine Nerven erkennen.

    Wie schaffen dass dann die menschlichen Piloten? Was können wir, was 50 verschiedene Sensoren, (Infrarot-)Kameras, Lidars etc. nicht könnten?

    Weil die Realität das zeigt. Hier ein paar Beispiele:

    https://www.zeit.de/mobilitaet/201…w.google.com%2F

    https://www.welt.de/wirtschaft/art…er-sterben.html

    https://www.sueddeutsche.de/auto/uber-unfa…sache-1.4670087

    In meiner alten Firma Navteq hat man auch versucht Schilder Autotisch zu erkennen. Das gelingt auch mittels KI nicht mit einer guten Quote. Das menschliche Auge und das Gehirn sind hoch präzise Maschinen, die nur schwer mit künstlichen Apparaten ersetzt werden können.

    Zur Moral: Ein Mensch überfährt lieber ein Schild als einen Menschen, wenn er ausweichen muss.

    Und die KI kann nur so gut sein wie die Trainingsdaten die man zur Verfügung hat. Wie will man solche Situationen trainieren? Beim ersten mal überfährt die KI den Menschen?

    Hier die Sauerei in der Kurzfassung.

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    Sieht meinem vor dem Umbau und der Schlammfahrt erstaunlich ähnlich.

    Das autonome Autofahren kann nicht in absehbarer Zeit funktionieren. Alleine schon weil

    - in jedem Land andere Regeln gelten, die eine Software nur sehr schwer alle gleich gut können kann

    - die Sensoren nicht alles erkennen können : Fahrradfahrer im Dunkeln, Ampeln im toten Winkel mit Gegenlicht. Die sind ja zu blöd den hellen Truck vom Himmel zu unterscheiden.

    - KI kein Gewissen oder Moral hat und das kann man nicht programmieren.

    Das geht weder mit klassischer Programmierung noch mit der viel gehypten KI. Und meine Firma arbeitet auf dem Gebiet der AI.

    Im Prinzip richtig, aber der Begriff Fehler stört mich. Assistenten machen keine Fehler,

    Der ist richtig gut. Wie naiv, jung bzw. unbedarft bist du?

    Ich arbeite als Software Entwickler seit 20 Jahren. Die ganze Software ist so komplex, da passieren IMMER super viele Fehler. Ist unvermeidlich.

    Es gab/gibt viele Bestrebungen fehlerfreie Software zu schreiben glaub mir, aber das geht nicht.

    Mit Test kann man viel abdecken. Aber man kann nicht alle möglichen Testfälle im voraus definieren.

    Nordschleife ist halt großes Rasentennis. Sogar zu gefährlich für die Formel 1.

    Bevor man da fährt sollte man - meiner Ansicht nach - ein relativ kompletter Rennfahrer sein. Also auch eine Mittelmotorzicke bei 200 sicher abfangen, wenn die Kiste richtig quer kommt.

    Auf der Nordschleife mit Motorrad oder Elise/Exige an zu fangen halt ich für den falschen Weg, weil

    - die Lernkurve viel zu flach ist

    - die Gefahr für sich und Andere zu hoch

    Aber muss jeder selber wissen.

    Klar Mythos Nordschleife, und wenn man gerade ums Eck wohnt will man da hin.

    Ich hab für mich aber entschieden erst mal die Basics an zu eignen. Elise/Caterham/Speedster machen ja auch eher auf langsamen kurvigen Kursen Spaß.

    Vielleicht fahre ich nächstes Jahr auch mal wieder hin. Versuche es aber gaaaaanz langsam an zu gehen.

    Ja ich kenne es wenn man vom Track kommt ist Landstraße langweilig oder sehr sehr gefährlich (auch für andere). Ich versuche das fehlende Adrenalin mit Präzision aus zu gleichen. Ich fahre perfekt auf meiner Spur, und kann genau vorhersagen wie sich das Auto in zwei Kurven verhält.

    Hier noch was

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    Das muss ne fette V6 doch locken können, oder?

    Detlef mach einer wird mit 53 erst richtig präzise (mache sagen schnell) und gewinnt nach einigen vergeblichen anlaufen endlich ne unbedeutende Rennserie.

    Die Gesetze bzw. gesetzlichen Anforderungen sollten im ganzen Land die gleichen sein.

    Lass mich raten du wohnst nicht in Hessen.

    Hier muss man alles was man eintragen lassen will noch mal an eine Zentrale Stelle schicken, die letztendlich entscheidet ob es wirklich eingetragen werden kann.

    Und kostet natürlich noch mal ~50€.

    Da sind in der Vergangenheit halt auch einige Dinge gelaufen. Nun ist es sehr schwierig etwas ein zu tragen.

    Ich out mich mal als einer, der die Nordschleife nicht mag.

    Bei meiner Fahrweise wusste ich dass es mich irgendwann da erwischen wird.

    Habe beim ersten Abflug - zum Glück ohne Einschlag - dann Adieu gesagt und habe es nicht bereut. Als frischer Familienvater machte das einfach keinen Sinn. Mit nur 50 Runden kannte ich die Strecke zu wenig, als dass es vielleicht mal Spaß machen könnte.

    Man kann da nie ans Limit gehen. Und ich habe immer ein schlechtes Gefühl wenn ich fahre. Entweder man bleibt weit unter dem Niveau, bei dem man mal am Lenkrad auch wirklich was zu tun hat, oder man schottet das geliebte Gefährt bei einer Fehleinschätzung. Entweder Unterforderung oder viel Geld weg und das eigene Leben wird vielleicht auch noch in Mitleidenschaft gezogen.

    Kurve verwechselt, Nässe, Öl, Überholvorgang, übermotiviert,... zu viele Möglichkeiten die Kiste zu schrotten.

    Aber ich ziehe meinen Hut vor jedem der da gut und schnell fährt. Ganz klar. Maximaler Respekt. Ich fand auch die ganze Atmosphäre da toll. Tolle Autos, interessante Menschen. Klar auch viele Poser. Aber auch viele echte Petrolheads.

    Und ich finde es auch teuer und diese politische Entwicklung mit Vergnügungspark usw. gefällt mir auch gar nicht.

    Grand Prix Kurs fahre ich gerne.

    Im Fernsehen leider nur noch sehr selten bis gar nicht mehr zu sehen: Tim Schrick.

    Ja stimmt. Hat ja nun auch ein neues Format am Bilster Berg, nutzt sich aber auch langsam ab. Das Video mit dem Extrem Skifahrer war aber inhaltlich Bullshit.

    Als alter Speedster Fahrer musste ich ja beim JP Krämer vorbei schauen. Ist halt sehr viel Bling Tuning und Merchandising. Nicht meins.

    Und wenn ich den Nico Roßberg in seinen gestylten Klamotten und seiner blonden Tolle sehe muss ich schon kotzen, da kann der noch so schnell fahren. Gar nicht meine Welt. Wiesbadener Schnösel.

    @sdr die werde ich mal durchschauen. Danke.

    Vorneweg: Ich habe seit zwanzig Jahren keinen Fernseher und bin da "ein wenig" raus.


    Heute war ich zu Besuch bei jemanden mit Glotze und just schalten wir die ein, als die Exige gerade da formatfüllend steht.


    Was soll ich sagen...was ist das denn für eine Grütze? Will mir einer erzählen, daß er sich so eine Sendung ernsthaft auch nur ein paar Minuten freiwillig anschaut? Ich weiß eigentlich garnicht, wo man da anfangen soll. Dafür wurde wohl der Begriff "Fremdschämen" erfunden.


    Herrschaftszeiten...

    Klar keiner liest die Bildzeitung. Alle kennen sie nur vom Hörensagen.

    Ich finde Grip für ein deutsches Format nicht soooo schlecht.

    Klar Chris Harris, früher Top Gear sind besser, aber ich finde den Malmedie und den Schelle unterhaltsam. Fahren können sie auch. Besser als langweilig irgendwelche Details runter beten.

    Welche Formate findet ihr besser?

    Und schön das Lotus mal wieder etwas im Fernsehen auf taucht.

    Ich hab gedacht der Herr (Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu) Guttenberg hat den Buch Druck erfunden.


    Zur Erlangung von Doktor Titeln, aber das mach ja mittlerweile jeder Politiker

    - der effizient arbeitet

    - sich nicht mit Nebensächlichkeiten aufhält

    - nach oben will

    - komplexe Prozesse vereinfacht

    Ich bin mal wieder noch einfacher gestrickt, das mit der Schnur war mir auch zu aufwendig.

    - Spur : Spurdifferenz der Felgen bestimmen. Wasserwaage an das Felgenhorn halten und mit dem Auge (oder Laser pointer) in Richtung der Felge der anderen Achse zielen. Dort ein Referenzpunkt bzw. den Zollstocks der da liegt an visieren.

    - Sturz : Mit der Wasserwaage Differenz zwischen linke und rechte Seite messen. Idealer Weise Auto so positionieren dass es keine Differenz gibt., bzw. diese minimal ist. Wasserwaage ans Felgenhorn. Winkel ausrechnen eventuell unter Berücksichtigung der Höhendifferenz.

    Fertig. War mit meiner Messung immer nahe genug an der offiziellen Vermessung, so dass das für mich passt.

    Ja die Empfehlungen die die App dann bringt sind dann aber irgendwelche Werte. Wo kommen die her? Für welchen Fahrertyp sollen die sein?

    Ich hab schon bei einigen Experten einstellen lassen (Dempert, Racing Service Brandt, Autohaus Haese...) meist bin ich vom Hof gefahren, und hab zu Hause gleich wieder geändert. Hat nicht zu mir gepasst. Die Abstimmung vom Guido Schuchert fand ich super.

    Wichtig für mich ist dass das Setup zu meiner Fahrweise passt. Wenn nicht ändere ich in der Richtung wie ich es gerne hätte.

    Beispiel Untersteuern -> mehr Sturz vorne einstellen. Probefahrt. Neu einstellen, usw.

    Etwa bei

    Zu viel grip Vorne -> weniger Sturz, oder mit Stabi kompensieren, oder hinten auch mehr Vorspur, oder oder ..?

    Immer noch keinen Grip -> schon zu viel Sturz oder noch mehr Sturz nötig, oderHinten weniger Sturz, oder oder ...


    Auch wenn man nichts am Fahrwerk ändert kann sich die Geo ändern, etwa wenn die hinteren Buchsen von Querlenker verschleißen, sich irgendwas gelöst, gesetzt hat.

    Meine 3,5° VA (am Caterham) würde die App vermutlich nicht vor schlagen, da zu viel Verschleiß innen für die meisten, die auf der Straße fahren. Für die meisten wohl auch zu übersteuernd.

    (Kreuz)Laser an sich finde ich aber nicht schlecht. Hol ich mir vielleicht auch.

    Mein Laserpointer an der Wasserwaage war draußen allerdings schon schwer zu erkennen.

    Der Stadelbauer

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    Meine Frau wollte unbedingt den Caterham. Richtige Frau -> richtiges Auto.

    Im Alltag fahre ich auch den Dacia Sandero. Hat vor 5 Jahren 7000€ gekostet, hatte in den letzen 80.000 km nur eine kleine Reparatur.

    Das Auto mit den geringsten Unterhaltungskosten, dem geringsten Werteverfall.

    Ich verstehe nicht wie man etwa einen Polo kaufen kann, der kostet mindestens das Dreifache. FÜR WAS?

    Ich fahre vollkommen unemotional mit dem Auto einfach auf die Arbeit. Für Emotionen hole ich den Caterham raus, oder fahre mit dem Rad, Skates oder Boot auf die Arbeit (alles schon gemacht)

    Na also geht doch. Hast doch noch ein passendes Auto gefunden.

    Von der Ersatzteilversorgung geben sich Speedster und ältere Elisen nicht viel. Bei beiden gibt es ein paar Teile die richtig rar sind.

    Anschaffungspreis beim Speedster liegt fast 10.000 € unter der Elise.

    Turbo beim Mittelmotor ist schon deutlich diffiziler zu fahren als Sauger oder Kompressor. Unterhaltungskosten/Versicherung sollte sich auch nicht viel geben. Von daher ist Preis / Leitung beim Speedster kaum zu schlagen. Von der Design Sprache hat er ja die kantige Entwicklung der Elise vorgezeichnet.

    Hat mehr Lotus DNA in sich als die neuen elektrischen Dickschiffe. Braucht vielleicht noch 10 Jahre bis die Preise steigen.

    Was ist es denn nun geworden. Stell mal vor.