Beiträge von Thilo

    https://www.autocar.co.uk/car-news/new-c…rototype-review

    Da scheint mir Rimac schon deutlich weiter zu sein:

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    Auch wenn die ordentlich Verzögerung haben, so sind die technologisch doch deutlich weiter.

    Vielen Dank an die Orga vom orangenen untermotorisierten Outsider mit dem Regenkombi Fetisch.

    Auf dem Nassen ging mit dem Caterham nicht viel.

    Im Trockenen wollte dann irgendwie keiner mit mir spielen. Den Vergleich zum 2eleven hätte ich gerne mal gesehen.

    Leider kam - Corona Bedingt - das wichtigste zu kurz. Hatte kaum Zeit mit anderen zu Quatschen. Man denkt immer das Fahren ist das Geilste. Aber das Schwätzen darüber mit Gleichgesinnten ist zumindest eben so wichtig.

    Ich finde es toll das wir überhaupt fahren durften. Viele andere Events sind abgesagt oder verschoben. Hab nach 15 Stunden im harten Schalensitz, nachdem ich mich selbst irgendwie raus operiert hatte so gut geschlafen.

    Verstehe mich nicht falsch die Beschleunigung vom Tesla ist Brachial. Gefühlt doppelt so schnell wie beim 385 PS GT4, der deutlich näher am 130 PS Caterham ist als am Tesla. Und viel verloren hat er auf kurviger Strecke (Bergrennstrecke Zotzenbach) auf meinen Caterham auch nicht.

    Für Kurven braucht er auf jeden Fall ein gescheites Fahrwerk, und auch dann versuchen die zwei Tonnen immer noch ihn davon ab zu halten die Richtung zu wechseln, auch wenn die Elektronik viel tut damit das geht. Jeder Depp kann bedenkenlos irgendwo in der Kurve aufs Gas dappen. Schnell ist die Kiste. Ich erwarte etwa in Hockenheim (am 5.5.) eine Zeit unter 2 min.

    grad mal die bedingungen durchgelesen. wenn ich das richtig verstanden habe, braucht man auch in der StvO klasse nen überrollbügel

    mit so ner serien elli kann mal also wohl nicht teilnehmen.

    menno, es gibt so gut wie keine veranstaltungen mehr, bei denen man einfach mit der kiste auf achse hinfährt, spaß hat und abends wieder auf achse heimfährt. X/

    DMSB scheiß mach ich nicht, denen idioten schmeiß ich keinen cent in den rachen für eine "lizenz" oder sonstwas

    Wie wahr wie wahr.

    Lotus und Caterham hat der DMSB mit interessanten Regelungen eh verbannt. Mit dem Caterham darf ich nicht mal beim Clubslalom starten, wegen frei stehender Räder.

    In Ransel und Preßberg wie bei den meisten Bergrennen sind nur historische Fahrzeuge erlaubt.

    Wie gesagt in Eichenbühl hatten wir ne spezielle Vereinbarung damals.

    Lustig, tragisch oder unvermeidlich?

    Das (letzte) Modell des Elektro Autos, dass den Tesla Roadster inspiriert hat, ist bei der Reparatur einer Tesla Batterie ab gebrannt.

    https://www.spiegel.de/auto/fahrkultu…a4-9c049b05079c

    War gestern dem Model 3 Performance von meinem Bruder fahren. Außer dem initialen Kick beim Beschleunigen vollkommen unemotional.

    Hat mir keinen Spaß gemacht. Die 2 Tonnen zerren so krass an der Kiste. Das Auto will nicht um die Kurve fahren, und wird dann irgendwie von der Elektronik dazu gezwungen. Lenkrad fühlt sich super synthetisch an.

    Ich bin in der glücklichen Lage mit der CST mehrfach in Eichenbühl beim Bergrennen https://www.avd.de/bergrennen-eichenbuehl mitgefahren zu sein.

    Da sind von DTM- über Formel Autos, NSU Prinz hin zu Eigenkostruktionen wirklich alles am Start.

    Und man kann überall einfach rein schauen, ein Schwätzchen halten. Wir durften damals auch wirklich mit fahren.

    Und interessiertes Publikum, das einen bei der Runterfahrt ab klatscht.

    Wirkliches Gänsehautfeeling für einen Pylonenschubser, der sonst unter Ausschluss der Öffentlichkeit rum fährt.

    Ich kann Bergrennen auch nur empfehlen. Leider ist es schwer mit unseren Kisten daran teil zu nehmen.

    Bei uns gibt es noch das Bergrennen in Ransel : https://www.ransel-classics.de/home.php und keine 2 km weiter des Rennen am Preßberg: http://www.historische-bergrennen-rheingau.de. Die Strecken fahre ich auch gerne und häufig.

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    Aber nur weil ich schon ein paar Bergrennen - etwa in Eichenbühl - gefahren bin,

    und weil der Typ vorher einen Speedster auch mit dem Haybusa / Hartley V8 Motor hatte.

    Überschlag von der Elise finde ich nun auf die Schnelle nicht.

    Sorry Jungs dass ich so rein platze in eure theoretische/philosophische/politische Diskussion.

    Mein Bruder und ich fahren am 5.5. mit den schnellen Schwaben und 10 anderen Tesla Fahrern am Hockenheimring.

    Ich kennen nur seinen alten (nach Dänemark verkauft) Model 3. Nun hat er ein Performance Modell. Mal sehen was da geht.

    Beim alten waren die Bremsen ja schon im Slalom blau.

    Sind aber nur 2*30 min. Die Dinger können ja nicht lange, nicht so wie wir alten Sprit Verbrenner.

    Vielleicht ist ja noch jemand dabei.

    Das mit den Bäumen erinnert mich etwas am Amerika / Canada.

    Etwa Big White. Da hat man auch Wochen immer noch ne frische Spur zwischen den Bäumen.

    Ich glaube das Foto ist aus Big White.


    In Gebieten wie St.Anton ist Nachmittags schon aller Powder weg geschnupft.

    War in dem Jahr gar nicht fahren X(

    Wer macht denn vorne den Sturz raus? 1° (wie zuvor) ist schon zu wenig, wenn man etwas sportlich fahren will.

    Die Geo kann - nach meiner Ansicht - deine Probleme aber nicht erklären.

    Ich bin beim Speedster von 17" auf 15" -> fährt sich top agil und berechenbar.

    Mach einer macht es anders rum.

    Die Felgen an der VA waren weit draußen, bündig mit der Clam (ET20 ?).

    Mit breiten 215er Schlappen hatten jedenfalls auch das Nachlaufen in den Spurrillen. Auch bei geringer Geschwindigkeit. Mit 205er wars o.k / besser.

    Das muß doch vorne und/oder hinten schleifen bei dir!? Meine 235er Toyo R888 (fallen breit aus) haben deutlich an der Clam geschliffen.

    Felgen Team Dynamics vorne 7x16 E15 u. hinten 8x17 E20 + 15mm Scheiben.

    Ab ca. 160 km/h wird die Elise auf der Vorderachse sehr leicht und läuft extrem Spurrillen nach.

    Sind die Distanzscheiben auch vorne? Dann würde ich die raus machen. Zumindest zum Testen. Fährt sich auch scheiße. Das was man über eine breitere Spur an Grip gewinnt, geht über scheiß Handling bei Spurrillen oder Bodenwellen mehr als weg. Nur auf glatter Rennstrecke funktioniert das einigermaßen.

    Man könnte auch Reifen/Felgen mit weniger ET testen, die also weiter innen stehen.

    Schmalere Schlappen könnten auch helfen.

    Hier (m)eine mögliche Erklärung:

    Um so breiter die Spur desto anfälliger für Spurrillen. Nennt sich positiver Lenkrollradius https://de.wikipedia.org/wiki/Lenkrollradius

    Im Normalfall ist die Geometrie so ausgerichtet, das der Punkt durch die Achsgeometrie (Drehachse) ziemlich genau in der Mitte des Reifens auf den Boden auf trifft. Damit gleichen sich die Kräfte links und rechts dieses Punktes aus.

    Wenn du aber Distanzen fährst, oder über andere Mittel wie Einpresstiefe den Reifen als ganzes nach außen verschiebst, dann wandert dieser Punkt relativ zum Reifen nach innen.

    Wenn nun ein Widerstand wie eine Längsrille am Reifen (außen) ansetzt, dann will sich der Reifen dahin drehen, denn der Gegendruck auf der anderen Seite fehlt.

    Also wenn du in der LKW Spur fährst und kommt mit dem rechten Reifen rechts an den Rand der Spurrille, dann wir der Reifen da mehr gebremst und dein Lenkrad zieht nach Rechts.

    Könnte auch zu viel Nachspur sein. Das macht die VA (und noch viel mehr die HA) nervös, weil die Räder ja übertrieben so stehen: \ / . D.h. wenn Belastung nur auf ein Rad kommt Reißt das die Kiste auf der Seite nach Außen.

    Ja die Kisten werden gerade vorne immer leichter je schneller man fährt.

    Aber das Grundsätzliche Problem liegt eher bei der Fahrwerksgeometrie.

    Wenn du mit den Tip nicht weiter kommst. Der Guido Schuchert kennt sich da besser aus.

    Ja dank Corona geht das wohl nicht.

    Theoretisch könnte ein Starter euch als Begleitperson melden.

    Aber Veranstaltung ist schon voll, d.h. es sind eh keine Meldungen mehr möglich.

    Außerdem sieht man von der Strecke recht wenig. Nicht soooo spannend wie bei anderen Slaloms.

    Aber zum Fahren ists ganz nett:

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    Intern auch kleine grüne Hölle genannt.

    Ich hab damals bei map24, dann bei Navteq und dann bei Nokia gearbeitet (ohne zu wechseln/zu kündigen :/).

    Das hat das Management mal ganz alleine verbockt. In der Entwicklung gab es sehr viele Ideen, die damals weit vor Appel und Google lagen, die das Management nicht wollte. Erst als die Platzhirsche das so gemacht haben gabs das Go, dann war es zu spät. Da war das Management einfach zu starr.

    Und ja natürlich kann eine Startup Firma viel schneller reagieren, ob die starre Automobilbranche das jemals hin bekommt ist fraglich.

    Warum der Vergleich aber nicht zieht. Nokia war - als sie noch kleiner waren - sehr innovativ. Im Prinzip hat sich dann einfach das am Markt duch gesetzt was der Kunde mehr wollte, bzw. einfach das bessere Produkt.

    Bei der E Mobilität werden aber alle ich die vom Staat definierte Einbahnstraße (mit Sackgasse?) gepresst.

    Letztendlich wird sich aber ein anderes besseres Produkt durchsetzen, von irgendeinem neuen auf der Bildfläche.

    Neuigkeiten

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    Britney Spears Sound Engineer. Mir fällt eigentlich nichts mehr ein.

    Und morgen setze ich mich in meinen Sauger und zwirbel die 6 Gänge richtig durch.

    Beim Caterham ist der Auspuff nur einen halben Meter vom Ohr entfernt, ohne Türen.

    Das klingt einfach geil. Besser als das jede Elektronik kann.

    Für richtig geilen Klang unnne rum als unter 100 Herz, braucht es einfach Volumen.

    Da kann der tollste Sound Engineer nix machen wenn die Hardware fehlt.

    Im einfachsten Fall ne Explosion mit (oder ohne) Auspuff.

    Wenn nur elektronisch braucht du Volumen für einen geilen Klang. Und Volumen (für ne fette Box) ist Gewicht.

    Das ist doch kein Krieg, in dem man irgendwas verteidigen muss. Mir geht's hier um Erfahrungsaustausch und reale Fallbeispiele aus der Praxis. Mich würden z.B. auch mal die Erfahrungen von jemanden interessieren, der ein Elektroauto fährt und daheim keine Lademöglichkeit besitzt (wie die Mehrheit in Deutschland). Wie stellt sich da der Alltag dar?

    Meinen Bruder kennst du ja, der lädt seinen Tesla über Nacht auf einem ein km entfernten Aldi Parkplatz. Wäre nicht so meins. Zudem hat er viele Bonus Meilen ähhhh kWh (?) als Influencer(?). Aber keine Variante für die Masse.

    Hast du den dann nicht rund gemacht?

    Doch, doch. Am nächsten Tag ist er dann allein auf einen Berg hoch gestiegen.

    Er machte auf mich vor der ersten Abfahrt erst mal einen sehr ruhigen und besonnen Eindruck.

    Beim Paragliden hatte er wohl einige schlimme Unfälle.

    Aber er lebt wohl noch.

    Wollte nur auf den Mut raus. Da gibt es ganz verschiedene Ansätze.

    Jeder wie er will. Im Wildwasser, extrem Skifahren fährt man halt eigentlich nie alleine, aus guten Gründen. Ich fahre auch sehr gerne in der Gruppe und lerne und schau mir Routen und Style bei anderen ab. Alles alleine machen ist hart und gefährlich, geht aber auch.

    Mein Bruder hat ja einige Rekorde mit einem normalen Schirm von der Stange und keinem kritischen Wettkampfschirm geflogen.

    Aber im Wesentlichen weil ihm die Wettkampfschirme zu unsicher sind.

    Positiver Aspekt war natürlich dass das eine seht gut Werbung für die Skywalk Schirme war.

    Aber ich glaub, bei Deinem Bruder kommen Mut, Können, Talent und Wissen zusammen.

    Mein Bruder ist eigentlich ein Schisser (etwa im Vergleich zu mir). Er hat Höhenangst (als Paraglider).

    Er macht Dinge nur wenn da relativ wenig passieren kann, bzw. wenn er sie einigermaßen abschätzen kann. Ist ja nicht schlecht.

    Talent bei einigen Sachen definitiv. Seine Paddeltechnik war auch vom andern Stern. War da ja auch Deutscher Meister.

    Aber a props Paragliden und Boarden. Der Ullrich Prinz http://ulrichprinz.de/ war mal bei uns in Verbier boarden (und auch Paragliden).

    Der ist in meinen Augen lebensmüde. Wir waren bei richtig schlechtem Wetter am Einstieg in eine kompliziertere Rinne.

    Ich war der Guide, und hatte ein schlechtes Gefühl wegen der Sicht und lawinentechnisch.

    Der Typ ist einfach in die Rinne gefahren, ohne sie zu kennen, und ohne sich ab zu sprechen.

    Ich war quasi gezwungen hinter her zu fahren, ich denke nicht dass er da alleine ohne Ahnung von der Route bei der Sicht wirklich durch gekommen wäre.

    Und ja der Hang war an dem Tag auch wirklich lawinengefährdet. Fiese Geräusche von reißenden Schneeschichten. War echt - auch anderen gegenüber - sehr verantwortungslos.

    Hab ihn dann runter gebracht und bin nie mehr mit ihm gefahren.

    Ja hab das Video damals gesehen. Genau die Stelle ist mir auch sehr in Erinnerung geblieben.

    Ich hab vor 10 Jahren (mit 43) bei Null mit dem sportlichen Autofahren begonnen - damals mit dem Speedster.

    Ich habe auch viel vom Boarden, Wildwasser, Radeln, Inline Skaten abgeleitet und angepasst.

    Wo wir es von meinem Bruder hatten, der war ja auch im Paddeln richtig gut.

    Aber vor allem konnte er das Wasser lesen, spüren.

    Hat dann vom einen Tag zum anderen damit auf gehört, und mit dem Paragliden an gefangen.

    Er hat auch immer gesagt. Die Strömungen der Luft die man ja nicht sehen kann hat er immer von den Wasserstömungen beim Wildwasser fahren abgeleitet. Kurzum er konnte die Luftbewegungen sehen die die anderen nicht oder nur mit viel Übung erahnen konnten.

    Ablösungen, Walzen, Luv, Lee, ...

    {\displaystyle {\begin{aligned}z_{0}&=0\\z_{n+1}&=z_{n}^{2}+c\end{aligned}}}

    Diese einfache Rekusionsgleichung sieht so aus:

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    Fraktale / Schmetterlingseffekt

    Momentan laufen zwei interessante Prozesse ab.

    - die Menschheit vermehrt sich extrem und verbraucht dabei die Ressourcen die sie zum leben braucht

    - ein Virus dezimiert die Menschheit

    Wenn ein Organismus zu sehr wuchert regelt die Natur das wieder ein. Aber durch unser Wissen gepaart mit Egoismus versucht die Menschheit diesen - natürlichen - Kreislauf zu durchbrechen. Schauen wir wie lange das noch gut geht.

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    Verflacht am Ende etwas. Finde die Story von Mate Rimac ziemlich interessant. Wusste gar nicht das er ne Zeit (wie ich) in Frankfurt gelebt hat.

    Ich muss sagen das ich die ganze Elektro Idee, als sie noch unpolitisch und gegen den Strom war sehr interessant fand.