Wie gesagt habe ich viele Muster die es beim Boarden gibt gut aufs Auto fahren übertragen können.
Beispiele:
Wenn man beim Board/oder Ski Rücklage hat weiß man genau was Untersteuern ist.
Hoch dran sein beim Boarden kann man direkt beim Slalom fahren ein setzen.
Mein Board drehe ich mit der äußeren Führungshand ein. Die Bewegung am Lenkrad im Auto ist die Gleiche.
Die super feinfühlige Verschiebung der Balance auf die Nose entspricht dem Verschieben der Balance beim Anbremsen/Einlenken.
Für die maximalen Grip in der Kurve muss man aggressiv und feinfühlig zugleich am Kurveneingang agieren.
Blickführung, also immer ein Turn voraus sein.
Auch wenn die Steuerung über ganz andere Mechanismen funktioniert, so sind ein paar Grundprinzipien Grip, Balance, Linie, Timing doch sehr ähnlich.
Man kann viele Grundbausteine/Bewegungsabläufe/Feedbacks wieder verwenden.
Und ja nachdem ich mal eine Zeit nicht mehr Boarden konnte, bauchte ist andere Drogen/Adrenalin. Ist beim Autofahren zwar etwas indirekter aber dafür schneller.
Die Boardsaison ist ja quasi ohne mich und die meisten ab gelaufen. Beim Auto hab ich Hoffnung. Geht ja schon bald los.