Beiträge von Thilo

    Fahre auf meiner Elise die RC6. Die haben bei mir auf einem Trackday die Scheiben in Spa blau gefärbt. Aber zum Glück können die Tarox F2000 das ab.


    Bremst gut, aber quietscht auch wie nen Güterzug

    Daher RC5+ Ich hab nur ein mal die RC6 verbaut, um etwas mit der Bremsbalance zu spielen.

    Die 6er rubbeln die Scheibe schnell weg und machen einen Höllenkrach. Habe mit den 5+ viel bessere Erfahrungen.

    Das EBC Geraffel (hatte nur mal ne schwarz angemalte??? Scheibe) hat bei mir nie richtig funktioniert.

    Weiches Pedal kommt von komprimierbaren Gasen in der Bremsflüssigkeit. Das in der Bremsflüssigkeit gebundene Wasser siedet.

    Die ATE 200 Bremsflüssigkeit hat einen Nassiedepunkt von nur 180° es gibt Flüssigkeiten mit einem Nassiedepunkt > 280°.

    Wenn die Scheibe blau ist hast du aber ein zusätzliches Hitzeproblem in der Scheibe.

    Aggressivere/hitzebeständigere Beläge können helfen (nach dem Wechsel auf CL 5+ war bei mir Ruhe), oder eine bessere Bremsbelüftung (bei der Elise gibt es Schaufeln von Porsche, oder Belüftung durch einen Schlauch).

    Oder größere Bremse, weniger Gewicht, weniger Leistung, weniger Geschwindigkeit auf der Geraden, höhere Geschwindigkeit in der Kurve.

    Motorbremse nutzen ist für sportliches Fahren halt super kontraproduktiv, aber als Notlösung akzeptabel.

    Jeder der sportlich fährt, bremst doch im letzen Moment an der Haftungsgrenze der Reifen (gut auf der Landstraße mit 10% Luft für Ausnahmesitutationen). Wer früh und weniger heftig bremst verschenkt einfach Zeit und macht eh was falsch. Von daher halte ich die Mär von der richtigen Bremstechnik nur für valide, wenn jemand gar nicht Autofahren kann.

    Zumindest der Speedster wurde durch seine Pizzascheiben mit minimalem Sturz vorne sehr untersteuernd ausgelegt.

    Das führt dazu dass das Fahrzeug sehr untersteuert und dann - wenn man dies überregelt hat - urplötzlich übersteuert. Das ist für einen ungeübten Fahrer nur sehr schwer zu kompensieren -> Abflug.

    Das Untersteuern kann man ja sehr einfach / preiswert reduzieren.

    - alle Shims vorne an den Lenkarmen entfernen (0 €)

    - ABS Halter entfernen (0€)

    - abgefräste Lenkarme (60€)

    - Stabi weicher (0€)

    - Bremse nicht so hektisch lösen -> VA wir weniger dynamisch entlastet (0€)

    - breitere Reifen Vorne - zu Lasten von Spurrillen Nervosität und geringerem Feedback

    - schmalere Reifen Hinten

    Das würde ich erst mal machen bevor ein Fahrwerk rein kommt.

    Beim Caterham fahre ich auch alles Original als auch original Bilstein Fahrwerk. Und hab damit die CST gewonnen.

    Wenns um den Fahrer geht kann ich nur diese Serie empfehlen:

    Driver61
    Educating and entertaining racing drivers, sim racers & motorsport fans.
    www.youtube.com

    Oder einen erfahrenen Fahrer / Coach

    Auch da muss ich dir Recht geben.

    Ich bewundere Leute die mit allen Autos schnell sind.

    Bei unserer Kart Meisterschaft werden immer die Karts Kreuz getauscht.

    Dann muss man mit einem Kart klar kommen, das hoffnungslos Unter- oder Übersteuert, ohne Leistung, das nach einer Seite zieht, ...

    Und ja die schnellen kommen mit allem klar.

    Auch in der CST sind manche auch mit fremden Auto 2 sec schneller als die Besitzer, die auch vorne mit fahren.

    Es bringt gar nichts damit zu beginnen das Auto in einer 150 km/h Plus Kurve die fast voll geht kennen zu lernen.

    Lieber bei 50 km/h auf einem Platz mit viel Auslauf, mit Reifen die garnichts können.

    Mit Tuner habe ich den Fahrer als Mechaniker gemeint. Klar die Tuner wollen einem vor allem was verkaufen.

    Da hast du natürlich Recht.

    Aber man will ja den Fahrer nicht austauschen, sondern er soll lernen das Auto schnell zu bewegen.

    Und dazu gehört unter sicheren Umständen das Auto in unsichere Fahrzustände bringen.

    Leider kann das übers Limit gehen bei Auto teuer und lebensgefährlich werden.

    Je mehr man das Limit / Fahrverhalten vorhersagen kann desto eher kann er auch lernen.

    Ich habe da ein paar Trainings besucht. Am meisten haben mir aber sinnlosen Querfahren auf abgesperrten Strecken (etwa im Slalom) gebracht.

    Und da ist Motorleistung vollkommen kontraproduktiv.

    Alles war hilft das Vertrauen in die Kiste zu verbessern ist sinnvoll.

    Ein gewisses Grundverständnis für die Fahrzeugdynamik und die beteiligten Komponenten ist auch sehr hilfreich.

    Fahrwerk, Geo / Balance, kleine Reifen, leichte Felgen, Sperre sind hier die Dinge die da helfen.

    Erfahrene Fahrer ( :D ) bzw. Tuner sollten wissen wo noch Potential im Auto schlummert. Von daher eher ein Ratgeber für den nicht so erfahrenen Fahrer, bzw. Buch Leser.

    Am neuen Auto können/sollten obige Dinge (in etwa in der Reihenfolge) gemacht werden. Wenn an einem gebrauchten Auto diverse Dinge schon verbessert wurden, so kann dies natürlich entfallen. Es sollte aber überprüft werden, ob es zu den eigenen Vorlieben passt.

    Man könnte auch sagen man sollte mit dem Ding anfangen welches das größte Tuningpotential, für den geringsten finanziellen und zeitlichen Aufwand verspricht. Und wie schon geschrieben ein Ding nach dem Anderen machen. Nicht mit dem teuersten beginnen. Erst mal fahren und Gefühl fürs Auto bekommen. Geschwindigkeit kommt durch Kontrolle.

    carbongrey Ich wollte nun in diesem Punkt nicht in die Details gehen.

    Aber klar sollten die Federraten zum Fahrzeug passen. Ich war mit meinem Nitron sehr zufrieden. Da konnte man damals nur die Härte alle Federn aber nicht das Verhältnis der Federn beim Kauf bestimmen. Ich maße mir nicht an hier die besten individuellen Federraten errechnen zu können. DU?

    Beim Fahrwerk gibt es neben den Federn noch die Shims/Kennlinie und einiges mehr, was entscheidenden Einfluss hat. Gerade hier hat etwa https://www.meteormotorsport.com etwa für den Caterham eine ganz andere (wohl bessere Kennlinie) als deutsche Vertreiber. Auch am Speedster gab es (ich meine von Zupin) ein eigenes Setup fürs Öhlins.

    Balance des Fahrzeuges wesentlich durch das Verhältnis der Federraten und somit die Balance der Eigenfrequenzen bestimmt wird. Diesen Einfluss kann man nur gering durch Geometrie kompensieren.

    Balance kann man sehr einfach/schnell über den Stabilisator und die Dämpfereinstellung beeinflussen.

    Des Weiteren über Reifendimensionen, und Sturz (also sehr wohl Geometrie). Die Federraten (weil teuer und Wechsel aufwändig) würde ich erst wechseln, wenn die Maßnahmen ganz oben nichts bringen.

    Klubbi Vollkommen richtig. Gerade bei der Balance von Oben Fahren -> Untersteuern? -> vorne (hinten) Dämpfer weicher (härter) -> Fahren usw. Oder Stabi.

    Angeregt durch das Video

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    Wollte ich dem Thema noch mal einen eigenen Thread spendieren.

    In einem/einigen Büchern (wars der Weber?) wird folgenden Reihe vorgeschlagen:

    Von der Straße zum Motor. Was heißt das:

    1. Besserer Reifen hat den höchsten Nutzen.
    2. Leichte Felge bringt besseres Handling und bessere Beschleunigung
    3. An der Bremse sollte man Bremsflüssigkeit (mit hohem Siedepunkt) regelmäßig erneuern. Passende Beläge fahren.
    4. Mit einer gute Geometrie des Fahrzeugs kann man Grip und Vertrauen erhöhen.
    5. Mit fein abgestimmte hochwertigen Dämpfern kann man die Balance und den Grundgrip des Autos erhöhen
    6. Eine Sperre kann Wheelspin reduzieren und die Fahrbarkeit im Grenzbereich / Drift erhöhen
    7. Gut abgestimmtes Getriebe kann die Beschleunigung verbessern
    8. Mehr Leistung macht das Auto schneller
    9. Aerodynamik

    Das ist von daher interessant weil die Reihenfolge der die in der Praxis angewendet wird widerspricht. Außerdem sind die ersten Punkte meist günstiger.

    Beim Reifen würde ich immer den Reifen nehmen, der mir das meiste über das Auto mitteilt. Das muss nicht der schnellste und/oder teuerste Reifen sein.

    Ich hatte am meisten Spaß/Feedback mit einem kleinen und preiswerten 15" Nankang AR-1. Auch wenn viele Semis als überflüssig sehen, so habe ich mit manchen einfach viel mehr Verbindung zum Auto. R1R funktioniert für mich auch top.

    Beim Punkt 2 lassen viele größere Felgen montieren was im Allgemeinen kontraproduktiv ist. Leichte, kleine Felgen bringen in den meisten Anwendungsfällen klare Vorteile wie Handling und Feedback. Beim Speedster haben einige die schweren, breiten Felgen von der HA vorne montiert, was zu einem wirklich sämigen Fahrverhalten führt.

    Bei 3 tauschen die Meisten die ganze Bremse gegen eine Größere aus. Dadurch erkauft man sich für viel Geld meist auch ein höheres Gewicht mit ein. Würde ich nur machen wenn bessere Bremsflüssigkeit, Beläge und Belüftung nichts bringen.

    Bei 4 kann man ganz leicht mit dem Entfernen der Shims den Sturz erhöhen. Vermessen und einstellen (lassen) sollte man ihn eh. Leichtere bzw. abgefräste Lenkarme sollte man machen, wenn der Sturz nicht aus reicht.

    Mit diesen Punkten hat man für überschaubares Geld schon viel am Auto verbessert. Und gerade diese Verbesserungen machen die Mittelmotorzicke deutlich fahrbarer.

    Mit einstellbaren Dämpfern kann man als Anfänger - allerdings für etwas Geld - ein ganz anderes Vertrauen ins Auto gewinnen.

    Die Sperre leibe ich im Caterham, ist dort aber preiswerter und einfacher zu verbauen und warten als im Lotus.

    Bergrennen sind wirklich sehr sehr geil.

    Einfach alleine schon die ganzen Formel1-, DTM-, Bergrennboliden aus nächster nähe bestaunen zu dürfen ist schon top.

    Ja dann der Sound.

    Zuschauen alleine kann ich schon empfehlen.

    Wir (Lotus, Caterham, Speedster in der ClubSportTropy) durften früher in Eichenbühl ein paar Jahre mitfahren.

    War immer mein Highlight in der eigentlich Slalomserie.

    Mit der CST waren wir vor zwei Wochen wieder am Potzberg. Ist zwar eigentlich nur Berg Slalom, aber die Pylonen standen im schnellen Teil der Strecke am Rand der Strecke bzw. am Rand der Idelalinie-> Beim dritten Gang im Begrenzer wird einem schon anders, wenn der Hobel kurz vom Ziel quer kommt.

    Ja der Hayabusa V8 im Speedster ist schon sehr geil. War ja Europameister damit, wenn ich es recht in Erinnerung habe.

    Leider sind die Möglichkeiten mit einem nicht historischen Lotus (oder Caterham) bei einem Bergrennen mit zu fahren sehr gering.

    Außer Carbonisierung sind die optischen Tunigmöglichkeiten beim Caterham relativ begrenzt.

    Hier https://westermann-motorsport.com kannst du dich schon mal an die Preise gewöhnen.

    Die Elise ist auf jeden Fall dichter. Die kann man auch mal draußen stehen lassen. Der Caterham steht bei mir immer in der Garage.

    Und das erste Optiktuning bei mir war die Scheibe zu entfernen. Hab die nur im Frühjahr und Herbst wegen der Kälte dran.

    Schlimmer als das nass werden finde ich das Aufschwimmen mit Semis. Mit Motorrad Regenkombi wird man mit Helm eigentlich nicht nass, wenn es mal regnen sollte. Das Aufschwimmen ist allerdings beim Caterham noch extremer als bei der Elise.

    In der Elise oder im Speedster muss du vorher wissen wann er hinten kommt, sonst ist es zu spät.

    Im Caterham hast du wenn er kommt noch Zeit für mehrere Optionen.

    Das Konzept ist halt ein ganz anderes

    Caterham 50:50 Gewichtsverteilung, Motor vorne, du sitzt ganz hinten

    Elise 40:60 (also viel Gewicht Hinten), Mittelmotor (Masse zentraler), du sitzt ganz vorne

    Bei allen drei Aspekten ergibt sich das die Elise viel zickiger zu fahren ist.

    Ich hab jedenfalls die ersten 30.000 km (bei mir nur ein Jahr) Angst im 240 PS Speedster gehabt, und das nicht ohne Grund.

    Ich kann nur empfehlen - wenn man in spitzen Situationen gewappnet sein will - die Elise in diversen querdynamischen Situationen bei geringer Geschwindigkeit kontrolliert zu bewegen.

    Leider geht das auf der Straße nicht. Also Slalom, Treffen, dynamische Trainings, ...

    Irgendwann kommt die Situation wo man es brauchen kann.

    Was ich sagen will: Caterham (mit Sperre) lässt sich eigentlich easy fahren, zumindest wenn man ne leichte Mittelmotorzicke hinter sich hat.

    Nun gut das Notverdeck am Caterham ist quasi keins. Das Wasser läuft da schon ordentlich rein. Die Elise ist nicht wirklich dicht, aber der Fahrer bleibt eigentlich trocken. Ich fahre den Caterham eigentlich nur mit Aeroscreen. Ja theoretisch kann man das Notverdeck drauf machen, aber dann kann man eigentlich auch eine Elise nehmen.

    Eins Vorweg: Wenn du ein ein Auto nur mit Spoiler oder Leistung tunen willst gibt es preiswerte Autos die besser dafür geeignet sind.

    Du weiß schon das der Caterham und vor allem die Elise ein zickiges Fahrerauto sind.

    Gerade die die nach Leistung schreien sind meist auch die die das Ding gleich weg schmeißen.

    Und wo du es erwähnst ja gerade bei Regen.

    In deiner Ecke kenne ich mich nicht aus, aber im Allgemeinen finden sich Leute, bei denen du mitfahren kannst.

    Da würde ich mal auf einen Stammtisch oder Treffen gehen.

    Ich habe auch viele Leute mit meinem (Kompressor) Speedster fahren lassen. Kompressor ist aber schon fein.

    Schon mal im Seven IG Forum nach Caterham gefragt, wenn das dein Favorit ist?

    Erst mal solltest du dir (geistig und über Probefahrten) klar werden was für dich am Besten passt.

    Für dein Budget solltest du aber auf jeden Fall was finden. Caterham mit < 150 PS bekommst du um die 25.000€. Habe selbst einen.

    Klar bei > 200 PS eher ab 40 K Steine.

    Auch bei der Ellli solltest dafür locker was bekommen.

    Andere Alternativen mit Leistung und deinem Budget wären HKT, X-BOW, Ariel Atom.

    Ich fahre unter der Woche gerne Abends. Früher hatten wir etwa ein mal im Monat ne Ausfahrt Donnerstag gegen 18 Uhr. Da bekommt man auch in der kurzen Zeit bis 21:30 Uhr einige km zusammen.

    Am WE ist es leider überall (Taunus, Odenwald, Wispertal, Aartal, ..) relativ voll, und die Rennleitung verstärkt am Start.

    Unter der Woche Abends ist auch eine Art Kurzurlaub. Alleine halte ich auch mal an und mache Bilder. Da geht es aber oft darum die Landschaft zu genießen und das Auto als Farbtupfer rein zu setzen. Etwa :

    Ich hab zuerst "Sportlich und sicher Autofahren mit Walter Röhrl" gelesen. Außer reißerischem geilem Titel steht da wenigeren was etwa beim Setup helfen kann. Daher mal den Weber rein gezogen. Für mich als (damals) Laie mit Physik Leistungskurs wars schon anspruchsvoll. Bzw. beim Lesen verstand hab Ich es glaube ich aber konkret machen konnte ich wenig damit.

    Ich wäre SEHR interessiert an einem technisch tiefgründigem und leicht lesbarem Buch zur Fahrzeugphysik.

    Ein paar Experten sollte es hier doch geben.

    Auch so vergessen. Bei Reifen bzw. Felgen wirkt die Massenträgheit der rotierenden Masse (Kreiselkompass), die dann noch bewegt wird sehr deutlich.

    Spanne mal das Vorderrad vom Fahrrad aus drehe es schnell, und versuche es an der Achse zu drehen. Da wirken starke Kräfte. Und das Rad will auch nicht hoch und runter bewegt werden. Je nach Quelle wirkt 1 kg an der rotierenden, bewegten Felge wie 10 kg statisch. Das merkt man sehr wohl.

    Anders als bei der klassischen Schulphysik - Reibung bei festen Körpern - spielt beim elastischen Reifen Dinge wie Hysterese und Adhäsion eine entscheidende Rolle. Hab gerade einen Link gefunden : https://miatiniracing.wordpress.com/2020/01/06/mia…bt-reifen-grip/

    Letztendlich spielt der Anwendungsfall bzw. die persönlichen Präferenzen eine Rolle. Dragster haben große Reifen (hoch und breit), weil die eine größere Aufstandsfläche haben, und damit maximale LÄNGS-Beschleunigung (4g) haben.

    Breite große Reifen sind fürs Handling aber scheiße.

    Für eine wieselflinke Elise MK1 machen kleine Reifen eher Sinn. Ich habe meine kleinen 15" Reifen am Speedster geliebt. Auch im Caterham machen mir die kleinen 13" Felgen viel mehr Spaß als die schweren 15" Felgen.

    Ich persönliche liebe das deutlich erhöhte Feedback durch die kleinen Reifen. Die 13" Felgen am Caterham haben 4 kg. Das spürt man einfach. Und das macht Laune.

    Mit den kleineren Reifen hat man eine kürzere Übersetzung. Fühlt sich durch das häufigere Schalten agiler an. Passt etwa für Landstraße besser.

    Leider geht der Trend - wegen der Optik - immer mehr in Richtung größerer Walzen.

    Die Formel 1 geht nun von 13" auf 18" https://www.formel1.de/news/news/2020…unden-langsamer

    Hatte die Ehre Paul Newman im Renneinsatz persönlich zu erleben.

    Wann war das? Paul Newman wurde 1925 - also vor fast 100 Jahren - geboren? Bzw. wie alt bist du. Der Film ist von 1969, da war ich gerade 2 und ich bin schon ein alter Sack.

    Hier der ganze Film auf englisch

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    Bin auch mal die 24 Stunden von Le Mans gefahren. Aber auf Inlinern und mit 8 anderen Leuten abwechselnd. Es gibt Skater die machen das alleine. 24 Skaten macht aber aus fast jedem Fuß Hackfleisch. Die Atmosphäre hat aber schon was.