Beiträge von rumo

    Im letzten Seven IG Magazin gibt's nen Elise Umbau... 999 kg mit 200-250 km Reichweite und ungefähr originaler Leistung...

    Also muss das umsetzbar sein

    Mit 37 kWh bei sportlicher Fahrweise eine Reichweite von 200 bis 250 km aber nur, wenn military-grade Kobolde verbaut wurden. Ansonsten werden es eher gegen 100 km sein. Positiv dann, dass bei einer Ladeleistung von 12KW einem viel Zeit für Frühstück, Mittagessen, Kaffee, Kaffee und Kuchen, nochmal Kaffee und Abendessen bei der Sonntagsrunde bleibt.

    Bei Trackdays würden auch mehr die sozialen Aspekte im Vordergrund stehen. Habe ich eigentlich noch irgendwo das Bong meiner wilden Jugend rumliegen? Weil das müßten die BEV-Adepten doch massenhaft rauchen.

    PS: Lese gerade, dass die Batteriezellen für das Militär entwickelt wurden. Dann muss es natürlich stimmen :)

    6 € Auslagen sind sehr günstig.

    Fed-Ex und Co nehmen min. 14.50€ oder mehr. Manche Paketdienste machen die Händelgebühr sogar vom Warenwert abhängig. :thumbdown:

    Bei FedEx und UPS finde ich das fair, denn die übernehmen die Zollabwicklung und FedEx streckt sogar die Gebühren vor. Natürlich gibt es in dem Bereich sehr fischige Vereine, aber dann kann man die Abwicklung selbst übernehmen.

    Bestimmt beschissen und genau richtig für die Pussys, die rumgejammert haben, dass Spa viel zu gefährlich sei.

    Voll Toll :(:(:(

    Wird dann wohl nichts mit dem Erlebnis zum ersten Mal durch die Eau Rouge zu brettern. Dieses Jahr hat es mit Spa zeitlich nicht gepasst, aber wenn ich das gewußt hätte.....

    Erinnert mich an meinen ersten Urlaub auf den Malediven. Als ich mir den endlich leisten konnte war dort die Korallenbleiche in vollem Gange🙂

    Da gibt es nach meinem Kenntnisstand nur 3. Quaife und Lotus mit arbeiten nach dem Torsen-Prinzip, Drexler verwendet Lamellen. Qualitativ sollen sich alle drei nicht viel geben. Drexler soll Vorteile haben, aber neben den höheren Kosten auch einen höheren Wartungsaufwand. Preise sind z.B. bei komo-tec ersichtlich.

    Ich habe mir beides bei komo-tec einbauen lassen. Als Kostenfaktor ist die Arbeitszeit ja nicht unerheblich, und beides in einem Aufwasch erledigen zu lassen spart dann doch einiges. Wenn ich heute vor der Wahl zwischen Sperre und Achsübersetzung stünde, dann würde ich die Achsübersetzung wählen. Bei meiner Fahrweise und Strecken nehme ich die Sperre nur in Spitzkehren wahr, die kürzere Achsübersetzung eigentlich überall. Zumindest beim EC60 ist es so, dass bei sehr kurvigen Strecken der 2. Gang oft zu kurz für die Geraden, und der dritte zu lang für die Kurven ist. Als Folge davon schaltet man hoch und gleich drauf wieder runter, eine Hektik die mir persönlich auf den Seiher geht. Mit der kurzen Achsübersetzung ist der zweite nur in Spitzkehren und wirklich engen Kurven gefragt, und der dritte reicht für für den Rest. Außerdem dreht das Teil jetzt hoch, dass es eine wahre Freude ist - ist aber auch ein 2ZR.

    Ich hoffe dich jetzt in Entscheidungsnot gebracht zu haben :) (nein, es fehlt kein nicht)

    Aber egal wie du dich entscheidest, es wird das Richtige sein. Denn bei einer Elise kann man nicht viel falsch machen.

    Letztendlich hast du die Wahl zwischen Torsen- und Lamellensperre. Torsen ist deutlich günstiger, sperrt aber nicht falls beide Räder keine Haftung haben. Wenn es im Budget noch drin ist, dann würde ich die kürzere Achsübersetzung dazunehmen. Die kurze Achsübersetzung isse geil - vor allem auf sehr kurvigen Strecken. Ich fahre zwar eine S3 mit EC60, aber die Problematik der etwas zu langen Übersetzung soll ja auch beim C64 bestehen.

    Ich habe es noch doch mal probiert. Fazit: Praktische Sache, das Teil.

    Hinten befestige ich es unter dem Kennzeichen, den Gummizug habe ich durch den Spalt zwischen Spoilerspitzen geführt. Wenn man nicht auf den inneren Monk hört, dann ist das Zusammenfalten, oder besser -rollen, auch schnell erledigt.

    Ich versprach mir eine deutliche Zeitersparnis gegenüber dem Softtop.

    Mal sehen ob sich dies so realisieren läßt. Das Zusammenlegen ohne Verschmutzung der Innenseite wird in freier Wildbahn nicht ganz so einfach sein. Nimmt auf jeden Fall wenig Platz weg - auch auf dem Speicher. ^^

    Ja, aber eher zufällig als ich mit der Schulter gegen die Verkleidung von der Schaltmechanik gedrückt habe. Ohne Schultereinsatz sollte es mit einem der gängigen Kunststoffhebel für die Innenverkleidung von Autos funktionieren. Damit einfach heraushebeln, evtl. heruntergefallene Klammern mit einem Magnetstab herausfischen.

    Du hast Recht, somit leider nicht als Starterbatterie geeignet.. Dann wird es bei mir halt ein DIY Projekt :)

    Ansonsten kosten die Dinger um 500€.

    Ich hatte mich mal etwas belesen. Wenn die Batterie wohl unter 2,5 V hat geht nichts mehr. Zumindest laut Google. Sie lädt wieder und wird nicht warm. Sicherlich hast Du recht.

    Ich werde mal mit meinem Händler telefonieren da ich mich doch sehr Wunder das BMS nicht abgeschaltet hat zum Schutz der Batterie. Wenn wurde es im Werk falsch angeschlossen da da noch nie jemand dran war.

    Ich hab auch wenig Interesse für eine neue Batterie 1200-1800€ auszugeben

    Die 2,5V beziehen sich auf eine Einzelzelle!

    Vereinfacht gesagt sind in deiner Batterie aber 4 Einzelzellen in Serie geschaltet (Nennspannung LiFePO 3,2V x 4 = 12.8V), d. h. bei mindestens 2 davon waren es weniger als die 2,5V. Die Wahrheit ist ein wenig komplizierter, weil es vier Packete von mindestens 8 parallel geschalteten Zellen sind, und von diesen Einzelzellen ein Großteil geschädigt wurde. Sehr vereinfacht gesagt hat sich durch die Unterspannung das Elektrodenmaterial so verändert, dass sich der Innenwiderstand der betroffenen Einzelzellen erhöht hat. Bei Last werden diese Zellen nun wärmer als die anderen, d. h. der Alterungsprozess in Form eines immer größer werdenden Innenwiderstandes beschleunigt sich noch weiter. Irgendwann einmal trennt dann die Membran zwischen Kathode und Anode nicht mehr, und es kommt zu einem Kurzschluß. Das kann heute, morgen oder aber auch nächstes Jahr sein.

    Die Batterie könnte repariert werden, indem man den Innenwiderstand der Einzellzellen misst, und die geschädigten ersetzt. Das wird sich aber nur in besonderen Fällen rechnen.

    Leider tummeln sich auf dem Markt für LiFePO Batterien viele Anbieter, deren Preiskalkulation nicht einmal mehr unseriös genannt werden kann. Ist wie damals Ende der 90er als in Asien gekaufte Komponenten für PCs hier für das 5fache vertickert wurden. Das ging eine Zeitlang gut, dann hat sich der Markt recht schnell selbst bereinigt. Das wird dann hoffentlich auch bald bei den Autobatterien passieren.

    Bei meiner Suche nach einer Alternative bin ich auf die Firma LIONTRON gestoßen, deren Produkte auf Nachhaltigkeit ausgelegt und preislich attraktiv sind. Hier zum Beispiel 20Ah für 260€. Die gäbe es auch mit Bluetooth. Wäre zum jetzigen Zeitpunkt meine Wahl.

    Leider hat die LIONTRON einen zu geringen Entladestrom. Danke an Helmut, der darauf Aufmerksam gemacht hat.

    Alternative hier.

    Danke für eure Hilfe.

    Ich habe sie jetzt einfach mal ausgebaut. Ne Sache von 2 min.

    Sie hat noch 5,4 Volt. Ich hoffe sie lädt nur nochmal.

    Sollte der Meßwert stimmen, dann würde ich diese Batterie nicht mehr verwenden. Auch wenn an der Batterie noch keine Schäden in Form von z.B. Verformungen zu sehen sind, dann werden durch die Tiefentladung zumindest ein Teil der Zellen irreversibel geschädigt sein. Die Gefahr einer Explosion oder eines plötzlichen Brandes besteht zwar nicht, trotzdem besteht nun eine erhöhte Wahrscheinlickeit, dass der Akku ohne Vorwarnung unter starker Gasentwicklung durchgeht. Nach Murphy wird das im ungünstigsten Augenblick passieren.

    Wenn das BMS richtig angeschlossen war, dann würde ich auch dieses tauschen, oder mir gleich eine andere Batterie besorgen. Darauf achten, dass diese auch waagrecht eingebaut werden kann.

    ist das korrekt? :/

    Wäre es besser bei Woolworth, beim Kleintierzuchtverein, oder eher in Richtung Harrods, im Yacht-Club?

    Aufm Parkplatz vorm Baumrkt?

    Nur Online?

    Wie viele Emiras müssten denn in Deutschland verkauft werden, damit sich für jeden der Händler in Deutschland die Investition in einen neuen Showroom rechnen würde?

    Oder praktisch gefragt: "Wo bringe ich meine Elise in zwei Jahren zum Service hin?"