Willkommen!
In der Ausstattung, wie du sie beschrieben hast, gefällt mir die Exige am besten.
Viel Freude damit.
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In der Ausstattung, wie du sie beschrieben hast, gefällt mir die Exige am besten.
Viel Freude damit.
gute Idee: zusammen einfahren...
gern auch (zusätzlich!) mit gelb-grüner Papierblume im Knopfloch... haha
Ich danke euch allen für eure tolle Unterstützung.
Sind viele richtig interessante Aspekte dabei.
Favorisiert habe ich das wirklich nette Angebot von carbongrey (sobald es wieder wärmer ist).
Frage: Wann haben sich die Fahrwerkskomponenten denn eurer Meinung nach "gesetzt"? Meine Lissi hat von April bis Oktober 2018 schon 9200 km runter.
Und gut: Die Vorgänger-Lissi aus 2010 hatte bei Übernahme bereits 36000 km gelaufen. Also kein Vergleich. Doch die Lenkung war über die folgenden 9000 km wie im Kart. Absolut top!! Ohne jedes Problem. Und das Lenkrad hat sich auch nicht verstellt.
Dass sich bei der aktuellen Mk3 Lenkbewegungen in der Mittelstellung eher indirekt anfühlen und das Rückstellmoment "klebrig" wirkt, habe ich auch bei anderen Mk3 festgstellt. Dass sich aber das Lenkrad bereits zum 2. Mal auf genau die gleiche Stellung (3-5 Grad nach links) verdreht hat, das kann und will ich nicht akzeptieren.
Ist das nicht ein Mangel, der von der Garantie abgedeckt sein müsste? Mein Lotus-Händler tut sich da schwer. Das Problem mit dem Kostenrisiko...
Die Frage zum Thema Reifen/Reifendruck nehme ich mit... Nur jetzt schon so viel: alles seirenmäßig ab Werk.
@s d r Kennst du den Betrieb? Habe schon positiv davon gehört...
mcsexxx Wahrscheinlich bleibt mir erst mal nix anderes als zu warten, bis sich alles gesetzt hat.
Dennoch: Kann es theoretisch hilfreich sein, das Auto z. B. 2,5 cm tiefer zu legen, ohne das Lenkgetriebe parallel um den gleichen Wert zu erhöhen? Könnte eine solche Maßnahme sich positiv auf das Lenkgefühl (absolut direkt in allen Lenkradstellungen, ohne den teigigen, leicht indirekten Eindruck in der Mittelstellung)?
Super. Die teils schon akademisch anmutende Diskussion zum Thema (kurze) Lenkung gefällt mir richtig.
Respekt! Ist quasi um die Ecke.
Hast du auch eine Idee, was getan werden muss, um bei der Mk III doch das verkürzte Lenkgetriebe reinzukriegen? Es soll wegen dem ESP nicht mehr funktionieren.
Ich habe die Info erhalten, dass mehr Sturz (nach dem Entfernen der Plättchen an VA) nur noch über massive Eingriffe (absägen/kürzen) von "Fahrwerksteilen" erreicht werden kann.
Wenn das richtig ist, bleibe ich lieber bei dem jetzigen Sturzwert.
Andernfalls wäre ich für Tipps dankbar...
Toll, dass BIIA mit seiner Mk III mal seine Eindrücke zur Lenkung geschildert hat. Nicht so toll, dass er mein Empfinden voll bestätigen kann.
Damit spricht doch einiges dafür, den Lösungsansatz, wie Spurstange sagt, an anderen Stellen (z. B. Kreuzgelenken) zu suchen.
Ok, deine Erläuterung (danke dir dafür) ist nachvollziehbar.
Was sich mir in diesem Zusammenhang nicht erschließt: Warum decken sich die Ausgangswerte vom 1. Händler nicht mit den Eingangswerten des 2. Händlers? Bin weder Tracks, noch Rallye gefahren. Und doch haben sich diese Werte (jedenfalls für mich) z.T. signifikant verändert. Oder unterliege ich hier einem Denkfehler?
Gerade die Sturzwerte an VA+HA unterscheiden sich aus meiner Sicht schon recht deutlich (sollte nach meinem Verständnis aber nix mit dem Lenkungsrückstellmoment zu tun haben).
Ja, schon. Es bedeutet mir viel, wenn auch hier im Lotus-Forum eindeutig klar wird, wo genau der 2. Lotus-Händler seine langjährige Kompetenz bewiesen hat.
Ist gut möglich, dass der 1. Lotus-Händler hier mitliest. Da mir die notwendige Kompetenz zu diesem Thema fehlt, glaubt er's vielleicht, wenn er's mal schriftlich vor Augen hat...
Sind aus den Eingangswerten vom 2. Lotus-Händler die Einstellungen vom 1. Lotus-Händler zu identifizieren/wiederzuerkennen?
Das nenne ich mal einen richtig fundierten Erfahrungsbericht.
Top.
Ähm, da habe ich übrigens bei der Vermessung auch nicht im Auto gesessen. Ich denke, für sportlich-spaßig gefahrene kurvenreiche Landstraßen kann dieser Umstand sicherlich verschmerzt werden...
guido mk 2: deine Auffassung ist die erste Äußerung des 2. Lotus-Händlers gewesen.
So, hier jetzt das Messprotokoll des 2. Lotus-Händlers (und nicht vergessen: Im Zuge des After-Sales' sind and der VA beidseitig alle "Plättchen" entfernt worden, um mit neuen Sturzwerten Einfluss auf die insbesondere positiv auf die Lenkrückstellkräfte einzuwirken, aber auch das das Einlenkverhalten in Kurven (reduziertes Untersteuern) zu verbessern.
Erst einmal ein ganz herzliches Danke für eure Infos zum Thema. Finde ich echt klasse.
Ich habe noch dunkel in Erinnerung: Spreizung wäre der Dreh- und Angelpunkt.
Spreizung ist der Winkel, um den die Lenkungsdrehachse gegen die Senkrechte oben nach innen geneigt ist. Dadurch entstehen Rückstellkräfte, die das Rad nach einer Kurvenfahrt wieder in Geradeausstellung bringen (sollen).
Mal unterstellt, dass dieser Leitsatz stimmt (vergleichbar mit: zuerst die Symmetrieachse / HA, dann geometrische Fahrachse / VA), stellt sich mir die Frage, wo für den Fachmann / Lotus-Händler hier das Problem liegt.
Interessant, wie kontrovers es bei dieser Frage hier im Thema zugeht. Schön zu lesen.
Erst dadurch weiß ich, wie ich diese Sache (nach meinem Gusto natürlich) angehen werde: da ich Oxidationsmöglichkeiten, wie mcsel68 es beschreibt, nicht ausschließen kann und das Auto im Frührjahr - rückblickend - dann auch wirklich mehr als zwei Monate nicht bewegt worden sein sollte, gibt's die Anlasserrunde ohne Zündfunke...
Ich danke euch, denn eure Beiträge haben mich zu dieser Erkenntnis/Entscheidung "getragen".
Nach der Typklasseneinstufung habe ich deshalb gefragt, weil ich auf dem Lotustreffen 2017 bei Komo-Tec von einem Exige-Fahrer die Info bekam, dass er seinen V6-Roadster für unter 400 EUR im Jahr vollversichert hat.
Habe dann auch direkt bei dem Versicherer in Köln angerufen: und tatsächlich, die haben das für diesen Spottpreis gemacht. Meine Lissi sollte hingegen etwas mehr als das dreifache kosten.
Fuhrpark oder Flotte, das ist eine vorteilhafte Verhandlungsgrundlage. Aber als Einzelner muss man nehmen, was die Versicherer vorgebenen. Und da kann nur das Motto zählen: weniger (zahlen) ist mehr (im Portemonnaie)...
Ich finde, das hört sich doch alles richtig gut an.
Und interessant ist's obendrein.
Sind bestimmt mit die ersten Fragen, wenn man sich neu am Stammstisch (oder dieses Jahr in Hockenheim?) kennenlernt...
Und das funktioniert bei dir so in dieser Art nun seit wieviel Jahren (schadlos) mit demselben Auto?
Kein Problem. Jeder nach seinem Gusto.
Ist deine Exe getunt? Und die "Verblichenen", waren die getunt?
Weil ich nach der zweiten saison so langsam die Gewohnheit Eintritt dann verblieb ich mich neu haha.
Interessant...
Was empfindest du, wenn du von deiner aktuellen Liebe als Hobel sprichst (schreibst)?
Habe bisher auch kein Auto länger als 2 Saisons gefahren...
Darf ich nach dem Grund fragen? Ist's eher die launige Fluktuation oder eine gut begründete Fluchtaktion gewesen?
Oder soll ich das besser in ein neues Thema packen (Admin)?
Ich will natürlich nicht verschweigen das ein umstand bei der Versicherung dazu führte das saisonkennzeichen los zu werden
Kann ich mir gar nicht vorstellen, mit einem Saisonkennzeichen...
Es ist halt günstiger.
Günstiger: Wie schauen denn, wenn ich so indikret sein darf, eigentlich eure Typklasseneinstufungen bei den Versicherern aus?
So gäbe es die Möglichkeit, auf den "Streifzügen" durch die Historic-World auch diejenigen von uns zu erkennen und - kennenzulernen.
Natürlich in den Forum-Farben...
Wie wär's denn mit einem kleinen Namensschildchen?
Diejenigen, die da ein Datenschutzproblem wittern oder nicht von "Jedem" angesprochen werden wollen, können das Schildchen ja mit Lotus-Forum Deutschland beschriften.
Die Frage von Zukunftsmusik, 'wer geht hin', ist noch offen...
Mich würde es freuen, uns dort mal zu verabreden, z. B. samstags in der Mittag-Rennpause. Wie wär's...?
Schön erklärt, skizzy.
Und wie geht das Ende vom Lied?
Abstellen, Warten (bis zum Frühjahr), Losfahren... und sich zum Winteranfang nicht so anstellen.
Oder gibt's doch eine einhellige Meinung zur Ausgangsfrage?