Beiträge von Kurvenstar

    Wow. Das nenne ich mal 'ne richtige 'Anteilnahme'. Vielen Dank für euer Interesse an meinem Problem.

    @ sdr: Nach Werkstatt-Auskunft ist zu dem Thema soweit alles - ohne Befund - geprüft. Es sei davon auszugehen, dass es sich um typische, aber bedenkenfreie Geräusche des Fahrwerks handele (die in dieser Form dort bislang noch gar nicht reproduziert werden konnten!). Deine Idee mit "...Schraube gelöst..." ist auch meine erste Vermutung gewesen. Hinweis von zwei Lotus-Werkstätten: Da könne schon in der Fabrik etwas 'vorne reingefallen' sein. Um das prüfen zu können, müsste die Frontclam runter, was ja wohl kaum in einem vernünftigen Kosten-/Nutzenverhältnis stünde.

    (Ganz ähnlich hat die Lotus-Werkstatt auch auf meine ehemaligen Probleme in der Lenkung reagiert: zwei Lenkpositionen beim Linkseinschlag und eine Posittion beim Rechtseinschlag haben ein deutlich hör- und spürbares Geräusch ergeben, so als wenn ein Widerstand aus Gummi überwunden worden wäre - Lotus in England soll gesagt haben, es sei kein Garantiefall, da es die Verkehrssicherheit nicht einschränke...! :S Das habe ich natürlich nur auf der Tonspur vom Chef. :saint: Die Idee mit dem Rückbau finde ich sehr gut. Damit lassen sich die Aussagen der Werkstatt verifizieren. Falls diese Geräusche auch nach einem Rückbau noch bestehen sollten, wäre es ein Garantiefall. An den will dann keiner dran. Die Argumente habe ich vom ersten Lotus-Händler zum Problem mit der Lenkung schon alle angehört... :rolleyes:

    @ tell me: Wir scheinen ganz auf einer Linie zu liegen. Was hast du gegen die Geräusche gemacht, die sich, wie du beschreibst, nach einiger Zeit auch bei deinem Fahrwerk eingestellt haben?

    @ skizzy: Vorne an der Ablage (rechts neben den Lüftungsdrehreglern) hab' ich's iPhone angeklemmt

    So, liebe Freunde der gepflegten Konversation und echten Sportwagen, jetzt kommen auch die .mp3-Soundfiles... im .zip-Format

    FW-Sound.zip

    Historie:

    Im Vergleich zu meiner Elise S2 (tief, hart, direkt) ist die S3 weich und schwammig gewesen. Vor allem fehlte es der Lenkung trotz Modifikationen am Serienfahrwerk (Sturz, Vor-/Nachspur) an Direktheit.

    Hier im Forum habe ich mich mal 'schlau' gemacht, wie ich diesen Status verbessern könnte und bin im Ergebnis beim NSS2 gelandet. Montage und Einstellung sind vom dafür geschulten Lotus-Händler vorgenommen worden und seitdem fährt sich die S3 so, wie ich mir das vorstelle: sportlich, direkt mit minimalen Wankbewegungen (also nicht zu hart) auf Autobahnen (zu Alpenrundfahrten) und Landstraßen - kein Rennstreckeneinsatz bzw. Track-Veranstaltungen. Alles bestens. Für Interessierte: Nach meiner Erinnerung ist das gesamte Auto dadurch ca. einen Zentimeter tiefer gekommen.

    Das Fahrwerk hat zunächst keinerlei Geräusche von sich gegeben. Nach etwa 4-5 Tsd Kilometern traten erstmals Geräusche auf, die sich anhörten, als schlage irgendwo im Auto etwas hart gegen das Alu-Chassis. Es war laut hörbar, aber nicht wirklich zu orten. Sobald eine zweite Person im Auto saß, war das - ohnehin nicht allzu oft auftretende - Geräusch nicht mehr reproduzierbar. Im Verlauf von weiteren 5 Tsd Kilometern steigerte sich das Szenario, indem es immer öfter auftrat, sich aber zu zweit im Auto nicht reproduzieren ließ (es hieß dann auch, ich sei ganz besonders geräuschesensibel und deshalb kein ganz einfacher Kunde...). X(

    Erst beim letzten Werkstattbesuch wurde mir dann eröffnet, dass die (erneut nicht reproduzierbaren) Geräusche vom Fahrwerk kommen k ö n n e n. :kä

    Und seit 2-3 Tsd Kilometern ist es leichter reproduzierbar, erstmals auch zu zweit im Auto. Um mir erneut die (bisher ergebnislosen) Fahrten zum Händler zu ersparen, habe ich die auftretenden Geräusche mit meinem iPhone direkt im Auto aufgenommen.

    Phänomenal, was da zusammengekommen ist. Es bestätigt alle Infos in diesem Thread, für die ich persönlich sehr dankbar bin. Es beruhigt mich in gewisser Weise sogar, weil ich jetzt davon ausgehen kann, dass meine S3 ansonsten 'absolut gesund' ist.

    Die Geräusche habe ich teils mit geschlossenen, teils mit geöffneten Fenstern oder auch abgenommenem Verdeck aufgenommen. Sie sind derart laut, dass sie auch außerhalb des Autos deutlich hörbar sind.

    Klar und laut sind sie bei ganz leicht unebenen Fahrbahnen mit Geschwindigkeiten bis 30 km/h. Logisch, zumeist auch bei Kopfsteinpflaster, aber, und das ist das dann wieder nicht wirklich verständlich: nicht immer. Auch Absätze wie abgeschrägte Bordsteinkanten führen nicht zwangsläufig zu den Geräuschen. Ab 50-60 km/h verlieren sich diese Geräusche (vielleicht auch, weil Motor- und Windgeräusche dann einfach dominanter sind).

    Das wär's fürs Erste. Sollte mir dazu noch was einfallen, schreib' ich's euch noch hier rein.

    So, hab' gerade versucht, euch die Sounddateien hochzuladen ... zu groß, unzulässiges Format - einfach blöd jetzt.

    Die '.m4a'-Dateien muss ich im Datenvolumen erst reduzieren und dann ggf. noch zippen. Das macht Arbeit, und dafür habe ich heute keine Zeit. Wird aber mit ausführlicher Beschreibung (Fahrbahnbeschaffenheit, Geschwindigkeit, Verdeckstatus, etc.) kurzfristig nachgeholt. Und eines kann ich euch jetz schon versprechen: das habt ihr in der Lautstärke und Deutlichkeit noch nicht so oft gehört (wenn überhaupt). Also, habt bitte Nachsicht und geduldet euch noch ein wenig.

    Messen: Bin die Tage unterwegs. Nach den mir übermittelten Daten von zuhause hat das Auto am Vorderrad eine Bodenfreiheit von 12,5 cm und am Hinterrad 13,5 cm. Ausfederweg messen erscheint sinnvoll, ist einer zarten Person, die nur Beifahrerin ist, nicht zuzumuten :S

    Als ich dann das erste Mai mit meiner Exige Vivid Green gefahren bin war ich wirklich geschockt was für sonderbare Geräusche beim überfahren kleinerer Unebenheiten zu hören waren und konnte mir nicht vorstellen dass das normal sein soll - ich habe jeden Moment damit gerechnet dass irgend etwas abfällt und alle Personen die ich mitgenommen habe waren beunruhigt ob mit dem Auto wirklich alles in Ordnung ist.


    KomoTec hat mich dann glaubwürdig beruhigt dass die sonderbaren Geräusche bei Nitron normal sind (Uniball-Lager), das Fahrwerk dem Auto nicht schadet und sich die Geräusche bei steigender Temperatur legen, was stimmt.


    Ich habe mich mittelerweile an die Geräusche gewöhnt, es fährt eh so gut wie nie jemand mit und bin von dem Fahrwerk sonst wirklich begeistert - absolut vertrauenswürdig!

    Das kann ich genauso bestätigen! Kofiguration: Elise Mk III 220 mit Nitron Street Series 2. Die Geräusche sind derart laut, dass sie auch von außen (Passanten) ohne Probleme wahrgenommen werden können.

    Dieser, wie ich finde, erhebliche Nachteil wird jedoch durch ein signifikant besseres Fahrgefühl kompensiert. Will heißen: Der Wechsel des (top konfigurierten) Fahrwerks hat sich gelohnt.

    Allerdings hätte ich vor dem Kauf/Einbau einen eindeutigen Hinweis diesbezüglich erwartet. Stattdessen habe ich mehrfach den Weg zum relativ weit entfernten Händler auf mich nehmen müssen... (habe die Geräuschkuslisse ggf. auch als Datenfile).

    Spät, aber von ganzem Herzen: vielen lieben Dank für‘s Implementieren der neuen Version. :love:

    Die mobilen Funktionalitäten sind wirklich top! Echt klasse... :thumbup:

    (und ich weiß nur zu gut, was das ‚customizing‘ heißen kann...) ;)

    So, es ist Zeit für'n Update. :)

    Dank den vielen Tipps zum Thema bin ich bei KT an die richtige Adresse gekommen: sie haben die Vorderachse entlastet, das Geräusch in der Lenkung reproduzieren können, in Hethel reklamiert und inzwischen Erfolg gehabt. Jetzt warten wir nur noch auf ein neues Lenkgetriebe aus England und den anschließenden Termin für dessen Austausch.

    carbongrey Nochmals ganz lieben Dank für deine spontan zugesagte Unterstützung. Jetzt schauen wir erst mal, wie sich die Lenkung nach ihrem Austausch anfühlt.

    Interessanterweise fühlt sich das ganze Auto jetzt auch wieder so an, wie sein Vorgänger: spritzig, wendig mit direktem (Ein-)Lenkverhalten. Richtig gut. :thumbup:

    Was ist passiert? Bei KT ist ein Nitron Street 2 reingekommen und, wie ich finde, absolut top konfiguriert. Ein riesiges Plus für Fahrspaß und Fahrsicherheit. Auch dafür ein großes DANKE an alle hier im Forum für ihre hilfreichen Beiträge. :love:

    Ich berichte weiter zu gegebener Zeit...

    Ein Thema, dem ich auch ich mich gewidmet habe... einen Halter fürs Mobiltelefon,
    der eigentlich fürs Fahrrad gedacht ist, den habe ich einfach an dem Rand der Alu-Ablage direkt rechts neben den Reglern für die Heizung festgeklemmt.

    Funktioniert top, ist stufenlos (von vertikal bis horizontal) verstellbar und hinter meinem Mobiltelefon quasi 'unsichtbar'. Ist auch die durch die härteren Erschütterungen vom neuen Gewindefahrwerk nicht aus seiner Position zu bringen... 8)

    Wahrlich eine verzwickte Situation: durch eine unverschuldete Kollision eine beschädigte Clam 'hinnehmen' zu müssen... - sehr ärgerlich!

    Als Anspruchsteller stehen einem die Rep-Ko (netto bei fiktiver Abrechnung) sowie ggf. ein merkantiler Minderwert zu. Sollte nachweislich reparieren worden sein, wird auch noch die MWSt erstattet. Soweit, so gut.

    Auch wenn im GA der Mittelwert ortsüblicher Stundensätze ausgewiesen wird, ist der zum Schadenersatz verpflichtete Versicherer gehalten, den Stundensatz zu erstatten, den eine (Lotus)-Fachwerkstatt üblicherweise in Rechnung stellt, selbst wenn dabei der Mittelwert deutlich überschritten werden sollte. Das ist m.E. auch schon lange höchstinstanzlich ausgeurteilt, also unstreitig.

    Lehnt jetzt eine (Fach?)-Werkstatt auf die vom Hersteller freigegebene Reparaturmethode, wie oben im Thread erwähnt, die Übernahme der üblichen Gewährleistung ab, ist der Versicherer in der Pflicht, eine geeignete Reparaturwerkstätte zu benennen. Ein Weg, den ich nicht gehen würde, denn das zu erwartende Ergebnis dürfte noch schlimmer sein als der wahrscheinliche Verfahrensausgang vor dem Landgericht.

    Was ist mit einem Vergleich? Richter wollen heutzutage keine Urteile mehr schreiben. Das ist aufwendig und ihrer Überlastungssituation eher abträglich. Ein Vergleich kann eine Win-Win-Situation sein, wenn's klug gemacht wird: der Anwalt verdient noch etwas mehr, der Richter ist einem vielleicht ein wenig mehr gewogen, weil er nur den Vergleich diktieren muss und 'aus die Maus' u n d für einen selbst kommt in aller Regel mehr heraus, als es die (hier geschilderte) Situation noch erwarten lässt. Sogar auf die Kostenquotelung, also den Anteil der Kosten, den sonst die hier nicht vorhandene RS-Vers trägt, kann mitunter noch Einfluss genommen werden.

    Eine Berufung würde ich bei der sich aus diesem Thread ergebenden Sach- und Rechtslage nicht in Erwägung ziehen. Wie schon mehrfach im Thread gepostet, sind die Lotus Service Notes, aber auch die Schadenminderungspflicht, der ich als Geschädigter unterliege, die Argumente, die sich in diesem Fall nachteilig auswirken bzw. ohne geeignete Gegenargumentation wie eine unüberwindbare Mauer stehen...

    Natürlich ist der Ärger mehr als verständlich: Wer will schon ein Unfallauto haben bzw. beim Verkauf einen offenbarungspflichtigen Vorschaden angeben müssen.

    Schon deshalb kann die Überlegung, die beschädigte Clam gegen eine neue zu ersetzen, vorteilhaft sein...

    Sind die Bilder, aus denen der Schadensumfang ersichtlich wird, denn schon gepostet?

    Finde ich echt stark, wieder Themenersteller hier im forum unterstützt wird. :thumbup:

    Vielleicht lohnt es sich aus seiner Sicht für ihn und er schnappt sich eine preiswerte Exe. :S

    Nach allem, was bis jetzt zu lesen ist, hätte ich jedoch Bedenken: Seriösität (eines Verkäufers) fühlt sich für mich einfach völlig anders an. :rolleyes:

    Herzlich willkommen!

    Endtopf-Sound ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die meisten, die ich gehört habe, klingen, wie ich finde, recht gut. 8)

    Sind sie aber schon etwas betagt oder sind durch entsprechende Fahrweise immer wieder richtig heiß geworden, können sie (auch durchaus innerhalb eines TÜV-Zyklus) "ausbrennen" und dauerhaft unangenehm laut sein.

    Es gibt wohl Hersteller, die ihre Produkte "öffnen", mit Stahlwolle füllen und wieder zuschweißen - als günstigere Variante zu einem Neukauf... :kä

    Ich bin absolut zufrieden mit dem Original von Lotus, das meiner Meinung nach mit seinem Sound endlich auf dem Niveau der Zubehör-Töpfe angelangt ist. :)

    Irgendwas muss immer kaputt gehen, von nichts kommt nichts... wenn Du aber so nen Sparfuchs bist und Reparaturen scheust, solltest Du lieber bei Bus und Bahn bleiben...

    Ist vielleicht eines Tages eine Option, wer weiß? :rolleyes:

    Aber jetzt ziehe ich meine ganzjährig auf mich wartende Lissi vor. Du weißt: das Problem mit der Lenkung...im Frühjahr...dann die ganz große Liebe!!!:love:

    Meine Ex 111r wird mittlerweile wohl bei knapp 150'000 km sein. Davon nicht ganz 70'000 als Sauger, danach mit Kompressor. Bisher problemlos.

    Das ist wirklich phänomenal. Es soll ja auch 'Exen' geben (4 und 6 Zyl.), die bereits so hohe Laufleistungen aufweisen, dass sie gar nicht mehr angeboten werden (wer gibt auch schon sein Spaßmobil ab, das längst bewiesen hat, wie zuverlässig es - auch im Alltag - ist?!). :kä

    Muss man eigentlich beim Kompressor von höherem Verschleiß ausgehen als bei einem Sauger? :/

    Gibt's hier auch Daily Driver, die mit einem 4-Zylinder Kompressor-Motor unterwegs sind und inzwischen hohe Laufleistungen, also deutlich über 100k Kilometer erbracht haben?

    Mir ist bekannt, dass die Rover-Motoren mitunter schon mit unfassbaren Laufleistung von 270k Kilometern :thumbup: unter Beweis gestellt haben, wie gut sie (bei entsprechender Pflege) sein können. Aber die von Toyota mit Kompressor...

    In diesem Zusammenhang frage ich mich auch, warum viele Kompressormodelle (4 Zyl.) augenscheinlich spätestens mit einer Laufleistung von ca. 60.000 km (meistens sogar schon deutlich früher) zum Verkauf angeboten werden. :/

    Oder gibt's da vielleicht gar keinen Zusammenhang? 8)

    Naja, wenn du mit 170 km/h über eine Landstraße bretterst und es zu einem folgenschweren Unfall kommt, könnte die Versicherung dies als "grobe Fahrlässigkeit" werten und dann hast du nicht unbedingt den Kasko-Schutz (je nach Vertrag)...

    Wird das nicht grundsätzlich mit Teilschuld bei v > 130km/h gewürdigt?

    Ist 130 km/h nicht die Richtgeschwindigkeit auf BAB? Deren Nichteinhaltung begründet noch kein Mitverschulden. Der BGH (Urteil vom 17.03.1992) geht jedoch davon aus, dass ein Verkehrsteilnehmer, der die Richtgeschwindigkeit überschreitet, dadurch die von seinem Fahrzeug ausgehende Betriebsgefahr signifikant erhöht und das Schadenereignis somit für ihn nicht mehr unabwendbar (i.S. § 7 Abs. 2 StVG) ist. Ausnahme: Er kann nachweisen, dass das Schadenereignis auch bei Einhaltung der Richtgeschwindigkeit mit vergleichbaren Unfallfolgen eingetreten wäre.

    Ok, hier ging's um 170 km/h auf der Landstraße...und naheliegender grober Fahrläsigkeit. Wie schon mehrfach im Thread beschrieben, wäre das ein Ausschlusstatbestand in der Kaskoversicherung.

    Dagegen ist die Haftplichtversicherung verpflichtet zu haften. Sie muss zahlen. Allerdings hat sie unter bestimmten Umständen gegenüber dem eigenen Versicherungsnehmer eine (in aller Regel auf 5.000 EUR) begrenzte Regressmöglichkeit, also das Recht, einen Teil der Regulierungssumme zurückzufordern.

    Verhandlungssache...interessant. Schaue mir dazu gerade den Thread Versicherungen (Polemiken) an.

    Kannst du denn (am besten in dem o.a. Thread) über Erfahrungen berichten?

    Stimmt. Doch einige Versicherer machen es sich leicht: Speedster (147 PS) bzw. Elise (192 PS) gelten mangels vorhandener aktueller Einwertung als Referenzen. Da kommt es (bei der Risikobewertung/Beitragskalkulation) überwiegend darauf an, was im Schadenfall für eine Front- oder Heck-Clam zu (be-)zahlen ist.

    Bin auch auf die Antwort gespannt...

    Darf ich noch mal an die folgende Frage erinnern?

    Interessanter ist, dass sich der Sensor im ABS-Bereich des Lotus Techcentre über eine "guided routine" kalibrieren lässt. Falls in dieser Kalibrierungsroutine nicht nur die Nullstellung, sondern auch die Spreizung (also die Anschlagpositionen) abgefragt wird, könnte dies ein Weg sein, die kurze Lenkung auch in neueren Wagen mit ESP einzusetzen.


    Deshalb meine Frage an alle, die es schon mal mit der kurzen Lenkung in einer ESP-Elise versucht haben: Wurde nach dem Umbau der LWS neu kalibriert?

    Es wäre für mich ein Traum! Die kurze Lenkung. Die fuhr sich so wunderbar. Ein kurzes 'Zucken' und das 'Hindernis' ist umfahren. Herrlich!!! :love:

    Willkommen! :S

    Wann kommen die Bilder von deinem Schmuckstück? 8o

    Und: Darf ich fragen, ob du die Mk2 schon versichert hast (wenn ja: wie und wo)? Warum ich frage? Ich habe meine Lissi ganzjährig versichert, glaube aber, wohl deutlich zuviel dafür abverlangt zu bekommen. Mich interessiert, was aktuell an Beiträgen zu zahlen ist. 8)