Beiträge von ttelise

    es gilt nach wie vor der Spruch, der Wurm muss dem Fisch und nicht dem Angler gefallen.

    es gibt zwar Fälle, wo dreckig explizit gewünscht wird, aber in der Mehrzahl der Fälle wird sauber präferiert.

    ob das durch Duschen oder Seltenbenutzung erreicht wird, ist auf den ersten Blick schwer nachvollziehbar.

    und hat beides seine Vor- und Nachteile.

    es ist sogar viel schlimmer. am Ende des Bandes wird der Motor schnell hochgejubelt, um dafür zu sorgen, dass alle Flüssigkeiten sich verteilen.

    würde man das nicht machen, so würden alle Motoren mindestens die 1Mio km Grenze locker schaffen.

    So haben wir doofen Konsumenten uns damit abgefunden, dass 150k km die durchschnittliche Lebensdauer ist. Nur bei Toyota (Yamaha) muss man vorsichtiger sein, weil bei 80k km schon mal Schluss ist. Aber das ist ja defizile High Tech

    (irgendwie will mein Autokorrektur immer 'Tech' in 'Pech' korrigieren, wenn ich Toyota und Yamaha rauslösche geht es wieder)

    Wie ich lesen kann, ist Interpretation nicht ganz deine Stärke. Denn meine Frage war ob Du die Mehrheit vertrittst, Ich habe meine Meinung hier gar nicht zur Diskussion gestellt und mir auch nicht angemaßt die Mehrheit zu vertreten. Es ist natürlich inzwischen gängiges Vorgehen , Schlagwörter herauszubrechen und diese dann in fiktive Sätze zu verpacken und daraus Gegenargumente zu produzieren

    sorry, mag grundsätzlich nicht Schachspielen mit dir.

    Und zum Schluss noch eine Frage zeig mit doch die Stelle wo ich "E-Mobilität als Thema hier kategorisch auszuschliesse" ?

    dann bin ich ja beruhigt.

    Sorry, ich wußte nicht das Du das Gewissen diese Lotus Forums bist und die Mehrheit vertrittst.

    aha.

    interessant, dass du dich auf Mehrheit(en) beziehst und das nur diese irgendwas vertreten darf (wenn ich dich richtig interpretiere).

    wie wäre es, wenn du einfach von deiner Meinung (Wissen lass' ich mal aus) sprichst, und wenigstens mich bei vielen deiner Aussagen da rauslässt.

    die anderen können und wollen z.T. sicherlich für sich sprechen.

    wie kommst du eigentlich darauf, E-Mobilität als Thema hier kategorisch auszuschliessen?

    Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht jeden jungen Quartett Spezialisten, der vor meiner Kiste steht und guckt, zu fragen ob ihm die Schüssel gefällt. Antwortet er ja, ist die nächste Frage von mir "Willst Du Dich mal reinsetzen"? Das wirkt auf Jahre!

    sorry, hier unterliegst du m.E. mehreren 'mistakes':

    - Kinder von heute kennen keine Quartetts (und wenn, dann mit Tieren und nicht Autos)

    - Autoqartetts werden heute ausschliesslich von männlichen Erwachsenen gekauft, die sich an ihre Kindheit erinnern wollen

    - und wirklich - reinsetzen macht einen Eindruck? wenn bereits 7 Jährige bereits alle Supersportwagen auf den Rennstrecken dieser Welt in der VR Welt gefahren sind... da wird ein Real Reality Blick knapp über das Lenkrad auf die 30iger Zone in die Auspuffrohre von dem Nachbargolf wirklich beeindrucken?

    Ich glaube ja eher, dass die Kleinen schnell lernen, dass man den Alten mit ihren komischen Plastikwägen eine Freude machen kann, wenn man sich für ihre 'statischen', unkonfigurierbaren Spielzeuge begeistert, wo der Alte sich meistens tierisch aufregt, wenn daran ein Kratzer entsteht... während sie ein Wagen nach dem anderen in ihren VR Rennen zerlegen und dabei immer schneller werden.

    Deren und unsere Welt liegen Galaxienweit auseinander.

    Ausserdem haben sie gelernt, dass wenn ein Onkel sie fragt 'willst du dich mal reinsetzen', möglichst schnell und weit wegzulaufen

    ;)

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    das läuft, wenn der Alienbesuch nach drei Tagen anfängt zu stinken

    und so ist es gelaufen:

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    Vermutlich ist der Preis angesichts der Mannstunden die da reingehen durchaus gerechtfertigt. Aber was ist an dem Auto dann wirklich besser als z.B. die beiden aktuell angebotenen 111S mit wenig Kilometern für weniger als die Hälfte? Da kann man doch besser so eine Kaufen und dann noch ein weing Kohle ins Fahrwerk und einpaar kleine Modifikationen stecken. Ist vermutlich auch wertstabiler, weil dann original. Erzähl mal einem, dass du 100k für eine Elise mit einer Sammlug an Zubehörteilen ausgegeben hast. Der Wertverlust dürfte beachtlich sein.

    das Auto zielt m.E. auf eine Gruppe von Käufern, die bisher die Elise links liegen gelassen haben: Automobilliebhaber, die jahrzehntelang von dem magischen Fahreigenschaften der Elise gehört haben, aber aufgrund des 'Spielzeug'-charakters und der mittelmässigen Leistungswerte sich nie für den Kauf erwärmen konnten, auch weil die Elise einfach sowohl preislich als auch qualitativ (zu) 'billig' war und einfach nicht viel auf dem Papier und wenn sie vor einem steht, hergibt (Spielzeug).

    und dieses Klientel wird sich kaum auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen, um sich anschliessend die Mühen einer Instandsetzung eines an sich qualitativ fragwürdigen Fahrzeugs anzutun, wo sie und auch sonst kaum jemand weiss, wo man richtig ansetzen muss.

    und die wenigen Experten dafür ausfindig zu machen, dafür hat so ein Klientel einfach keine Zeit. und der Kauf einer Originalelise mit wenigen km oder eine Rückrüstung eines verbastelten Fahrzeuges auf ein Standardfahrzeug - siehe oben.

    so hat man hier ein (wahrscheinlich) gut gemachtes und verbessertes Fahrzeug, was die Haupteigenschaften der Elise beibehält und deren Schwachstellen ins positive gedreht wurden.

    denn was kann man selbst als Lotusfahrer mehr wollen als eine Elise, die sich wie ein S7 anfühlt? (siehe Evo-Bericht)

    Für mich käme das Auto aus verschiedenen Gründen auch gar nicht in Frage. Ich persönlich finde es lediglich als Beobachtung/Inspiration für das Konzept und den Business Case interessant.

    volle Zustimmung.

    bin mit der Elise in seiner jetzigen Form auch sehr zufrieden. und da, wo manchmal nicht (vor allem Beschleunigung), wäre mir der Aufpreis zu hoch.