Die Rasse und das Geschlecht sind in der Tat wichtig für das autonome Fahren, denn die dahinterliegende KI muss irgendwann tatsächlich auch ethische Entscheidungen treffen.
verstehe ich nicht. dein Beispiel mit 'Problem der KI zum Erkennen von Dunkelhäutigen und Frauen' erklärt mir nicht, wie KI hier eine Entscheidung bei dem Beispiel von Thilo (Zitat: '...wenn man nur die Wahl hat diverse Individuen mit unterschiedlichem Alter, Rasse, Geschlecht, Anzahl überfahren zu müssen.') treffen soll.
wie soll sie denn eine ethische Entscheidung an sich getroffen werden, kannst du das definieren, geschweige denn eine KI? und bei Geschlechtern sollte man es auch neutral halten, wenn man Gleichberechtigung möchte. (Sarkasmus an - aber das ist ja international und auch in D ein unterrepräsentiertes Konzept).
aber vielleicht hat der Thilo das auch nicht so gemeint, dass es eine Wahl gebe...
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Für die anderen gibt es sicher in den Sozialen Medien Plattformen auf denen man sich über all die tolle neue Technik mit gleichgesinnten austauschen kann. Hier herrscht aber im allgemeinen eine gewisse nostalgsiche Stimmung und das passt super zu unseren Autos und darf aus meiner Sicht auch gerne noch gaaanz lange so bleiben.
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insgesamt eine schöne und nachvollziehbare Perspektive.
mit dem obigen Abschnitt beschreibst du jedoch genau das, was ich kritisiere und was auch im Eletre-Thread diskutiert wurde. bevorzugst du es tatsächlich, das nur noch um die alten Fahrzeuge und Themen gehen soll?
wenn positiv über Neues gesprochen wird, wird das Alte ja dadurch nicht verschwinden. ja, es wird Änderungen auch für uns Alte herbeiführen, und das ist unbequem und manchmal auch nicht immer positiv (siehe Innovationsdiskussion und das Thema 'Versuchen' in einem anderen Thread). nur, über Kaputtreden kommen wir nie weiter, denn alles hat auch immer negative Aspekte.
und bezogen aufs Forum, eines Tages dann nur noch über unsere (Auto-) Krankheiten zu reden, ist auch nicht schön. und ich finde es auch ziemlich kurzsichtig, nur davon auszugehen, dass es nur um 50+ jährige Männer gibt, die seit den 30igern den Lotus fahren und das es nicht auch die jetzt um die 30ig+ Jährigen gibt, die gerade neu in einen Lotus einsteigen (wollen).
nur, wenn ich als solcher/solche hier reinschaue, dann erinnert mich das doch sehr an ein Altenheim und komisches Klientel, mit dem man sich sicherlich schwer identifizieren (infizieren) möchte. und bedenke, eines Tages werden wir alle den Lotus abgeben müssen oder wollen...nur, dann an wen?
und um dann zum Thema zurückzukommen. natürlich hat der Sportwagen eine Zukunft..
...solange es Strassen oder Strecken für das Selbstfahren gibt.