Beiträge von ttelise

    und ich kann mir nicht vorstellen dass gesellschaftlich oder rechtlich akzeptabel sein wird ein randomize Funktion in Software Code einzubauen die über sowas entscheidet... M.M.n. wird Utilitarianism möglicherweise eine Rolle spielen, ob es uns gefällt oder nicht.

    würden wir uns so nicht offen davon verabschieden, dass ein einziges Menschenleben einen 'absoluten' Wert hat? bin mir auch nicht sicher, dass wir uns da als Gesellschaft auf was quantifizierbares einigen würden (zwei 'Alte' mehr wert als ein Kind, zwei Kinder mehr wert als ein 'Alter' usw.).

    und nicht auszumalen, was dann in unserer und weiteren Gesellschaften alles zu berücksichtigen und anders zu bewerten sein soll (Frauen weniger wert als Männer usw.). kann mir nicht vorstellen, dass wir das wirklich als freie Gesellschaft wirklich konstruieren wollen.

    Genau diese ganzen Szenarien werden sehr wohl bei der Entwicklung durchgespielt und gerade die KI ist leider in vielen Richtungen nicht neutral trainiert worden. Das kann noch kommen aber bisher ist es nicht so.
    Menschen werden dabei intuituv entscheiden (wahrscheinlich auch falsch) KI oder Computer können aber in den Bruchteilen eben diese Szenarien durchspielen.

    nochmal, es ging bei Thilo (auch) um Rasse und Geschlecht.

    kenne deine Beispiele und die Diskussion darum. eine umgesetzte oder umzusetzende Lösung habe ich bei den Beispielen nicht gesehen.

    es lohnt sich, auch diesen Fall anzuschauen und die jeweiligen Urteile und Begründungen. für viele überraschenderweise anders als, 'Volkes Stimme denkt...' https://de.wikipedia.org/wiki/Terror_–_Ihr_Urteil

    und ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine andere Entscheidung geben wird, als diese:

    Hier die Lösung:

    = rand()

    oder um es mit einem Buchzitat zu begründen: 'everybody counts or nobody counts':

    Die Rasse und das Geschlecht sind in der Tat wichtig für das autonome Fahren, denn die dahinterliegende KI muss irgendwann tatsächlich auch ethische Entscheidungen treffen.

    verstehe ich nicht. dein Beispiel mit 'Problem der KI zum Erkennen von Dunkelhäutigen und Frauen' erklärt mir nicht, wie KI hier eine Entscheidung bei dem Beispiel von Thilo (Zitat: '...wenn man nur die Wahl hat diverse Individuen mit unterschiedlichem Alter, Rasse, Geschlecht, Anzahl überfahren zu müssen.') treffen soll.

    wie soll sie denn eine ethische Entscheidung an sich getroffen werden, kannst du das definieren, geschweige denn eine KI? und bei Geschlechtern sollte man es auch neutral halten, wenn man Gleichberechtigung möchte. (Sarkasmus an - aber das ist ja international und auch in D ein unterrepräsentiertes Konzept).

    aber vielleicht hat der Thilo das auch nicht so gemeint, dass es eine Wahl gebe...

    ...

    Für die anderen gibt es sicher in den Sozialen Medien Plattformen auf denen man sich über all die tolle neue Technik mit gleichgesinnten austauschen kann. Hier herrscht aber im allgemeinen eine gewisse nostalgsiche Stimmung und das passt super zu unseren Autos und darf aus meiner Sicht auch gerne noch gaaanz lange so bleiben.

    ...

    insgesamt eine schöne und nachvollziehbare Perspektive.

    mit dem obigen Abschnitt beschreibst du jedoch genau das, was ich kritisiere und was auch im Eletre-Thread diskutiert wurde. bevorzugst du es tatsächlich, das nur noch um die alten Fahrzeuge und Themen gehen soll?

    wenn positiv über Neues gesprochen wird, wird das Alte ja dadurch nicht verschwinden. ja, es wird Änderungen auch für uns Alte herbeiführen, und das ist unbequem und manchmal auch nicht immer positiv (siehe Innovationsdiskussion und das Thema 'Versuchen' in einem anderen Thread). nur, über Kaputtreden kommen wir nie weiter, denn alles hat auch immer negative Aspekte.

    und bezogen aufs Forum, eines Tages dann nur noch über unsere (Auto-) Krankheiten zu reden, ist auch nicht schön. und ich finde es auch ziemlich kurzsichtig, nur davon auszugehen, dass es nur um 50+ jährige Männer gibt, die seit den 30igern den Lotus fahren und das es nicht auch die jetzt um die 30ig+ Jährigen gibt, die gerade neu in einen Lotus einsteigen (wollen).

    nur, wenn ich als solcher/solche hier reinschaue, dann erinnert mich das doch sehr an ein Altenheim und komisches Klientel, mit dem man sich sicherlich schwer identifizieren (infizieren) möchte. und bedenke, eines Tages werden wir alle den Lotus abgeben müssen oder wollen...nur, dann an wen?

    und um dann zum Thema zurückzukommen. natürlich hat der Sportwagen eine Zukunft..

    ...solange es Strassen oder Strecken für das Selbstfahren gibt.

    Neue Technologie ist nicht immer besser. Ich hatte an der Uni damals selbst ein Seminar "Technologiefolgeforschung" veranstaltet. Man kann so was auch differenzierter sehen, diskutieren.

    ja, kann man und sollte man. nur sollte dabei mehrere Ergebnisoptionen herauskommen und kein bleiernes Gejammere und Selbstmitleid.

    mir geht auch maximal auf die Nüsse, dass bei allen neuen Themen in D, nur Bedenkenträger auf den Plan treten und alles kleinreden, bremsen und verhindern (siehe gesellschaftliche Entwicklung). es scheint tatsächlich die Einbildung zu herrschen, alles kann so bleiben wie es ist (war) oder gar besser, sich zurück zu entwickeln.

    dabei reicht wirklich der Blick raus und das Erleben der Dynamik anderer Regionen, um zu verstehen, dass wir damit zur Bedeutungslosigkeit verdammt werden, wenn wir keine Zukunftsthemen mehr aufgreifen und marktfähige Produkte und Dienstleistungen erzeugen werden. bleibt eigentlich nur der Tourismus, alte Architektur und etwas Landschaft ohne Hochspannungsleitungen haben wir ja hier genug.

    Du sagst vielleicht was soll das mit Autofahren zu tun haben? Auch beim Autofahren müssen etische Fragen beantwortet werden, wenn man nur die Wahl hat diverse Individuen mit unterschiedlichem Alter, Rasse, Geschlecht, Anzahl überfahren zu müssen.

    was ist denn Rasse und Geschlecht für ein Kriterium - alles ok bei dir?

    PS. die Geschichte des Elektroautos ist mir aus dem Studium auch bekannt. worum geht es bei deinem Hinweis?

    Immer am jammern geht mir maximal auf die Nüsse.

    dito.


    um die Sportwagendiskussion hier zusammenfassend auf den Punkt zu bringen:

    - links ist besser als rechts...bis es umgekehrt ist

    - klein ist besser als gross...bis es umgekehrt ist

    - leichter ist besser als schwerer, bis es umgekehrt ist

    - oben ist besser als unten...bis es umgekehrt ist

    - stärker ist besser als schwächer...bis es umgekehrt ist

    eindeutig ist deshalb nur:

    - less is not more, more is more

    - älter werden ist intellektuell scheisse, denn dann erscheint einem offensichtlich die Vergangenheit besser, als einem die damalige Gegenwart zu der Zeit vorkam. und warum, nur weil es aus der damaligen Perspektive noch eine Zukunft gab, die im Alter offensichtlich abhanden kommt.

    Gut das ich nicht viel Geld habe. 👍 Aus reinem Opportunismus würde ich mir so etwas anschaffen und auf dem Elektro Parkplatz halt machen in der Innenstadt.

    brauchst du garnicht, einfach die Elli weitere 20 Jahre fahren und die Umwelt wird dich genauso mitleidig anschauen, wenn du vor der Apotheke für Brennspiritus parkst.

    Die Ablagemöglichkeiten in der S3 sind ja nun nicht so üppig, ich frage mich nur WAS (welche Flaschen, oder was sonst) in diesen Minischacht passen sollen.

    Auf forumsübliche Anregungen als auch auf sinnvolle Vorschläge bin ich gespannt.

    wenn es bei der Dachmontage am Montag oder Freitag am Band nicht so genau genommen wurde, ist das vorsorglich von Lotus hierfür gedacht worden:

    Knirps - U.200 - Schirm - neon green, Vergrößern

    Ich lese keine BlackOut-News und kannte diese bisher auch kicht, aber man sollte sich vielleicht mit dem Inhalt auseinandersetzen, statt nur Gründe zu suchen, den Verkünder zu diffamieren.

    Hier findest Du einen „Faktencheck“ von AFP (nein, das ist nicht die böse Nazi-Partei, nur eine Nachrichtenagentur…), der lustigerweise eine Falschaussage bezüglich einer Altersbeschränkung für Fahrzeuge widerlegt, dabei aber die beschriebenen Vorhaben der EU bestätigt. In einem Punkt habe ich mich allerdings tatsächlich getäuscht, es sind nicht die Autohersteller, die darüber entscheiden, ob ein Fahrzeug reparabel ist, das übernimmt dann schon die Gesetzgebung. Sollte der Motor oder das Getriebe ersetzt werden müssen, ist es dann per Definition irreparabel. Und exportieren darf man es auch nicht.

    https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.34H69B4

    Mal sehen, ob Du in der Lage bist, die entsprechenden Aussagen im Text zu finden.

    klar, sollte man sich mit dem Inhalt auseinandersetzen. umso mehr halte ich es für die absolute Verarschung, wenn hier Teilnehmer mit irgendeinem politisch und demagogischen initiierten Scheiss hier das Forum zuzumüllen. sollen die doch zurück auf Facebook ins Metaversum, wo man alles behaupten kann.

    wozu soll ich dann also irgendeinen Faktencheck lesen (habe ich getan)? mit reicht dein Link zu der vorgeschlagenen EU Verordnung, da steht alles für mich verständlich drin. quintessenz ist, dass Schrott (=nicht fahrtüchtige Autos) nicht aus der EU exportiert werden sollen. genau genommen, sollte man das für allen Müll so handhaben, den wir produzieren und konsumieren.

    kein Bock auf Ratespielchen - nochmal, was von dem, was du behauptest, steht im Vorschlag der Verordnung drin?

    https://germany.representation.ec.europa.eu/news/kreislauf…r-2023-07-13_de

    Blackout-News hat das nur für diejenigen übersetzt, die solche Texte nicht verstehen: Der Automobilhersteller darf bei der Umsetzung der Pläne bestimmen, ob Dein Auto noch repariert werden darf, oder ob Du besser ein neues kaufst. Rate mal, was der besser findet? Ach ja: Exportieren darf man das alte Auto auch nicht mehr, also muss es dann entsorgt werden.

    Kurz gesagt: Stimmt alles, ist nur nicht so EU-phemistisch ausgedrückt.

    du hast also den Text der EU auch nicht verstanden. wo steht denn, das, was du oben behauptest?

    und zu BlackOut-News solltest du dich informieren, wer dahinter steckt und was das überhaupt mit 'Nachrichten' zu tun hat.

    Ich wüsste jetzt nicht, was man an diesem Armaturenbrett verbessern könnte oder wo da schlechtes Design zu finden ist.

    das Design einer 'Ablage' auf dem Armaturenbrett ist m.E. ein Design-Schwachpunkt, weil nicht funktional (ausser Stabilisierung der Ablage selber).

    da ist die 'Regenrinne' in der S2 die funktional und konstruktiv bessere Lösung.

    ansonsten finde ich das S1 Interior unter Industriedesignaspekten auch die vielfach elegantere Gesamtlösung als bei der S2/3.

    Naja, der Abakus hatte aber auch keine 200 PS

    als Lotusfahrer weisst du doch, dass Leistung unwichtig ist. denn der Abakus wiegt 200g und nicht 1600kg wie ein verkleideter A4 (=A5)

    ..tja hättest mal auf Papa gehört, dann wäre die Birne auf trab geblieben.

    bestimmt hätte er Recht gehabt. aber das ist wie mit den zwei Jägern ohne Munition und dem Bären. überleben tut der, der die Turnschuhe an hat.

    Vielleicht sind Schafe schlauer als gedacht...

    auf jeden Fall:

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    nur leider sind Menschen halt Menschen und keine Schafe, auch wenn sie sich äusserlich so verhalten.

    fand das damals auch klasse, als mein Vater bei meinem Wunsch nach einem Computer meinte, er bringt mir mal bei, wie man mit einem Abakus rechnet, das sei viel billiger und hält die Birne auf trab.

    gut, dass Mutti sich damals durchgesetzt hat. die konnte allerdings auch nicht gut kopfrechnen.

    Und ganz ehrlich, jeder Kaufman schaut bei der Kalkulation nicht nach der unteren Schmerzgrenze sondern immer nach dem höchsten Preis zu dem eine Sache noch gut verkaufbar ist.

    es geht sogar weiter, was bei Apple auch mit eine Rolle spielt - der Preis setzt an sich ein Signal für den Wert der Ware.

    oder um bei dem 'Subventions- Förderbeispiel' zu bleiben:

    BMW kassiert Förderung von 8000 EUR vom Staat und kann damit den 3er zum Preis von 50000 EUR anbieten

    Mercedes setzt den Preis der C-Klasse zu 58000 EUR fest und der Kunde holt sich die 8000 vom Staat.

    welcher Wagen wird dem Kunden wertvoller erscheinen? (lustige Antworten erlaubt)

    Alles was du sagst ist richtig - das heißt aber nicht, dass ich das richtig finden muss ;) Mir ist schon klar, dass der Mensch verarscht werden will - da muss ich aber doch nicht mitmachen und des nicht für gut heißen. Zum Glück sehe ich mich in vielen Punkten in der Lage in derartigen Strömen nicht mit zuschwimmen - wobei ich zugeben muss, das meine (nicht genutzte) Wallbox für mich quasi kostenlos war und ich ohne Subventionen keine hätte. Vermutlich brauch ich eh eine neue mit anderen Anschlüssen, wenn es für mich mal ein geeignetes BEV geben sollte :D

    das ist sehr ehrlich von dir, zuzugeben, dass du dich nur selber verarschst (mitmachen) und dich nicht verarschen lässt (du nutzt sie die Wallbox ja nicht)

    ;)

    Mir ist schon klar, dass der Mensch verarscht werden will

    das wollte ich so nicht sagen/behaupten. aber der Mensch ist einfacher gestrickt, als er sein Leben um sich herum organisiert hat.

    (a monkey with a tool is still a monkey (oder so ähnlich) - siehe Autofinanzierungs- und Investitionsdiskussion in diesem Thread)

    In prangere halt die Verlogenheit dem Endverbraucher gegenüber an.

    der Endverbraucher will das genau so...

    der Endverbraucher begreift von 'Markt-Wirtschaft' im allgemeinen das wenigste. da darfst du nicht erwarten, dass es ein anderes Verfahren mehr Akzeptanz oder den gewollten Effekt erzeugt.

    ja, natürlich wird der Endkäufer was ein 'richtiger(er) Preis' angeht, im unklaren gelassen, aber das geht bei Rabatten, Sonderverkäufen, AfA Sonderabschreibungen und Wohnungsbauprämien dir nicht anders. und so hat der Endkäufer wenigstens das Gefühl, dass er es in der Hand hat.

    denn er wird ja nicht belogen, sondern man macht ihm von Staats Seiten 'ein Geschenk' und er verhält sich dabei gesellschaftskonfonform, also win/win.

    Würde sicherlich auch einiges an Bürokratie sparen und wäre unterm Strich vielleicht sogar billiger für den Steuerzahler

    vielleicht, aber die Firmen direkt zu 'beschenken' oder subventionieren ist halt schwer(er) demokratisch durchzusetzen, denn Menschen (Endkunden) wählen und nicht Firmen.

    Anschubsen... aka Nudging. Schönes Wort für Manipulation. Mit Marktwirtschaft hat das aber sowas von garnix mehr zu tun.

    deshalb hatte ich ein 'und' (bzw. Unterschied) zwischen Anbieter und Kunde gemacht. aber gräme dich nicht, es ist auch ein Trugschluss, dass Manipulation nicht in einer 'reinen Marktwirtschaft' existiert. so kann ich gezielt meine Preise zur Absatzlenkung nutzen und damit mit Effekten auf der Kostenseite sogar das ganze noch profitabel. siehe z.B. Tesla.

    In prangere halt die Verlogenheit dem Endverbraucher gegenüber an.

    dann brauchten sie zwischendurch nicht noch die Kunden belügen.

    verstehe nicht ganz, die Firmen 'belügen' ihre Kunden, weil sie die Preise bestimmen und ändern?

    das ist ihr gutes Recht und ein wichtiges Mittel, ihre Existenz zu sichern. Preistransparenz (und wie wäre diese überhaupt nachzuweisen) wäre das Ende der Marktwirtschaft.

    Aka ich hab die volle Wucht als Verkäufer Abwrackprämie miterlebt ca. 400Verkäufe .

    ein schönes Beispiel, wie hier Industrien und Arbeitsplätze 'gesichert' wurden (man kann sicherlich Zweifel hegen, ob der Staat wirklich hätte einspringen müssen).

    damals haben Leute Neuwagen gekauft, die zuvor Stein und Bein geschworen haben, dass sie nie einen Neuwagen kaufen würden.

    Das geht jetzt zwar ins Politische, aber nichts anderes habe ich erwartet. Wer glaubt diese Subventionen sollten dem Endkunden dienen, der stellt an Nikolaus auch noch die Stiefel raus. War doch bei den Wallboxen auch so. Kaum waren die Förderungen gestrichen fielen die Preise deutlich.

    wieso politisch - das sind marktwirtschaftliche Mechanismen auf der Anbieterseite und Verhaltensöknomie bei der Nachfragerseite. wir Individuen lassen uns gerne von Geschenken, Extras und Rabatten zum Kauf motivieren (aka lenken oder anschubsen lassen)

    'politisch' ausgehandelt wird nur, was man gerade fördert und was nicht. und das kann dann dazu führen, dass gleichzeitig sich abschnittsweise widersprechende Ziele verfolgt werden, warum das ganze dann in Frage gestellt wird, obwohl es doch an sich überall auf der Welt funktioniert

    Pullistricker ab 2027 wird es einen EU weiten batteriepass geben (zwecks kontrolle handel und qualität). in der verordnung EU 2023/1542 werden auch sowas wie herstellerweite, gemeinsame plattformen oder die garantie, dass der batterie ein/ausbau von privatpersonen gemacht werden kann, festgelegt.

    https://www.umicore.de/de/presse/news…rien-in-europa/

    https://eur-lex.europa.eu/legal-content/…ELEX:32023R1542

    das mit den Privatpersonen bezieht sich aber nicht auf Industrie- oder Fahrzeugbatterien, sondern auf 'Gerätebatterien'...

    oder?