Beiträge von ttelise

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    ok, ich sehe es so:

    Linux = OS im ursprünglichen Sinn. Für Leute die wissen was sie tun und die auch mal selbst Hand anlegen können

    Windows = OS mit Blink blink in Richtung "betreutes Fahren". Das System weiß, was für Dich am besten ist und schützt Dich vor falschen Entscheidungen. Am besten lässt man alles so wie es ist, dann klappt das schon.

    Beides hat seine Berechtigung. Das eine für den User, der nur von A nach B will. Das andere für den, der sich mehr damit auseinandersetzt.

    die Steigerung von A nach B kommen ist MacOS.

    Windows hängt zwischen den Welten.

    Echt blöd, deine Provakation hat jetzt keiner so richtig aufgenommen :)

    macht nichts, solange auf dich immer Verlass ist :)

    Aber Bemani111R 's Kommentar ist absolut treffend. Ich habe mit meinen Kindern noch Phase10 oder MauMau gespielt, und meine Enkel sind genauso begeistert das zu machen wenn Sie bei uns sind. Es ist natürlicher vie einfacher den Kids irgend ein DingelDangelWas weisIchGerät in die Hand zu drücken, hauptsache sie sind still.

    ja, sehr schön für deine Kinder und Kindeskinder. pädagogisch sehr löblich. nur, wie macht ihr das bloß mit dem Lenken und Spielen zur gleichen Zeit?

    das war aber auch nicht das Thema.

    wer entwickelt heute noch für Win / Lin wenn die nächste und aktuelle Generation den Umgang mit modernen Apps kennen...

    das ist wie mit den Touchscreens in zeitgenössischen Autos (den Begriff 'modern' benutze ich nicht, weil das einige Teilnehmer hier mit 'Moderne' (Stilrichtung aus den 20igern (20 Jahrhundert) verwechseln werden):

    während hier die alten Männer über das für und wider von MS Windows und Unix debattieren und wie man auf dem Canon Drucker BJ 2004 den Rentenantrag zur Unterschrift ausdruckt, sitzen die 5jährigen auf der Rückbank und spielen mit den iPads.

    Richtig mies sind dann allerdings Dinge zu erkennen, die ausserhalb des Lichtkegels liegen. Das ist dann wirklich im off.

    deshalb der nächste Schritt: Matrix LED Systeme leuchten auch gerade die Umgebung aus. da wird auch prinzipiell nicht 'abgeblendet', sondern die Leuchtelemente geschwenkt oder bestimmte LED Elemente zu- u abgeschaltet.

    du fährst z.B. hinter einem Fahrzeug her, welches dann automatisch vom Hauptlicht ausgespart wird, während rechts und links davon alles ausgeleuchtet wird. Kommt dir dann noch ein Fahrzeug entgegen, so wird dort das Licht nichtblendend untergeschwenkt oder abgeschaltet, je nach System.

    ausprobieren, es öffnet einem die Augen.

    Danke für die Bestätigung meiner Theorie.

    Dass ich das nicht mehr ändern kann ist mir schon klar. Ist halt nur mal wieder ein Beispiel dafür, dass nicht alles neue immer gleichzeitig gut ist. Was die Autohersteller da an Licht in die Innenräume basteln finde ich zum Teil schon grenzwertig - wenn man im Vergleich mal schaut, dass es bei Saab den Nachtmodus gab, der alles bis auf das nötigste abgeschaltet hat. Aber wahrscheinlich ist es heute dringend nötig beim Autofahren des Nachts Mails lesen zu können.

    ja, das Innenlicht muss runter auf allen Seite runter.

    das mildert aber nur geringfügig das Problem für dich, weil deine eigenen Augen sich ja vornehmlich auf das geringe Licht des Lichtkegels von deinem Fahrzeug einstellt, denn da schaust du ja, in Summe mit der Dunkelheit insgesamt um dich herum, hin.

    deine Pupille ist also weit offen. jedes sehr helle Licht von punktuellen Scheinwerfern, wird deshalb besonders störend empfunden. die moderne Gestaltung mit kleineren (von der Fläche) Lichtquellen hilft da auch nicht. es ist aber nicht zu erwarten, dass die Autoindustrie mit grossflächigeren Lichtquellen sobald arbeiten wird. noch spricht der Designtrend dagegen und bei Schönheit hört der Spass ja bekanntlich auf (ok, vergass, spreche mit einem A2 Fahrer :))

    ja, das ist der Grund.

    wir könnten auch z.B. alle mit insgesamt weniger hellem Licht fahren. das hätte dann z.B. auch die Folge, dass wir langsamer fahren müssten, da das Licht nicht so weit reicht oder Menschen mit geringer Sehstärke nicht genug Kontrast haben und fast nichts sehen.

    deshalb - es geht nichts über möglichst mehr Licht an sich. weil weniger ermüdend für das Auge, fahren auch alle lieber tagsüber als nachts. Deshalb wirst du das Rad da nicht zurückgedreht bekommen.

    es wird erst zu hell sein, wenn du Nachts lieber Sonnenbrille trägst (es sei denn, du bist ein ganz Cooler).

    und als nächstes wird es sowas wie Radar / Infrarotsensorik oder Wärmebildgeräte geben, welches das Fahren mit weniger Licht ermöglichen könnte. aber zuvor wird es wahrscheinlich eher autonomes Fahren geben, und dann kann ich auch die Augen ganz schliessen :sleeping:

    Emira hat kein Matrix LED noch automatisches Abblendlicht.

    siehe auch fehlende Beschreibung bei Emira und z.B. Harry's Garage Video (das letzte zu seiner Emira Europa Tour)

    Matrix LED ist eine wirkliche Innovation, super komfortabel beim Fahren. in den Modellen, die ich bisher über mehrere Jahre damit gefahren habe, wurde ich noch nie zum Abblenden 'aufgefordert'.

    Das Foto war ein Beispiel, und so sieht es inzwischen vermehrt in der Stadt aus. -> Broken Windows Syndrom. Wie war das: Wehret den Anfängen?

    ach ne, das kostet doch nur Mühe oder wohlmöglich mein Geld. solange dass nicht bei mir so aussieht, weil ich halte meinen Käfig sauber, ist doch für mich alles ok.

    was interessiert mich der Rest, da bin ich ganz bei Guido

    das machen dann andere für dich ;) aber in Afrika etc.. wo unser Müll nicht selten landet.

    ja, skandalös, dass mein Weltbild der Meister Proper und Persil sauberen Welt einen Knacks bekommt.

    da schalte ich immer auf Netflix, wenn da was im Fernseher zu kommt.

    in Bali beim Tauchen habe ich überall in den Korallen Plastikmüll von Nestlé, Kraft (Milka, ne?) und Danone gesehen.

    komisch, ich hab' das doch alles in die gelbe Tonne geschmissen, sowas aber auch...

    Gefällt dir das, immer mehr sowas zu sehen? =O

    Wirst du mehr bekommen. Broken Windows Syndrom.

    Sorry, wenn ich etwas von anderen fordere, dann lebe ich auch selbst danach und bin Vorbild.

    OK, die Polemik kann ich mir dann grade nicht verkneifen, aber bin halt kein "angestellter" Klimaaktiwitz auf Erholungsurlaub in Bali.

    ich glaube, du hast mich falsch verstanden.

    ich hab noch 'nie' Müll in die Natur oder Umgebung geworfen, bin da von Klein (klein) an erzogen worden (und wenn ich es doch getan habe, dann habe ich sicherlich aus Selbstschutz verdrängt, so stark war meine Erziehung ;))

    wie bereits gesagt, mir ist es egal, ob der Müll bei dir vor der Tür liegt oder ob SDR Altöl in den Garten von seinem Nachbar vergräbt. das betrifft mich nämlich real garnicht, solange dies nicht in mein Sichtfeld gerät oder mein Trinkwasser verseucht ist. Der Müll und das Altöl ist aber da, egal wo er 'sichtbar' ist und wo nicht. und letzteres ist, worüber wir hier reden ist, wie der für uns noch unsichtbare Müll zustande kommt und wie wir damit umgehen.

    und wenn dich über meine Einstellung zum Müll vor deiner Nase aufregst, dann bist du auf dem bestem Wege zu verstehen, warum sich Klimaaktivisten über die Einstellung von z.B. Guido aufregen, der sich sich auch nur um seine Umwelt bzw. nicht um das, was nicht heute und/oder direkt geografisch bei ihm eine Auswirkung hat.

    Deshalb finde ich die Ökomissionare immer so scheinheilig die meinen sie müssten jeden Überzeugen. Es geht nicht um Deutschland oder Europa. Es geht um Globale Verbesserungen. Wenn ich in Land A die Emissionen 5% runterbringen und mich als Vorreiter Darstelle, dafür die Emissionen um 20% in einem anderen Land "das mich ja nicht interessiert weil es arm oder in der Nähe ist" erzeuge, ist das nicht erstrebenswert.

    man / die Ökomissionare müssen nicht ALLE überzeugen und auch nicht zum gleichen Grad. und das Problem, welches du beschreibst ist doch heute schon bezogen auf CO2 transparent, und lässt sich nicht verstecken. Unternehmen sind schon heute technisch in der Lage mit einer gewissen Schärfe ihren CO2 Abdruck entlang der Wertschöpfungskette zu ermitteln.

    wir hier als Konsumenten müssen dann noch selber, und da sind wir im Kapitalismus wirklich verantwortlich, das 'richtige' Produkt wählen oder gar darauf verzichten.

    es reicht, wenn einige anfangen und dann ziehen die anderen mit, weil der Markt und die produzierenden Unternehmen sich drehen.

    es ist heute z.T. nicht mehr möglich, Kapital für Investitionsvorhaben mit einem hohen Klimagasabdruck zu beziehen. die Schadenkosten für Klimagasbedingte Schäden und deren Projektion werden immer grösser und sind schon heute z.T. nicht mehr versicherbar.

    Follow the money.

    Wir bekommen sowas nicht in den Griff:

    Aber wollen die Welt retten.

    Liegt seit mehr als einem Monat da.

    muss sagen, gefällt mir immer mehr sowas zu sehen. man muss sich nur verständlich machen, dass es sichtbar gemachtes CO2 ist. denn das steckt da drin bzw. wurde und wird in den ganzen Herstellung- und Umwandlungsprozessen freigesetzt.

    Ressourcen aus der Erde, die wir in unsere Atmosphäre / Lebensraum bringen und sie / es zumüllen. so langsam reicht der Teppich zum Unterkehren nicht mehr aus.

    ist denn die Geisteshaltung der Menschen, die es in die Gegend werfen anders als jene, die meinen, dass ihre Klimagase sie nichts angehen?

    und ja, wir werden nicht von heute auf morgen darauf verzichten. aber es liegt an uns, wie wir konsumieren und wir haben es (noch) in unserer Hand, zu entscheiden.

    (und Auto auch just for fun zu fahren)

    dieses ganze 'wir sind so klein, wir können es eh nicht ändern' Gelabere ist so mittelalterlich (als Gott und Hexen noch für alles in Mitteleuropa verantwortlich waren)

    Viele werden sich dann berechtigt fragen: "Muss ich da mitmachen? - Ich lebe doch eh nur noch XX Jahre" und die Aussage finde ich berechtigt, völlig legitim und keinesfalls egoistisch.

    lese da zweimal 'ich' - das ist egoistisch

    'viele' werden... lese ich als ein Versuch der Verantwortungsdiffusion

    macht aber nichts, weil bei dem Thema wird auch der Egoist die Konsequenzen tragen müssen. auch wenn er heute keinen direkten Nachbarn hat

    denn, wenn es sich so weiter entwickelt, werden wir umziehen müssen, oder die Nachbarn kommen zu uns, oder beides

    Ich versuche meine Zeit so gut es geht zu genießen, der Rest ist mir tatsächlich wurst - was jetzt aber nicht heißt, dass ich Altöl im Garten verklappe oder Kaugummipapier in die Hecke des Nachbarn werfe.

    und mir wäre es Wurst, wenn du Altöl im Garten verklappst und Kaugummipapier in die Hecke deines Nachbarn wirfst

    solange du nicht mein Nachbar bist.

    ich frag mich ja eher, ob es gaanz früher keine Schulpflicht oder wenigsten Physik- und Chemieunterricht gab.

    wenn doch, so konnte man das wohl bereits abwählen.

    bin historisch nicht so bewandert. (Geschichte habe ich abgewählt)

    was ich aber gelernt habe ist, dass es bei einigen Menschen sowas wie Erkenntnisneutralität gibt.

    hmmm, vielleicht spielt das argument "solange die in Hethel Nischen Spochtwagen bauen..." dann doch keine rolle mehr.

    jedenfalls nicht so, wie wir es bisher erwartet haben.

    für die Marke Lotus wird Hethel und das ganze Geschichts-(Geschichten-) Brimborium weiterhin wichtig sein und bleiben. deshalb auch die Investition in das Werk und wahrscheinlich dürfen wir noch das eine oder andere (Spezial-) Fahrzeug oder Teile von dort erwarten, damit die Marke weiterhin frisch gehalten und aufgeladen wird.

    andererseits bringen sie ja 'Lotus-Technology' an den Markt, was nach meiner Lesart wenig bis gar nichts mit Hethelpersonal oder -Technologie zu tun gehabt hat. wobei man da auch sagen muss, dass bisschen 'Lotus-Technologie' aus Hethel seit Jahren auch kaum der Rede wert ist oder einen Wert in der Automobilindustrie hat.

    danke, die sind ja auch bei Volvo, Zeekr schon länger dran. spannend!

    nochmal ohne paywall. deutschsprachige artikel bestimmt in 2-3 tagen ;)

    https://www.theguardian.com/business/2023/…ank-cheque-firm

    das ist ein interessanter (Schach-)Zug, wie die Unternehmensanteile und dahinter liegenden Marken und Technologien an der (mittel-) langen Leine geführt werden.

    hatte ja bereits beim Emira vermutet, dass Geely die Marke Lotus aufbauen will. nur fehlte mir die Fantasie, das über reine Automodelle hinaus zu denken. hier zeigt sich erneut, dass wenn eine Marke stark genug ist, dass man darunter einiges verkaufen kann (könnte)

    Schade, dass der hier nicht in Produktion ging:

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    :love:

    Julian Thomson war da auch involviert (Elise 1 Designer)