Beiträge von Tatzentier

    hmm, was willst du denn nun? 300 PS oder mehr "Dampf" untenrum? Beides zusammen geht ja nicht so gut bei einem 1800er. Leistung kommt über Drehzahl usw...

    Und wenn du wirklich auch die an Kolben ranwillst, musst du richtig Geld hinlegen, denn dann muss der Motor völlig auseinander.

    240PS (oder was die Exige S heute hat) sind schon nicht schlecht für einen 1,8 Liter, bei 300PS wäre ich sehr sehr skeptisch, egal was die Schrauber so versprechen. Es wird viel angeboten und nur wenig tatsächlich gebaut.

    Wenn Dampf untenrum ein Thema ist, dann fährt man mit einem 335d in der Tat besser. Oder 997 Turbo.

    Ich bin aber auch kein Fachmann...

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    Vielleicht geht es um die ADAC Classics?

    Da fahren aber auch Autos mit, die mir gefallen. Z.B. Alfa GTA und GTAm. :love:

    Michael,

    das ist doch altes Poppnieten-Alugeraffel. Viel geiler ist da doch ein GTV 2.0 von 1980. Oder ein 75er! ;)

    :drunk:

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    Fahr mal so einen Golf oder Scirocco, wenn Du kannst und rede dann mit.

    lol, kein Bedarf, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

    Obwohl, vielleicht sollte man mal einen von den Typen mit den ganz kurzen Haaren fragen... :lach:

    P.S: Wir reden hier aber schon über verschiedene Dinge, gell? Was hat der Oldtimer Grand Prix mit irgendwelchen Youngtimerevents in Zolder zu tun?

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    27. Golf-GTI-Treffen Wörthersee 2008 :lach:

    Ich wollte halt auch mal mitreden...

    :lach:

    immer wieder herrlich, diese unbeholfenen Typen mit ihren komischen Frisuren und den aufgemotzten Spießerkarren. Kleinster Motor drin (wg. Steuer und Versicherung!) aber dann für 5.000 Euro Reifen und Felken dran....

    Bizarr, wirklich eine Parallelwelt.

    Sind das Bilder vom Ring? :kotz:

    Was ich aber gesehen habe: 911er quer und driftend, Maseratis am Limit, trompetende Ferraris, bollernde Cooper und McLaren, gierige Elans. Auch 914er, aber naturgemäß mit 6 Zylinder Säge.

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    Während sich z.B. Sciroccos und Golf richtig balgen (scheiß auf das Blech, scheiß auf die Karre, Hauptsache nach vorne, halt so wie es sein soll), halten sich manche Klassiker eher zurück, getreu dem Motto: Der Weg ist das Ziel oder Hauptsache, der Wagen bekommt keinen Kratzer.

    Immer die gleichen Klischees...

    Aber was solls. Wer damit glücklich wird...

    P.S: Beim OGP 2008 auf dem Nürburgring sind Schirokkos und anderer Müll zum Glück wenn überhaupt nur ganz am Rande zu sehen gewesen.

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    Und noch mal.
    Wie kann man objektiv über Materiele Dinge urteilen die man nicht persönlich gesehen oder getestet hat?

    Wer lesen und denken kann ist klar im Vorteil.

    Na ja,

    persönliche Erlebnisse und Vorlieben haben noch nie eine Rolle gespielt in der Geschichtsschreibung. Umgekehrt, die erste Regel ist die Abstraktion von der eigenen Neigung.

    Es ist ja naheliegend, Autos, die man mal besessen hat, für besonders ausgezeichnet zu halten. Am Ende muss man sich aber nur die Garagen der Sammler anschauen, um zu wissen, was Bestand hat und was nicht. Ein Gang durchs Fahrerlager beim OGP oder in Goodwood oder in Monterey hilft auch. Da findest du ganz sicher einen 914/6, eine alte Elite, einen Elan 26R. Aber eher keinen 914/4 und definitiv keinen Eklat. Ist auch ok, man kann ja nicht alles aufbewahren.

    Ja und dann gibt es doch noch den schönen Spruch von dem Affen, der alles für Geschmacksache hält und fröhlich in die Seife beißt...

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    hi...ich mache mir keinen stress wegen dem auto anschauen, erst recht weil ich es nicht kaufen möchte... (...)

    Wenn du den Hobel gar nicht kaufen willst, warum startest du dann einen Thread zu dem Thema?

    Zu viel Zeit?

    Ist doch völlig sinnlos, sich über einen 4000-Euro-Eklat die Köpfe heiß zu reden. Das ist eine Bastelbude, die man sich live anschauen muss. Alles andere ist Hokuspokus.

    Mann mann, Lotus hat doch wirklich ein paar echte Klassiker gebaut, aber warum redet man sich in diesem Forum immerzu die Köpfe heiß über den Eclat? Das ist doch nun wirklich der absolute Reinfall gewesen, ein Sargnagel für die Marke. Etwas schlimmeres gibt es doch gar nicht. Kommt mir vor wie die Leute, die den 924 (erste Serie) für den tollsten Porsche halten, oder den 914/4.

    Und wenn jemand beim Kauf eines Eclat über 4000 Euro nachdenken muss, dann sollte er es gleich bleiben lassen. Wie schnell hat man 20.000 Euro in so einen Eimer versenkt (der dann immer noch nix wert ist).

    Warum gibt es nicht mal ein paar Diskussionen zum Elan, zur ersten Elite oder zum Twin Cam Europa? Weiß denn keiner mehr, was gut ist?

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    Und darin unterscheidet sich hoffentlich ;) der Lotus Driver vom Ferrari Fahrer.

    Ich lege allergrößten Wert, zwar einen Lotus zu besitzen, aber kein "Lotusfahrer" zu sein. Arm dran, wer solche Etiketten braucht. Und wenn ich mir so die Webseiten von bekennenden "Lotusfahrern" und den entsprechenden Clubs anschaue (wird ja hier dauernd gepostet), dann kann ich nur mit Schaudern den Mantelkragen hochklappen. Da fahre ich ja lieber Fahrrad...

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    Soll ich Dir was sagen... Die Ferraris auch!
    Woher ich das weiss? Ich arbeite in einer Werstatt für solche Kisten, und wir haben einen Dynojet.

    Und was soll ich sagen wir hatten schon mal einen 275er auf der Walze (OK nur 3 Doppelvergaser)...
    180PS, und ja der Motor war frisch gemacht, und ja das CO hat gestimmt, und ja die Steuerzeiten auch, und ja der Motor war richtig zusammengebaut, und ja der Dynojet zeigt korrekt an.

    Mann könnte auch sagen, die Ferraris sind wie die Italiener...
    Immer erwas lauter als sie sind....

    Nichts gegen Italienische Autos, ich habe auch eins und bin begeistert von der Technik...

    Aber bis zum Modena habe die Kisten einfach nicht die angegebene Leistung.

    Soso und als nächstes erzählst du uns, die Lollobrigida sei aus Silikon oder was? :gr:

    Es ist doch schön, wenn du mit deinem Elan M100 zufrieden und glücklich bist.
    Das ist das Wichtigste. Es will auch niemand das Vergnügen absprechen.

    Es ist aber auch Fakt, dass der M100 ein Flop war. Einen Lotus mit Vorderradantrieb hat der Markt nicht akzeptiert. Auch die Form ist stark gealtert.

    Der Elan der 60er Jahre war ein Meilenstein und hat damals neue Maßstäbe gesetzt. Dafür fehlt heute leider das Verständnis. Der Elan hat mindestens die gleiche Aufmerksamkeit in der Fachwelt erhalten wie vor 10 Jahren die Elise, das war einfach ein "Wurf". Er ist auch immer noch im historischen Rennsport zu bewundern. Nach dem M100 kräht dagegen kein Hahn mehr.

    Ein echter Elan macht aber schon mehr Spaß als ein Mini! Rostet auch weniger...
    Es gibt alle Karosserieteile für den Elan, sie in Eigenarbeit zu laminieren macht eigentlich keinen Sinn. Übrigens besteht die Bodyshell aus einem Teil, aber wenn man eine neue Schnauze braucht, gibt es auch die. Schwachstellen gibt es nicht, es ist halt altes Gerümpel, kostet Geld und Zeit. Das Einpassen der Türen ist komplex, Zinnen fällt ja aus. Wundert es dich eigentlich wirklich, wenn der Body eines unrestaurierten oder schlecht restaurierten 64er oder 65er Elan von Osmose oder Cracks befallen ist?

    Ein irgendwo herumliegendes Chassis sollte man vielleicht nicht unbedingt als Basis nehmen, besser mit einem neuen starten.

    Ein S2 ist sehr gesucht, weil die Stückzahl sehr gering war und er im Motorsport eingesetzt werden kann (GT bis 65). So ein Auto mit einem Fremdmotor zu versehen wäre schon ein Frevel. Ein sauberer Elan ist auch durchaus Geld wert. Aber nur, wenn er auch einen Twin Cam drin hat. Wenn du mit anderen Motoren experimentieren willst, dann bitte einen S4 nehmen und keinen S2!

    Fahrer des alten Elan gibt es in diesem Forum leider nur sehr wenige. Schau mal im http://www.lotuselan.net

    Ferrari-Fahrer sind es gewohnt, auf öffentlichen Straßen immer wieder herausgefordert zu werden. Schwächere Gemüter (Achmed im 325i, Maik im GTI und Hotte im schnellsten Auto der Welt aus England) wollen es eben immer wissen. Der Ferrari-Fahrer zieht da nur die Augenbrauen hoch und lässt den Pöbel vorbei :lach:

    Ich kann die Thesen von gast nur bestätigen: Einen Esprit habe auch ich noch nie auf der Rennstrecke gesehen. Ferraris durchaus. Ferraris tummeln sich auch gern auf markenexklusiven Trackdays, da muss man sich keine nervigen Fragen anhören. Vor ein paar Jahren war ich Zeuge, wie ein Sammler seinen 275 GTB/4 auf der Teststrecke von Porsche in Leipzig ausfuhr, allein auf der Piste. Ein angemessener Auftritt für 6 Doppelvergaser und vier obenliegende Nockenwellen.

    Fakt ist auch:
    - Die meisten Esprit sehen schneller aus als sie sind!
    - Die Mehrzahl der Espritfahrer schwärmen von der Form und nicht von der Technik (Ich erinnere da mal an den Thread "17 Zoll Räder auf den Esprit" :lach: )
    - Der V8 Esprit war der allergrößte Flop von allen und hat ja schon normalen Alltagsbetrieb nicht ausgehalten. Dieses Modell hat die Reputation von Lotus bei vielen solventen Kunden komplett zerstört.

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    Warum?

    Der Mann ist doch stattlich und auch noch eine gute Partie, somit evtl. auch für die ein oder andere hier mitlesende Lotus-Enthusiastin interessant.

    Abgesehen davon ist Eigenwerbung ja legitim und keinesfalls verwerflich, auch was das zwischenmenschliche angeht, warum also so prüde ?

    Wer seinen Namen oder seine Bilder in's Internet setzt muss damit rechnen, dass diese auch gefunden werden, in diesem Fall ja sogar gefunden werden sollen.

    Das ist technokratisch argumentiert. Es ist kein guter Stil, den Unmut über das angeblich nicht korrekte Geschäftsgebahren eines Menschen zu unterstreichen, indem man ihn privat bloßstellt. Denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

    Selbst wenn ich zufällig auf so ein Inserat stoße, weil ich nach dem Namen googele, sollte man nicht den Zusammenhang zu der Geschäftsperson herstellen. In der Anzeige ist auch nicht die Rede davon, dass der Mann ein Lotus-Teilefuxx ist - sondern nur, dass er gerne Rennsport betreibt. Das ist seine Privatsache. Insofern sollte man es auch nicht mit dem Geschäft in Verbindung bringen. Das gehört sich einfach nicht.

    Was soll eigentlich das Brammerbashing?

    Die Ahnungslosigkeit mancher Leute ist wirklich beeindruckend. Günter, auch wenn du es dir vielleicht nicht vorstellen kannst: Es gibt Leute, die zwar einen Lotus haben, aber keinen Esprit. Denen ist mit "S&J" oder "R&B" oder "LCD" oder "ABC" oder EPAY-Schrott or whatever nicht geholfen.

    Wenn man zum Beispiel Teile für einen alten Elan braucht und die Behäbigkeit der Engländer leid ist, dann kann man zu Brammer gehen. Der hat nämlich fast alles da und kann liefern. Sowas lernt man zu schätzen. Ich zahle mittlerweile lieber etwas mehr und verzichte gerne darauf, 23 Faxe nach England zu schicken ohne Reply und 3 Wochen auf ein Päkchen zu warten, das dann auch noch 50 Pfund Porto kostet (Ausnahme: Tony Thompson!)

    Diesen Link zu setzen finde ich dumm und geschmacklos und das Posting sollte gelöscht werden. Denn Business und Privatsphäre sind zwei Dinge. So etwas gehört sich nicht.

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    Es ist in Ordnung wenn ihrunbekümmert die Grossen walten lasst und Spass an Lotus habt.
    Ich denke bei mir geht's halt nicht mehr und fahre dann halt Skoda.
    Mehr gibt's dazu nicht zu sagen :)
    mfg
    jr

    Ja klasse, damit wäre doch die Sache endlich geklärt. Eigentlich ist der Besuch dieses Forums für dich damit obsolet geworden, gell? Ein kleiner Schritt für dich, ein großer für die Gemeinde. Tu uns den Gefallen.... :nuts:

    Wie wäre es, wenn du den Wagen gleich mal ordentlich einfährst? Eine kleine Fernreise vielleicht? z.B. nach Timbuktu? Oder an den Südpol? Dann wärst du so ca. 8 Wochen weg, nicht wahr? :nuts: Das wäre doch herrlich. Diese Ruhe...

    Aber bitte schön langsam angehen, das senkt den Verbrauch und hilft allen Beteiligten.

    Bevor das jetzt hier wieder in ein "wer hat den längsten"-Duell ausartet: Ich wünsche dem KTM viel Erfolg und ganz sicher ist das Auto sehr sauber gebaut, schnell und und.

    Kohlefaser-Chassis ist auch ein interessanter Schritt. Aber wer so energisch über Jahre auf die PR-Pauke haut, muss sich auch mal etwas Spott anhöhren. Mich interessiert auch die unterschiedliche Wahrnehmung bestimmter Zusammenhänge. Wenn ein Auto teurer wird als angekündigt, schwerer ist, später kommt usw. Das gibt es bei Lotus und bei KTM - und kann man ja so und so bewerten.

    Benzinbruder, wenn du einen KTM fährst, ist er eh schneller als ein 2/11 or whatever. Das hat Mania ja schon gesagt. ;) :prost:

    Kürzlich fiel mir eine alte Ausgabe der EVO in die Hand (ich gestehe, es war auf dem Klo). Sie stammte aus den Zeiten als man das Magazine noch lesen konnte und war schon ein wenig vergilbt, mit abgeknickten Ecken. Neben einer Standard-Geschichte über einen neuen TVR, der mindestens 320km/h laufen sollte, fand ich einen Kasten zum KTM X-Bow. Darin hieß es, die ersten Fahrzeuge seien nun gebaut und in der zweiten Hälfte 2007 würden die Autos an die Kunden gehen. Das Heft war von Ende 2006. Wir schreiben nun 2008. Jetzt gibt es auch ein X-Bow-Forum, aus dem zu entnehmen ist, dass der X-Bow nun tatsächlich in Produktion ist und Kundenautos ausgeliefert werden. Auch Testberichte kann man lesen. So weit so gut.

    Was ist aber von dem Wagen zu halten? Naturgemäß habe ich noch nicht mal in einem X-Bow drinnen gesessen. Aber dennoch gibt es was zu sagen. Zunächst mal ist es ja zu begrüßen, dass eine Firma wie KTM einen Sportwagen für Freaks baut. Auch der Einsatz von Kohlefaser für das Chassis ist interessant. Über die Optik möchte ich nicht viel sagen, denn jede Generation bekommt das Styling, was sie verdient. Irgendwann musste ja mal ein Auto auf den Markt kommen, was aussieht, als hätte es ein 13-jähriger Entwickler von Videospielen gezeichnet. Warum der Wagen so einen Buckel auf dem Heck hat, möge man mir jedoch erklären und wieso das Auto so groß geworden ist, verstehe ich auch nicht. Aber das ist am Ende eine Geschmacksfrage.

    Spannend finde ich eine andere Beobachtung: Wie es KTM nämlich fertiggebracht hat, so zu tun, als wären sie die ersten, die ein Auto in dieser Art bauen - so als gäbe es den Caterham und den Lotus 2/11 gar nicht.

    Das geschickte Marketing stützt sich auf tief sitzende Vorurteile der deutschsprachigen Autofans gegen englische Konstruktionen. Dieses Ressentiment lässt sich in jede Richtung manipulieren. Wenn zum Beispiel der X-Bow zunächst 10.000 Euro günstiger als der 2/11 annociert wird, sieht man hierzulande (vor allen natürlich in den Lotus-Foren) einen Beweis dafür, wie überteuert der 2/11 sei.

    Wenn der fertige X-Bow in einer dem 2/11 vergleichbaren Ausstattung plötzlich 10.000 Euro mehr kostet als der 2/11 (mithin 20.000 mehr als avisiert) ist das natürlich der Beweis, dass der KTM mindestens 10.000 Euro besser sein müsse als der Mist aus Hethel. Und wenn der X-Bow ein Jahr später kommt als angekündigt, erkennt man den Verzug als Beweis für seine unbedingte Überlegenheit: Was so lange entwickelt wird, muss ja saustark werden. Verspätung bei Lotus ist natürlich ein Beweis für Unfähigkeit.

    Gerne schenkt man auch den in Foren gestreuten Gerüchte glauben, der KTM bügele den 2/11 auf der Rennstrecke. Wie das sein kann bei mehr Gewicht und weniger Leistung, will aber niemand erklären. Auch nimmt man nicht zur Kenntnis, dass Lotus und Caterham immerhin seit mehr als 50 Jahren potente Sportwagen bauen - zwar mit Durststrecken, aber immerhin. Der X-Bow dagegen ist das erste Auto von KTM. Muss er besser sein, nur weil er aus Österreich kommt und einen Motor von Audi hat?

    Bitte nicht falsch verstehen, jedes neue Track Car ist in diesen Zeiten ein Gewinn, denn es ist ein Zeichen für die Zukunft. Der KTM macht sicher Spaß und verdient Erfolg. Das Genre hat er aber nicht erfunden. Die EVO mit den Eselsohren wandert nun auf den Dachboden.

    Wenn es irgendeinen Sportwagenhersteller gibt, der recht gut vorbereitet ist auf die kommenden CO2-Vorschriften und das damit verbundene Thema "Niedriger Verbrauch", dann ja wohl Lotus. Niedriges Gewicht und kleine Motoren sind der einzige Weg. Nicht umsonst basiert der Tesla auf der Elise. Es gibt nur einen Spinner der das nicht kapiert, und der kommt aus Luxemburg.

    Man vergleiche mal die CO2-Emissionen von Lotus mit denen von Porsche. Kein Wunder, dass Porsche nun VW kaufen muss, um den Flottenverbrauch zu senken.