Beiträge von effexxx

    Ich sag mal 250,- Er sollte etwas über 100tkm haben, dreht durch, das Öl war noch drinnen und sah gut aus. EIne neue Wasserpumpe ist dran und laut Vorbesitzer ist er gut gelaufen. Die Laufbuchsen haben etwas Überstand, an manchen Stellen nicht sehr viel, allerdings mehr als bei meinem verbauten Motor, und der läuft auch mit der verstärkten normalen Dichtung gut, also würde ich die jetzt auch für gut befinden. Die Kurbelwelle wurde nach Demontage des Zylinderkopfs nicht gedreht, das ist nicht ganz unwichtig in dem Zusammenhang. Wie gesagt, ich habe den Motor nie selbst gefahren, aber bin selbst Mechaniker und sehe kein Problem damit.
    Gruß
    Ach, er steht in der nähe von Aschaffenburg bei Frankfurt.

    Also das hört sich wirklich sehr nach Leerlaufregler an. Wie du ja wohl schon weißt, kannst du DK-Poti und IACV unabhängig voneinander resetten. Dazu muss dann eben noch die Stellschraube der Drosselklappe passen. Wenn da was verstellt ist, muss die mit nem Tester so eingestellt werden, dass der Leerlaufregler soundsoviele Schritte im "Grundzustand" hat. Mit probieren wirds schwer. Wenn das alles stimmt und der Motor nirgends hinter der Drosselklappe Falschluft zieht, muss es eigentlich passen. Ich hätte auch noch andere Leerlaufregler und Drosselklappen hier rumfliegen zum Test oder zum Austausch...

    Also die gelbe Warnleuchte signalisiert lediglich, dass ein (im Allgemeinen in irgendeiner Form abgasrelevanter) Fehler im Steuergerät hinterlegt ist. Der kann sporadisch auftreten und zusammen mit der Leuchte wieder verschwinden oder eben nicht. Das kann tatsächlich alles mögliche (außer Ölstand ;) ) sein, also kommst du am Auslesen nicht vorbei., ist ja keine große Sache..Sicherheitshalber solltest du darauf nicht allzulange warten, kurzfristiges Fahren sollte kein Problem sein. Gruß

    Wie sollten denn die Federn wissen, welche Räder montiert sind??

    Was ich mit Fahrverhalten meinte ist eigentlich nur, das der Grenzbereich eben durch mehr Rad und weniger "arbeitenden" Gummi noch einmal wesentlich schmaler wird. Ob das für den Otto-Normal-Elise-Fahrer inklusive mir von Vorteil ist, sei dahingestellt. Ich persönlich bin froh über etwas Rückmeldung, in nem Golf fallen solche Umbauten sicher weniger ins Gewicht, und auf dem Weg zur Eisdiele und zurück auch nicht...Ist nicht böse gemeint.

    Mit den Rädern ists eigentlich nicht kompliziert per Einzelabnahme, also an einer Prüfstelle (TÜV im Westen, Dekra im Osten):

    - Aus dem Teilegutachten geht die zulässige Radlast hervor, aus dem Fahrzeugschein (7.1/7.2) die zulässige Achslast des Fahrzeugs.

    - Schleifen und überstehen darf nichts, ein Fahrversuch im Umfang nach Ermessen des Prüfers gehört dazu

    - Der Abrollumfang der Reifen muss mit denen der Originalbereifung im Großen und Ganzen übereinstimmen

    - Die Reifenbreite muss zur Felgenbreite passen

    Wenn alles passt, kanns eingetragen werden. Das ganze liegt nochmal immer im Ermessen des Prüfers, müssen tut da keiner was. Wenn die ganzen Daten schon mal zusammengetragen bzw. vorbereitet sind, sind einige Prüfer dem schon mal tendentiell zugetaner.

    Das hat sicher auch mit der Gesamthöhe zu tun, zumal der Diffusor nur bei einer bestimmten Höhe funktionieren kann. Dem gehts ja vereinfacht gesagt um das Volumenverhältnis von anströmender zu ausströmender Luft, und dieses wird nun mal immer größer, je höher die Kiste liegt. Davon ab muss man bei 17" Reifen mit sehr niederem Querschnitt fahren, wenn man sie denn eingetragen bekommen möchte, ohne eine Tachoangleichung durchführen zu lassen, so dass das Fahrzeug in etwa die gleiche Höhe haben wird, wie vorher. Nach dem Verhalten im Grenzbereich bei solchen Rädern hat ja niemand gefragt, also verkneif ich mir das...

    Das Repair manual hilft mir da leider nicht weiter, hoffe ihr könnt helfen.
    Beim Wechsel von Platik zu Alu-Saugrohr (das Für und Wider kenne ich bereits ;) ) möchte ich gerne die blauen Bosch Einspritzdüsen behalten, beim dazugehörigen Kabelbaum ist so wie ich das bisher (vor dem Ausbau) sehe ein Stecker, den an einen Sensor rechts auf dem Aluplenum sitzt. Gibt es den am Plastikplenum nicht oder ist er nur versteckt, wozu ist der Sensor, was tue ich damit und ist das ansonsten kabelbaumtechnisch plug and play?

    Danke vielmals
    Gruß

    Also wenn datt Teil lange so gelaufen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Kat das unbeschadet überstanden hat...Wenn dein Motor ansonsten im Großen und ganzen original ist, empfehle ich die 48er DK aus Alu. Die 52er bringt bei ansonstem originalem Motor bestenfalls eine schlechtere Dosierbarkeit. Die originale Plastik ist bekannterweise sowieso Mist. Säubern würd ich da gar nichts, schon die Passform ist so schlecht, so dass das zum Hängen führen kann. Leider hab ich hier nur ne 52er Alu und eine Plastik rumliegen (Was mir wieder mal vor Augen führt, was für ein unglaublich unfähiger Verkäufer ich bin...). Ich hab mal hier gelesen, dass man die Drosselklappe initialisieren kann?

    Schau dir den Schalter mal genauer an, entweder ist er über eine Mutter justierbar oder er hat verschiedene Rasten zum Einbau. Bist du mit deinem anderen Problem weitergekommen? Stell bitte erst mal sicher, dass die Batterie keinen Knacks weg hat. Wenn die tiefenentladen war, kann es passieren, dass sie sich auf 12 Volt laden lässt, aber unter Last so weit zusammenbricht, dass nichtmal mehr der Anlasser dreht. Da hilft dann evtl. auch Überbrücken nicht, also die Batterie komplett trennen und dann über andere Batterie starten. Wenn das ausgeschlossen ist, und das wirklich eine Sache der WFS ist,....Ja dann bin ich erstmal überfragt.
    Gruß

    Das Problem hatte ich auch. Der Bremslichtschalter ist justierbar. Er sitzt vorne unterm Deckel unterhalb der Scheibe auf der Seite des Bremspedals (lhd <-> rhd). Also schon am Bremspedal, nur eben auf der anderen Seite. Man kann ihn rausnehmen und etwas nachjustieren, sollte eine Sache von höchstens zehn Minuten sein. Gruß

    Der Mann heißt Rainer Dremel. Ist ein Ein-Mann-Betrieb, er hat das Handwerk noch richtig gelernt und gute Arbeit geleistet, wie ich meine. Ein Autohaus in der Nähe hat ihn mir empfohlen, die lassen dort auch dann und wann Sattlerarbeiten machen. Gruß

    Eventuell musst du dort etwas mehr zeit mitbringen, er machts eben, wenn er dazu kommt.

    Kein Grund beleidigend zu werden, zu Hause keinen spaß mehr? Ich hatte geschrieben, dass das Erlischen der BE davon abhängt, wie sich der Hersteller selbst dazu äußert, und dass es in der Tat vermutlich eh keinen interessieren wird. Umgangstöne wie in ganz anderen Foren...

    Ich will ja nicht päpstlicher sein als der Papst, und wo kein Richter, da kein Henker, aber:

    Rechtlich gesehen ist eine solche Veränderung nicht zulässig, hier darf nicht gebohrt, genietet, geschweißt, nicht mal poliert werden. Eine spätere Reparatur ist ebenfalls unzulässig, es sei denn sie erfolgt gemäß Herstellervorgaben nach Herstellerfreigabe. Ob dieser eine Reparatur für verbohrte Chassis vorsieht, ist fraglich. Rein rechtlich produzierst du damit also vermutlich einen Totalschaden. Und falls der (unwahrscheinliche) Fall eintritt, dass das tatsächlich einem Prüfer, einem Polizisten, einem Versicherungsmann etc. auffällt, zeigen sich diese bei solchen Harakiriaktionen im Allgemeinen (und meiner Meinung nach verständlicherweise) wenig rücksichtsvoll. Das nur zum rechtlichen. In der Praxxis wirds vermutlich niemanden interessieren, trotzdem würde ich auf die Kleberfraktion hören...Man muss sich darüber im Klaren sein, dass für die Zulassung z. B. crashtests an einem bestimmten Chassis durchgeführt wurden, dessen Ergebnisse kannst du in die Tonne kloppen, wenn auch nur eine Kleinigkeit verändert wurden. Nicht weils nicht mehr stabil ist, sondern weil kein Nachweis darüber vorliegt. BE erloschen (wie bei ca. 90 % aller Elisen hierzulande ;) )

    Ich dank dir vielmals, da hatte ich vorhin einen Denkfehler, nun versteh ich deine Bedenken erst mal...Bitte nicht falsch verstehen. Jedenfalls wird vor 2001er EZ ganz sicher kein hinterlegter Fehler erkannt, so lange nichts leuchtet, ansonsten wird im Leerlauf und bei ca. 2500 gemessen, also deutlich unter 80 % Last.

    Es ist ja nicht so, dass ich erwarte, das alles von Anfang an bestens funktioniert, und Möglichkeiten, das Abgasverhalten bei verschiedenen Lastbereichen zu testen, daran solls nicht scheitern. Letztlich bleibt nur Umbauen und messen, dann wird sich das schon alles weisen;-) Danke aber nochmal für den Hinweis, ich werd das im Hinterkopf behalten...

    Meine Ausgangssituation war einfach die scheinbar allgemein vertretene Aussage, dass das Steuergerät inklusive Kraftstoffanlage wohl generell mit Leistungen bis 160 PS grob noch ganz gut umgehen kann. Probleme gibts bei solchen Umbauten (ebenfalls Hörensagen, ein klein wenig gesunder Menschenverstand evtl.) tendenziell mit Abmagerung im Vollastbereich. Bei Abmagerung denk ich immer gleich an Temperaturprobleme und Motorschäden, daher kam ich auf den Benzindruckregler, der ja dann auch einstellbar wäre. Es ging mir dabei nicht um Leistungszuwachs, sondern um Sicherheit nach dem Motto lieber in einem Bereich zu Fett als im Volllastbereich zu mager.

    Ich danke dir für die gutenTips,

    bin aber nicht so ganz einverstanden, wie du das teilweise darstellst..Letzlich bleibt das Rover K tuning im klassischen Sinne, dazu gibt es eine Menge positiver Erfahrungswerte hier im Forum, an denen ich mich zu orientieren versuche. Es geht immer besser, dann aber auch teurer,so ists nun mal. Das Hauptproblem im Serientrimm ist nun mal, dass dem Motor schnell die Luft ausgeht, also macht man das ganze vereinfacht gesagt auf. Wenn er dann zu mager wird, muss man gegensteuern, ich bevorzuge da Erfahrungswerte vor grauer Theorie. Mir ist klar, dass klassische Tuningmaßnahmen wie scharfe Nocken und riesige Kanäle nicht dazu führen, dass der Motor unten rum besser läuft oder ein tolles Ansprechverhalten haben wird, vermutlich wird das Gegenteil der Fall sein, daher der Gedanke, doch das Plastikplenum zu behalten und zu bearbeiten und beim Krümmer den kleinen Durchmesser in 4-2-1 zu wählen, so dass dieser Effekt nicht zu extrem wird.

    Und wie schon gesagt, es ist ja nun nicht so, dass ich das den Kraftstoff ab sofort mit ner Spradose da reinblasen möchte. Da ist ein Steuergerät verbaut, welches innerhalb gewisser Grenzen nach wie vor arbeitet. Dass der Motor also untenrum mit nem anderen Kraftstoffdruck zu fett laufen soll, verstehe ich nicht, das Ding wird lambdageregelt in dem Bereich? Das er obenraus mager wird, ist die Gefahr, aber den Effekt wird ein höherer Kraftstoffdruck ja dann kopmpensieren oder eben nicht, jedenfalls nicht verschlimmern....

    Was den Honda angeht, sehe ich, dass es eine gute Sache ist, keine Frage, aaaber...Der Einbau, das Abgasgutachten etc...Ein ungleich höherer Preis...Entschuldige, aber das sind einfach andere Regionen preislich, was den Aufwand (der vor Allem) angeht und Leistungsmäßig. Mir geht die Kiste einfach nicht gut genug mit 120 PS, ich stelle mir vor, dass mein Lachen beim Fahren deutlich gesteigert wird, wenn der Umbau so gelingt. Ein ernsthaftes Problem sehe ich dabei momentan nicht, und sollte eins auftauchen, werde ich mit eurer Hilfe eine Lösung finden. Ein Honda hinter mir würde mir bloß Angst machen :)

    Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte nicht beratungsresistent rüberkommen, aber mir gehts nun mal darum, den Rover flott zu bekommen, ansonsten hab ich schon ein Zweirad mit hochdrehendem japanischen Motor und sogar noch besserem Leistungs- und Preisleistungsgewicht, aber darauf bezog sich ja nun meine Frage nicht;-) Was mich also in der Tat interessiert, ist, was man an dem Plan in diesem Preisbereich ändern sollte. Dass man mit drei mal so viel Geld und fünffachem Aufwand deutlich bessere Ergebnisse erzielt, davon bin ich bereits überzeugt:-)

    Wenn eine von drei Bremsleuchten nicht funktioniert, stellt das i. A.nur einen geringen Mangel dar, d. h. du musst den Mangel innerhalb von 30 Tagen abstellen, aber die Plakette wird deswegen nicht verweigert. So ists jedenfalls vorgesehen, brauchst dich also deswegen eigentlich nicht stressen.

    Wow, danke für die zahlreichen Antworten schon mal.

    Also, der Plan ist wie folgt. Hier liegt ein kompletter funktionierender 120-PS-Motor rum, mit dessen Hilfe ich gerne Mehrleistung rausholen würde. Das Budget ist gewissermaßen etwas begrenzt, was zwei Dinge mit sich bringt: Erstens muss es Hand und Fuss haben, zweitens muss die Preisleistung stimmen. Wenn ich mit allen Ersatzteilen am Ende irgendwo zwischen zwei und vier Scheinen rauskomme, bin ich zufrieden. Realistisch ist wohl ein Bereich von 150 bis 160 PS, das hoffe ich zumindest. Das ganze soll fahrbar bleiben und wenn möglich auch eine AU bestehen. Warum? Weil ich mir das jetzt so in den Kopf gesetzt habe:-)

    Fangen wir also vorne an: Luftfilter würde ich gerne original behalten, würde auch mal ein bereits vorhandenes cold air intake testen. 52mm Drosselklappe statt der 48er liegt hier auch rum. Aluplenum liegt hier auch rum, nähere Daten dazu habe ich allerdings nicht. Momentan tendiere ich dazu, das Plastikplenum zu bearbeiten, also dessen Klebenähte zu entfernen und, falls nötig den Übergang zum Zylinderkopf glätten. Wie ich das sehe, ist der Einlass am Kopf kleiner als der Auslass am Einlasskrümmer :huh: ...Aber da könnte man am Ende ja auch beide Versionen testen.

    Die Kanäle am Kopf werden geportet, also Einlass und Auslass deutlich vergrößert, angeblich auch die Luftführung verbessert. Der gute Mann der das macht, bietet auch flow chart Messungen an und scheint zu wissen, was er tut. deutlich größere Ventile mit Ventilsitzanpassung, da muss ich mir mit dem "Macher "des Kopfs noch einig werden, welche genau, er hat da wohl schon Erfahrung mit mir bisher völlig unbekannten Ventilumbauten. Die umgeschliffenen originalen Nockenwellen kosten mich dort etwa 35 % von neuen scharfen Nockenwellen (Ca. 600 €). Erreicht werden längere Öffnungszeiten durch eine Verkleinerung des Grundkreises. Ob das mit den Hydrostößeln dann noch funktioniert, wird sich ganz einfach zeigen müssen. Ich kenne zwei Hersteller, die so etwas im Programm haben und sagen, es kann mit Hydros weitergehen. Mir ist klar, dass das ein Kompromiss ist, von dem ich aber denke, dass es in diesen Leistungsbereich passen sollte.

    Über das Planen haben wir auch kurz gesprochen, allerdings denke ich nicht, dass da viel wegkommt, hauptsache grade, und wenn er ja nun eh schon auf der Werkbank liegt...Ich denke hier kann man am meisten falsch machen, werd da noch mal seine Erfahrungswerte abfragen...

    Krümmer habe ich noch nicht, ich stelle mir einen 4-2-1 small bore vor, wie gesagt, es geht nicht zwangsläufig um größtmögliche Leistung, das ganze soll bei niedrigen und mittleren Drehzahlen noch einigermaßen funktionieren. Zur Not wird der originale bearbeitet. 200-Zeller Kat, die haben höheren Durchsatz als originale bei teilweise besseren Abgaswerten angeblich? Am Ende dann irgendein Sport-ESD, mit dem die Lautstärke in erträglichem Maß gehalten werden soll...

    Damit wird der Kram vermutlich nicht sehr gut laufen, die Steuerzeiten könnten nicht passen und zu mager wird er auch sein. Falls, und nur falls dem so ist, werde ich wohl einstellbare Nockenwellenräder und mehr Kraftstoff brauchen. Ich habe gehört, Leute haben gute Erfahrungen bei ähnlichen Umbauten mit ca. 10% höherem Kraftstoffdruck gemacht. Ich werde das testen, falls er zu mager ist, evtl. eben noch eine Breitbandlambdasonde. Falls das dann alles nichts bringt, und nur dann, werde ich über ein Emerald nachdenken müssen, für das es massig Mappings gibt. Falls das dann immer noch nichts brächte, müsste er eben spezifisch abgestimmt werden.

    So ist also mein Gedanke...Aus all diesen "falls" und "wenns" resultiert eben auch der Preisliche Blindflug. Einen Honda oder Ford möchte ich nicht. Da befindet man sich in anderen Preis- und Gewichtsverteilungsregionen, dann wüsste das alles abgenommen werden, Abgasgutachten etc. Und für die Autobahn hab ich nen Diesel...Noch dazu denke ich, dass der Rover K ein hervorragender und leichter Motor ist, nur eben etwas lieblos verarbeitet.

    Gegenvorschläge? Erfahrungen? Nummern von Klappsmühlen?

    Gruß Felix

    Edit: Was das durchvibrierte angeht, ist mir das eigentlich recht egal, es liegt ja dann noch ein zweiter Unterbau rum, und der Kopf selbst wirds aushalten. Beim VVC hätte ich nur mehr Gefrickel, Kabelbaum, Steuergerät, Zündung und und und...Finden muss ich den auch erst mal, und hier liegt ja nun schon ein kompletter Ersatzmotor...

    Regelung hin oder her. Man kann nur mit dem arbeiten, was ankommt. Vergleicht man spaßhalber die Dichte von Luft bei 50°C mit der bei 10°C, landet man etwa bei 85%, das heißt bei gegebenem, gleich bleibenden Volumenstrom hat man nur etwa 85% Luftmasse. Weniger Luft, weniger Leistung. ...Wenn jemand also solches "Tuning" betreibt, um einen besseren Sound zu erhalten, soll er damit glücklich werden, aber schön rechnen lässt sich das nicht, wenn man kalte Luft von außen gegen warme Luft vom Motorraum tauscht, wirklich nicht...Die Temperaturen sind jetzt mal so eben ohne groß darüber nachzudenken angenommen, aber die Tendenz bleibt ja nun die gleiche.