Beiträge von haedillus malus

    Ich habe mich, ehrlich gesagt, nicht um eine Luftdruck-Empfehlung bei TOYO bemüht - möglicherweise hätte ich sie sowieso nicht beachtet (z.B., wenn man einen Mindestdruck von über 2.0 bar warm vorgeschrieben hätte).

    KUMHO:

    Vor Anschaffung meiner ersten Semis hatte ich mehrfach sowohl mit Holger Hildebrand (da habe ich bislang meine KUMHO bezogen) sowie mit dem KUMHO Deutschland Importeur telefoniert.

    Beide gaben keine Luftdruck-Empfehlung für die ELISE bzw. einen Mindestluftdruck für die Reifen vor.

    Allerdings erhielt ich folgende interessante Aussage/Empfehlung:

    Für eine ELISE wäre die Mischung K60 vorne und hinten die einzig brauchbare - von K90 hinten riet man dringend ab, quasi unfahrbar. =O

    Nun ja, ich habe inzwischen beide Mischungen hinten gefahren und komme bei der Motorleistung/Charakteristik meiner ELISE sowie meinem Nutzungsprofil (Rennstrecke - kein Slalom, Bergrennen oder ähnliches) mit K90 hinten eigentlich besser klar - ich bleibe dabei.

    Grüße Frank

    Sorry – hatte ich ganz vergessen!

    Ich bin die TOYO R888R kürzlich in Mettet bei ca. 7-11 Grad Lufttemperatur (Asphalttemperatur ??, die Sonne ließ sich jedenfalls kaum blicken) gefahren.
    Es handelt sich um eine ehemalige Motorrad-Rennstrecke – kurz, eng, nahezu ausschließlich Kurven, lediglich eine nennenswerte Gerade.

    Ausgangsluftdruck vor dem ersten Stint: kalt 1,6/1,7 bar

    Da mir das Temperaturverhalten dieser Reifen unbekannt war, hatte ich im 1. Stint bereits nach relativ kurzer Fahrzeit den Luftdruck kontrolliert.
    Ergebnis: Der R888R erreicht extrem schnell Betriebstemperatur, deutlich schneller als ein KUMHOV70, jedenfalls auf dieser Strecke.

    Ich habe auf warm 1,85/1,95 abgelassen (vorne praktisch kein Ablassen notwendig) und bin den gesamten Track-Day mit diesem Luftdruck gefahren.

    Anzumerken ist, dass ich gerne mit für Semis wohl vergleichsweise hohem Warm-Luftdruckfahre, ist sicherlich nicht jedermanns Sache – für mich und meine „fette“ MK3 passt es mit dem zur Zeit verbauten NITRON 46 RACE PRO sowie vergleichsweise moderater Fahrwerks-Geometrie (die KUMHO V70 fahre ich zumeist mit eben diesem Luftdruck).

    Die Reifentemperatur hatte ich leider mangels geeigneter „Instrumente“ nicht gemessen.

    Geo - falls von Interesse (sämtliche Werte je Achse gemittelt):
    Fahrzeughöhe: v. 106 mm / h. 118 mm
    Vorderachse: Sturz 1 Grad 18 Minuten – Nachspur 3 Minuten – Nachlauf 2 Grad 38 Minuten
    Hinterachse: Sturz 2 Grad 22 Minuten – Vorspur 8 Minuten

    Fahreindruck TOYO R888R (trockene Bedingungen):
    Grip: sehr gut, vergleichbar mit KUMHO V70 (Einschränkung siehe unten)
    Bremswerte: sehr gut, vergleichbar mit KUMHO V70
    Handling: gut, aber geringfügig indirekter als mit KUMHO V70
    Seitenführung: gut, aber geringfügig ungenauer als mit KUMHO V70

    Ich habe subjektiv das Gefühl, dass die Flanken des KUMHOetwas steifer sind.

    Einschränkung Grip: Beim Herausbeschleunigen aus engen Kurven hatte ich teilweise heftig mit durchdrehendem kurveninneren Hinterrad zu kämpfen = ich blieb mangels Differenzialsperre quasi stehen ;( ! Interessanterweise trat dies besonders extrem mit normalgewichtigem Beifahrer (genaues Gewicht Detlef: unbekannt ^^ ) auf, allein war es besser. Mit dem KUMHO habe ich dieses Problem ebenfalls, allerdings nicht ganz so ausgeprägt.

    Im 5. Stint bauten die TOYO spürbar ab, sie fingen deutlich an, zu „schmieren“ – evtl. hätte ich noch etwas Luft ablassen sollen? Die KUMHO bauen nach vergleichbarer Belastung ebenfalls ab, jedoch nicht ganz so stark.

    Erster Fahreindruck nasse Bedingungen (Anfahrt nach Mettet):
    Auf dem Weg nach Mettet war teilweise „Weltuntergangs-Wetter“, es hat so richtig geschüttet, teilweise stehendes Wasser.
    Wider Erwarten schlugen sich die TOYO auf der Autobahn recht gut (ok, sie waren nagelneu) – durchaus vergleichbar mit den KUMHO.

    Am 12. Mai bin ich in SPA – komplett andere Rennstrecke – mal sehen, wie die TOYO dort taugen.

    Anmerkungen:
    Meine Aussagen sind sicherlich teilweise recht "subjektiv" und möglicherweise etwas vorbelastet durch meine sehr guten Erfahrungen mit dem KUMHO.
    Weiterhin befinde mich quasi noch in „ambitionierter Lernphase“– bessere Fahrer könnten den Reifen sicherlich kompetenter beurteilen.
    Daneben bin ich weder den Vorgänger TOYO R888 noch einen YOKOHAMA A048 jemals gefahren – ich denke, hier wäre ein Vergleich sicherlich interessant.

    Ich hoffe, trotzdem einen einigermaßen aussagekräftigen ersten Eindruck vermittelt zu haben.

    Grüße Frank

    Verdeck geht klar!

    Kart-Fahren werde ich wahrscheinlich so früh nicht schaffen - ich wäre demnach lediglich "Ersatz-Kandidat".

    Ich habe ca. 75 Minuten bisher ungesichtetes Video-Material von Mettet - durch Einstellungsfehler meinerseits allerdings leider kein Full-HD.
    (daneben hat sich die Kamera wieder einmal mehrfach selbstständig abgeschaltet, eigentlich hatte ich 4 Stints komplett aufgenommen - dachte ich jedenfalls)

    Da meine Fahrtechnik jedoch leider nicht mit der von Detlef zu vergleichen ist und ich zudem meist eher "defensiv" fahre, werden die Aufnahmen sicherlich ziemlich "unspektakulär" sein - stellt sich die Frage, ob das jemand sehen möchte, in diesem Falle könnte ich etwas "zusammen-schnipseln" - Detlef wäre dann teilweise zumindest als Beifahrer "anwesend" ^^ .

    Grüße Frank

    Schei... Michele - das tut mir leid- sehr schade! ;(

    Ich hoffe, Deine Kiste wird dann wenigstens bis Mettet fertig?

    Grüße Frank

    Detlef: gibt´s doch nicht :thumbup: So ähnlich sieht es bei mir im Wohnzimmer heute auch aus!
    Verdammt - jetzt kann ich es doch nicht auf die Reifen schieben, wenn Du mir mal wieder komplett weg fährst! ;(:D

    @Michele: Ja, klasse - freue mich schon auf Mettet! :P

    @Augustinus: Ja, die Reifengrößen sind eingetragen, ich fahre die Dimensionen auch bei Straßenreifen (TOYO R1R).

    @all: Ich bin bisher ausschließlich die KUMHO gefahren, keine anderen Semis - mal schauen, wie ich mit den TOYO klar kommen werde.
    (Auch bei feuchten/nassen Bedingungen hatte ich wenig Probleme mit den KUMHO, da bin ich ebenfalls auf die TOYO gespannt, ich rechne mit "Abstrichen")

    Grüße Frank

    Hallo!

    Ich denke, dieser "alte" thread taugt noch!

    Da ich leider keine KUMHO Hinterreifen in passender Größe/Mischung erstehen konnte (KUMHO hat seit gut 9 Monaten keine V70 produziert, läuft demnächst jedoch wieder an), liegen nun seit heute Nachmittag TOYO R888R (205/45/16 83w sowie 235/40/17 90w) hier.

    Mischung ist GG, eine andere Mischung würde bei diesen Reifen auch gar nicht produziert (wie man mir mitteilte).

    Die Dinger landeten selbstverständlich erst einmal auf der Waage - es stellte sich heraus:

    Leichtgewichte sind sie leider nicht: VR 9.054g/9.075g sowie HR 10.472g/10.486g = insgesamt 39.087g

    (Zum Vergleich meine letzten KUMHO V70 mit identischen Maßen im Neuzustand: VR 8.497g/8.533g sowie HR 9.984g/10.040g = 37.054g)

    = 2.033 g höhere ungefederte rotierende Massen ;(

    Hoffentlich fahren sie sich vernünftig, übernächste Woche (Mettet) weiß ich mehr und werde bei Interesse kurz berichten.

    Grüße Frank

    Btw, hat irgendjemand hier Zeugs von Hi-Spec verbaut???


    Ja, ich fahre eine Ko-Bra 4-2 Bremsanlage.

    Es handelt sich hierbei um Hi-Spec Bremssättel, PFC Scheiben und PFC Beläge.

    Bei meinem "alten" Modell ist die Handbremse zwar vorhanden - von "Funktion" zu sprechen, wäre allerdings vermessen. :D

    Ansonsten ist die Bremsanlage "eine Macht", zudem 5.970 g leichter als die Serienbremsanlage sowie mit PFC01 Belägen "flüsterleise" (Road and Track). :)

    Zu ungefederte rotierende Massen: Die zweiteiligen 313 mm PFC-Scheiben wiegen jeweils rd. 750 g (= rd. 3.000 g insgesamt) weniger, als die 288 mm einteiligen Serienscheiben.

    Grüße Frank

    Hallo!

    Peter: Du hast wohl leider die langen 6 mm Plastic-Fasteners für die Türverkleidungen erwischt (kein Fehler, geben auch gerne einmal ihren Geist auf!)

    8 mm Fasteners passen i.d.R. für die Radhäuser.

    Ich hatte letztes Jahr eine Tüte voll "in der Bucht" gekauft, finde allerdings den link nicht mehr.

    Zum "Listenpreis??" gibt es sie z.B. auch bei moto-concept.

    Ich meine, die originalen meiner MK3 haben gar kein Gewinde (obwohl es fast so aussieht), die Schrauben werden einfach mit etwas Druck "gesteckt" bzw. mit sanfter Gewalt "heraus gerupft"! ;)

    Sollte man daher bei häufigem "Gebrauch" regelmäßig ersetzen.

    Grüße Frank

    Hallo!

    Mein klare Empfehlung für "Puristen" ist: Rappelwand incl. Lautsprechern und Innenraumbeleuchtung ausbauen sowie Dämmung entfernen.

    Positive Synergie-Effekte:

    - Softtop (incl. Tasche) passt hinter die Sitze (auch noch mit verbauter "sicherer" Gurtstrebe)
    - Einige Eigenresonanzen werden eliminiert - Stichwort (da ja gerade wieder einmal aktuell): "dröhnender" Endschalldämpfer
    - man spart geringfügig Gewicht (ich meine, es waren ca. 2,5 Kg)

    Die Optik ist allerdings nach Ausbau recht "technisch" - sicherlich nicht jedermanns/-fraus Sache.

    Mich hatte allerdings gerade dieser "Plastik-Schrott" auch aus optischen Gründen extrem gestört.

    Meine ELISE wurde dadurch im Innenraum nicht lauter - ich hatte/habe subjektiv das Gefühl, dass eher das Gegenteil der Fall ist.
    Die "Dämmung" ist jedenfalls bei der MK3 ein Witz.

    Auf den "Sound" ^^ von in der Rappelwand eingebauten Lautsprechern kann man m.E. verzichten - da würde ich persönlich andere Lösungen suchen.

    Grüße Frank


    Sehr schöne Liste, sollte fortgeführt werden! :thumbup:

    Ich erlaube mir daher eine Ergänzung:

    "TOYOTA-Krücke" (nach Guido S.) für ELISE/EXIGE MK2 ab MY 2006 (sowie ELISE 111R MY 2004-2005)

    Grüße Frank


    Und auch das mit dem Coupe zum Cabrio habe ich schon angefragt. Ist nicht vorgesehen.


    Selbstverständlich nicht - sie werden eine "Limited Edition" bringen - LOTUS ELISE CUP 220 "Roadster"! ^^

    Nochmals 5.753 g leichter, da ohne Softtop incl. Streben/Tasche ausgeliefert!

    (Diesen Unsinn hatten wir doch schon einmal bei den "CR-Modellen")

    (nachrichtlich: das Original GFK-Hardtop wiegt übrigens nachgewogene 10.591 g - lackiert incl. Halterungen, Verschraubungen und Abdeckungen).

    Grüße Frank

    Warum nicht das "Original"?

    VARTA BLUE DYNAMIC B18 440 (demnach 44Ah) - selbst gewogene 11,48 Kg.

    Gibt´s zur Zeit im Netz für ca. EUR 47,00 (incl. Versand), falls man nicht selbst "schleppen" möchte! ^^

    Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob das besonders günstig ist - No-Name Batterien mit identischer Spezifikation und gleichen Einbaumaßen gibt´sicherlich preiswerter.

    Grüße Frank

    Hallo!

    Soweit ich mich entsinne, hatte das Serienfahrwerk (nicht LOTUS-Sportfahrwerk) meiner MK3 folgende Federraten:

    Vorne: 47,5 N/mm = ca. 272 lbs/inch - hinten 65,0 N/mm = ca. 382 lbs/inch (wenn ich jetzt richtig gerechnet habe)

    Ich fahre das NITRON 46 RACE PRO Track-Version 1-way - soweit mir bekannt ist, wird es mit i.d.R. mit 550/700 lbs/inch Federrate verkauft.
    Davon abweichend hatte ich mich für 500/650 lbs/inch = 87,6/113,8 N/mm entschieden - reines Bauchgefühl.
    Die NITRON-Versionen unterscheiden sich meines Wissens ja nicht lediglich über die Federrate, ich gehe zumindest von unterschiedlichen Shim-Stacks aus.

    Meines Erachtens kannst Du beim Vergleich Serie/NITRON die Unterschiede in keinster Weise an den Federraten festmachen.

    Die Fahrwerke reagieren und fahren sich völlig unterschiedlich.

    Z.B. empfinde ich das Federungsverhalten des NITRON als deutlich sensibler, obwohl es wesentlich härter ist und sich selbstverständlich insgesamt auch härter fährt, schwierig zu beschreiben.

    Einsatzbereich ist identisch mit Deinem.

    Ich schicke Dir einmal eine PM über meine Erfahrungen - wäre hier zuviel Text! ^^

    Grüße Frank

    HINWEIS:

    Bei der Continentale sind bei Neuverträgen mit Wirkung zum 01. Januar 2016 keine Track-Days mehr versichert (Änderung der Versicherungsbedingungen).
    (telefonische Auskunft von Jaro Krätzig Mitte Dezember 2015)

    Vorher war dies der Fall.

    Ansonsten wäre ich dorthin gewechselt - das Angebot war vergleichsweise äußerst günstig.

    Man arbeitet wohl daran, Track-Days irgendwann wieder aufnehmen zu können (Sonderbedingungen für LOTUS-Fahrer).

    Grüße Frank

    Mark - ich bin so frei (und hoffe, es findet Deine Zustimmung):

    Die Halterung baut Mark selbst - es passen sowohl SHORAI LFX27 und LFX36 perfekt, da die Maße ja identisch sind.

    Bei Rückfragen: Bitte direkt an Mark (im Forum BigMan) wenden.

    Grüße Frank

    Du warst nicht zufällig hellseherisch veranlagt und hattest für mich direkt nen zweiten Käfig mitgeordert?

    Wo bekommt man das Ding her? Leider sind meine Kontakte zur ner Kantbank abgerissen.


    Hellseherische Fähigkeiten - ich arbeite d´ran! :D

    Dies gilt ebenso für meine Fähigkeiten im Bereich Metallbearbeitung und -veredlung! :/

    Daher hatte ich mich nach längerer Recherche für diesen "Käfig" (der oben rechts abgebildete für TOYOTA) entschieden (ca. 220 g, wenn ich mich recht entsinne):

    http://www.lir-racing.com/catalog/produc…products_id=445

    Er passt von der Tiefe her nicht ganz (die SHORAI baut etwas tiefer) ist aber kein Problem.

    Ich habe einfach oben eine 10 mm Distanzhülse verwendet, durch die GFK-Trennwand gebohrt und die Angelegenheit im Motorraum mit großer Unterlegscheibe gekontert.

    Mit der Batterie werden diverse Schaumstoff-Matten in unterschiedlicher Dicke geliefert, damit bekommt man die Batterie ansonsten perfekt fixiert - da bewegt sich nix mehr!

    Das Gewinde innen am Radkasten ist ja bereits vorhanden - gilt ebenso für die Aufnahme unten, man kann das Gewinde für den Originalhalter verwenden.

    Insgesamt (incl. Batterie, Trennschalter, Bolzen etc.) wiegt die gesamte Konstruktion ca. 2.800 g.

    Alternative: Mark´s (BigMan`s) Lösung kennst Du?

    Grüße Frank

    Hallo Martin,

    genau so habe ich die Batterie eingebaut - allerdings vorne an der Trennwand:

    (bevor wie kürzlich im "Schwarzen" Kritik geübt wird ;) : Ein Ladekabel ist installiert - man sieht es nur nicht, da es sich oben im "Käfig" tummelt ^^ )

    Grüße Frank

    Wahrscheinlich hast Du Recht - irgendwie traue ich dem Braten jedoch bzgl. Selbstentladung nicht so ganz (Trennschalter selbstverständlich vorhanden).

    Im Winter fahre ich teilweise sehr wenig - da hänge die SHORAI sicherheitshalber nach ca. 4 Wochen mal 1 Tag ans Ladegerät (habe ja Strom in der Garage :P )

    Wahrscheinlich ist es tatsächlich Blödsinn - jedoch: Ich fühle mich besser! :D

    Grüße Frank


    Welches Ladegerät benutzt ihr um eure Li-Io-Batterie zu laden? Es soll ja angeblich keine Hochfrequenzstufe haben...
    Muss mal meins checken, benutze momentan ein normales CTEK.

    Ich fahre die bereits angesprochene SHORAI LFX36 (welche jedoch eigentlich über lediglich "echte" ca. 17AH verfügt, wenn ich mich recht entsinne).

    Marks Gewichtsangabe kann ich bis auf wenige Gramm bestätigen.

    Zunächst hatte ich ca. 2 Saisons ein CTEK Lithium XS Ladegerät benutzt, dieses ist jedoch nicht mit einem "Balancer" bestückt - Probleme gab es allerdings nicht.

    Inzwischen nutze ich das SHORAI-Ladegerät incl. Balancer.

    Grüße Frank

    Nachtrag zum Keilriemen:

    Soeben ist mein Keilriemen eingetrudelt.

    Vorausgesetzt, dass er auch passt, handelt es sich um einen "stinknormalen":

    GOODYEAR 6PK1660G (Gatorback) = LOTUS Part-Nr. A120E6582F (MK3 Kompressor-Elisen mit Klimaanlage) = demnach Länge 1.660 mm

    Gibt´s bei AMAZON für EUR 27,19 für PRIME ohne Versandkosten - sofort lieferbar!

    Ich poste jetzt hier nicht, was ich dafür in Italien bezahlt habe - ansonsten würde mein Account in diesem Forum wegen absoluter Verblödung des Members unverzüglich gelöscht! ;(

    Ich könnte mich in den "Ar... beißen", dass ich aus Faulheit einfach bestellt hatte.

    Grüße Frank (aka Vollidiot)