Beiträge von haedillus malus

Mr.C:

Da hast Du mich "eiskalt erwischt" - leider habe ich die Füllmengen weder berücksichtigt noch gemessen.

Den Serienkühler habe ich noch hier herumliegen (tadelloser Zustand = vor allem DICHT), so dass ich das prüfen könnte.

Evtl. rüstet ja ein hier Mitlesender über den Winter auf den (ja ziemlich üblichen) PRO-ALLOY um und misst vorab - dann würde sich die Angelegenheit lohnen.
Nachrichtlich: beim ebenfalls beliebten von KT angebotenen Kühler handelt es sich nicht um einen PRO-ALLOY (zumindest Stand 2014), dessen Füllmenge wäre dann auch einmal interessant.

.... bzw. hat schon jemand die Füllmengen kontrolliert?

Grüße Frank (zerknirscht )

Ja, ja - gebt´s mir nur!

Auf Grund meiner Heimatverbundenheit verwende ich ausschließlich "KÖLSCH" als Kühlmittel.
Bezüglich seiner Konsistenz durcheilt KÖLSCH den Kühlkreislauf wesentlich schneller, was zu einer signifikanten Verbesserung der Kühlleistung führt.

Zudem ist meine ELISE mit "KÖLSCH-Kühlsystem" immer gut d´rauf, was wiederum eine deutliche Leistungssteigerung zur Folge hat.

Grüße Frank (welcher glaubhaft versichert, bei seinem Geschreibsel noch kein einziges KÖLSCH intus zu haben)

....... und hier findet man einige Gewichtsangaben:

BRAID Fullrace A

BRAID Fullrace Maxlight

Grüße Frank

Zitat von MikeL

Wie teuer und wie schwer sind denn die Forged Felgen für die Exige 350? Hast Du da eine Idee?

Hallo Mike,

"Gewichtstechnisch" habe ich da leider keinerlei Angaben vorliegen.
"Preistechnisch" dürftest Du locker mit ca. EUR 4.500,00 rechnen müssen (immerhin für alle 4 Felgen )

Die leichteste BRAID-Felge ist in jedem Falle die FORGED I (ONE) - sie entspricht optisch und von der Ausführung her (incl. aus Gewichtsgründen ausgefräster Speichen) so ziemlich der aktuellen EXIGE-Schmiedefelge (möglicherweise kann man von daher näherungsweise das Gewicht ableiten).

Die FORGED I sollte zumindest halten - sie ist inzwischen die Serienfelge bei ULTIMA-Cars .

Grüße Frank

Hallo Detlef,

BRAID Fullrace A: 8x16 Offset 0-50 angeblich ca. 17,6 pounds = 7,98 Kg
BRAID Fullrace Maxlite: 7x15 Offset 15-55 angeblich ca. 14,1 pounds = 6,40 Kg

Ich hatte mich einmal für die "Forged-Series" von BRAID interessiert (leider unbezahlbar ) und mir diverse Gewichtsangaben auch anderer Modelle notiert (sehr viel findet man ja leider nicht).

Grüße Frank

Hallo,

Mr.C hat es ja bereits hervorragend erläutert - daher noch als Ergänzung:

Teilweise wird auch die Anzahl der Kühlreihen (Row bzw. Core) mit der Anzahl der Kühlerdurchläufe (Pass) durcheinander gebracht (Ein Bypass-System ist mir bei der ELISE nicht bekannt, aber man lernt ja immer noch etwas dazu!).

Beispiele:

Nr. 1: Original-Kühler 32 mm, Single Row/Core, Single Pass
Nr. 2: Pro-Alloy-Kühler Race 45 mm, Twin Row, Single Pass
Nr. 3: Pro-Alloy-Kühler Race 3 Pass 42 mm, Twin Row, Triple Pass

Ich fahre Nr. 2 (demnach einen 45 mm "dicken" zweireihigen Kühler mit einmaligem Durchlauf) ohne weitere Anpassungen am Kühlsystem - funktioniert einwandfrei und passt auch so gerade bei Fahrzeugen mit Klimaanlage (zumindest MK3).
Die Kühlleistung ist beim 2ZR-FE Motor mit R900 Kompressor 1:1 vergleichbar mit dem Serienkühler (Nr. 1), ich hatte jedoch nie Probleme (auch nicht auf Track-Days) und somit den Kühler lediglich aus Sicherheitsgründen getauscht (zudem ist der Pro-Alloy wesentlich "hübscher" durchs Gitter anzuschau´n )

Selbstverständlich erspare ich euch wieder einmal nicht die Gewichtsangaben :
(selbstredend wie immer "Eigenwiegung" ohne Lüfter/Anbauteile)

Serienkühler (Nr. 1): 3.619 g
Pro-Alloy (Nr. 2): 3.738 g

= Zusatzgewicht: 119 g
(bringt ja evtl. mehr Down-Force )

Grüße Frank

P.S. Ich denke ebenfalls, dass die "normalen" Cup-Modelle über die "üblichen" Serienkühler verfügen.

Zitat von marumpel

... klar sonst würde die Carbonscheibe ja auch bei dir nicht passen.
Und die 60mm sind das grosse Loch in der Mitte der Scheibe ja?
Würde ich also deine Scheibe montieren wollen, müsste ich meine Radnabe noch etwas abdrehen (
von 64 auf60mm).

Hallo!

Da liegt ein Missverständnis vor, ich fahre keine (Freno-) Carbonscheiben - statt dessen 313 x 25 mm PFC Stahlscheiben (geschlitzt) mit Alutopf (mit welchen ich äußerst zufrieden bin).
Die 313 mm 2-teiligen PFC-Scheiben sind übrigens 750 g leichter als die 288 mm einteiligen AP-Serien-Scheiben (pro Scheibe!), man spart also bei der ELISE immerhin 3.000 g ungefederte rotierende Masse - mit Carbon-Scheiben sähe das sicherlich noch ganz anders aus.

Genau - ich habe diese Bohrung von außen bzw. oben gemessen - das große Loch in der Mitte trifft es allerdings auch!

Stimmt, da wäre wohl Abdrehen notwendig.

Grüße Frank

MK3 (dürfte ja identisch mit MK2 sein, denke ich):

Ich habe gerade einmal alle 4 Serienscheiben nachgemessen (glücklicherweise liegen sie "griffbereit" bei mir im Wohnzimmer)

Bohrung (von außen gemessen): 60 mm
Offset insgesamt incl. Materialstärke 44,5 mm (davon Scheibendicke 26 mm), demnach "netto" 18,5 mm

Die Werte gelten für alle 4 Scheiben, demnach vorne und hinten.

Leider ist mir nicht bekannt, wie man das Offset genau misst - wenn ich noch etwas ergänzen kann, sagt Bescheid, dann trage ich dies nach.

Grüße Frank

Hallo,

die ELISE MK3 verfügt mit den Original-Felgen über identische Maße, wie die MK2 mit Toyota-Motor (ab MY 2004 ELISE R), ob Guss- oder Schmiedefelgen, spielt keine Rolle:

VR: 5,5 Zoll - 7 Zoll (Cup-Felgen), sämtlich ET 31 mm, 100 mm Lochkreis, wobei bei 195/50 Reifenbreite mindestens 6 Zoll Felgenbreite empfehlenswert sind, besser 7 Zoll
HR: 7,5 Zoll - 8 Zoll (Cup-Felgen), ET 38 mm, 100 mm Lochkreis

(Ich gehe davon aus, dass Du 225/45/17 oder 235/40/17 HR-Reifen fahren möchtest)

Nachrichtlich Radschrauben für die genannten LOTUS-Felgen :

Durchmesser M12 mm x Steigung 1,5, Grade (Festigkeit) 10.9, Kegelbund 60 Grad (Standard, nicht LOTUS-spezifisch), Schaftlänge 28 mm
Anzugsdrehmoment 105 Nm

Grüße Frank

Zitat von Vali

Wäre eine elektrische Dose nicht standfester als die Unterdruckdose, bei der die Membran wegschmilzt?
Habe erst neulich in einem Katalog was gesehen ...

Da kann ich nur dringend abraten.

Ich hatte die Angelegenheit bei meinem o.g. ESD zunächst mit einer solchen elektronischen Klappensteuerung getestet - im Prinzip sehr praktikabel, zudem mit recht unauffälliger Funk-Fernbedienung am Schlüsselanhänger.

Das Teil hat ca. 70 Km gehalten, danach war die Elektronik an der Klappe im wahrsten Sinne des Wortes "frittiert".

Daher hatte ich damals auf Unterdruck umgerüstet - anfangs gab es auch Probleme - die erste Unterdruckdose war nach einiger Zeit nicht mehr standfest und fing bei Volllast an zu "flattern".

Wenn ich mich recht entsinne, hat die Porsche-Unterdruckdose eine recht robuste Metall-Membran - und ja, ich meine, sie stammt von Pierburg (bei beiden Aussagen bin ich mir jedoch leider nicht mehr ganz sicher).

Grüße Frank

Zitat von Gior

... bei mir ist allerdings auch schon zweimal der Membran der Unterdruckdose abgeraucht.

Hallo,

ich hatte auf Grund ähnlicher Probleme bei meinem damaligen Klappenauspuff (STÜBER) eine vernünftige Unterdruckdose montiert:

Es handelt sich um die Original-Unterdruckdose vom Porsche 911/996 (Porsche-Teile-Nr. s.o.) - bei Porsche direkt allerdings leider "sau-teuer", jedoch innerhalb eines Tages lieferbar (zumindest war das 2013 noch der Fall)!

Vorteil: Diese Dose raucht so schnell nicht ab.

Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob man sie problemlos auf den BF-ESD "gefrickelt" bekommt, sollte jedoch eigentlich machbar sein, denke ich.

Grüße Frank

maedmaex: Da muss ich leider passen, einen 54 Liter-Tank hatte ich noch nicht "in den Fingern".

MikeL: ?? - wie bereits oben gepostet, der Originaltank müsste ca. 11 Kg wiegen.

Grüße Frank

Zitat von CarstenKeune

Der leere Tank wiegt ja nicht so viel und der zusätzliche Sprit ist ja immer nur temporär als Zusatzgewicht vorhanden

Nachrichtlich Gewichte (selbstverständlich selbst gewogen):

Standard Stahltank 40 Liter (ohne Anbauteile/Fixierungen): 10.970 g
PRO-ALLOY Alutank 60 Liter (ohne Anbauteile/Fixierungen): 7.350 g
Ersparte Anbauteile/Fixierungen bei 60 Liter-Tank: 365 g

= gesamte Gewichtsersparnis 60 Liter-Tank: 3.985 g

(Anmerkung: Die Tanks von ELISE sowie EXIGE V6 sind nach meinem Kenntnisstand identisch)

Benzin Super-Plus 98 Oktan 10 Liter netto:

18 Grad Außentemperatur: 7.454 g = 745,4 g/Liter
-1 Grad Außentemperatur: 7.463 g = 746,3 g/Liter
-3 Grad Außentemperatur: 7.475 g = 747,5 g/Liter

Demnach kann man zumindest ca. 5,3 Liter zusätzlich ohne Gewichtsnachteil fahren.

Grüße Frank

Zitat von I&J

Aber welches sind denn nun die Serienbeläge?

MK3:

AP Racing 2-Kolben-Sättel vorne: TEXTAR TX T4139 FF, 20323 (49W) 03
BREMBO Sättel hinten: TEXTAR TX T4139 FF, 20358 (49W) 03 mit BREMBO Branding

Grüße Frank

Danke euch sehr für eure Genesungswünsche - kann ich zur Zeit wirklich gebrauchen!

Grüße Frank

Morgen zusammen,

da sich meine Körpertemperatur seit gestern der optimalen Betriebstemperatur von Semis annähert, muss ich leider passen - ich liege komplett flach.

Euch viel Spaß.

Grüße Frank

Man benötigt ein 40er Torx Bit bzw. einen entsprechenden Schlüssel (passt dann auch z.B. auf die vorderen großen Schrauben vom Heck-Diffusor).

Die Angelegenheit müsste ich mir einmal ansehen.

Grüße Frank

Zitat von derbaas

Hardtop

Ich bräuchte mal bitte die Hilfe der 220 Cup-Kollegen:

Augustinus "agostini" und Klaus "s220cup" haben mir bereits bestätigt, dass ihr Hardtop, vorne rechts und links an den Torx-Schrauben, mit einem Winkel versehen ist, an dem sich ein kleiner Zylinder befindet, der in eine Aussparung am oberen Scheibenrahmen passt.
Teil Nr. 16 auf der Zeichnung (s.u.).
Wer von Euch hat sein Dach schon einmal ausgebaut und weiß, ob er das Teil verbaut hat oder nicht?
Ich frage natürlich deshalb, weil bei mir diese Teile nicht vorhanden sind und ich das Dach vorne anheben kann sobald ich die große Blende vorne abgenommen habe …

Danke für die Mithilfe.

Bist Du absolut sicher?

Diese Winkel incl. Zapfen stellen in meinen Augen die ZWINGENDE HAUPT-VERBINDUNG zwischen Dach und Scheibenrahmen dar.
Ohne Blende könnte man meines Erachtens fahren - aber ohne Part. Nr. 16 halte ich für äußerst gefährlich.

Anmerkung, falls doch verbaut:

Auf den Zapfen, welcher in die Aufnahme im Scheibenrahme geführt wird, ist eine Kunststoff-Hülse (offensichtlich ohne eigene Part-Nr.) gesteckt, um das Ganze bombenfest und klapperfrei montieren zu können. Diese Hülsen brechen bei häufigem Ein- und Ausbau gerne einmal, ich musste meine bereits mehrfach wieder "zusammen-schustern".
Falls die Dinger gebrochen sind oder evtl. fehlen, kannst Du das Dach ebenfalls vorne ohne Blende etwas anheben.

Grüße Frank

Edit:
Korrektur: ZUR NOT könnte man m.E. ohne Verblendung fahren, ich montiere sie grundsätzlich.

Erinnerung: Diese Woche Mittwoch, 18. Mai 2016 ist Stammtisch.

Kart-Fahren findet mangels ausreichender Anzahl an Teilnehmern (mindestens 7) nicht statt.

Somit: 19.00 Uhr im "Alten Poststadion".

( Detlef: Schade!)

Grüße Frank

Es funktioniert, sofern die Lenkrad-Nabenverlängerung nicht zu lang ist - wobei ich davon ausgehe, dass man kein neues Kabel zum Airbag verlegen möchte.

Ich meine mich zu erinnern, dass die verfügbare Kabel-Länge ca. 45 mm beträgt (MK3).

Mit meiner 25 mm Nabenverlängerung gab es überhaupt keine Probleme.

Grüße Frank

Zitat von pelle144

Hallo zusammen, hallo Frank,
leider muss ich meine Teilnahme am Kart - Race zurückziehen, auch zum Stammtisch kann ich leider nicht kommen.
Grund: Hatte heute ein Meniskus OP und es gab leider Probleme, so dass ich nicht schon in 5 Tagen wieder fit bin,
sondern 3 Wochen mit Krücken unterwegs sein muss. Autofahren ist nicht erlaubt (Kart eingeschlossen) und mit KVB ist es von Niehl zum Poststadion eine kleine Weltreise + 500 Meter auf Krücken....das geht leider nicht.
Ich wünsche alles ein tolles Race und einen interessanten Treff. Klaus

Hallo Klaus,

ich wünsche Dir erst einmal gute Besserung und dass die OP letztlich ein optimales Ergebnis zur Folge hat.

Hoffentlich sehen wir uns dann im Stammtisch Juni "in alter Frische".

(Stammtisch nächste Woche: Kommt zufällig jemand bei der An-/Abreise in der Nähe von Köln-Niehl vorbei und könnte Klaus evtl. mitnehmen - ok, mit ELISE/EXIGE wahrscheinlich kaum machbar!)

Grüße Frank

In den ATOM V8 wurden die hier bereits vorgestellten

RS Developments (RST V8) 2,4 Liter Kompressor: Beitrag Nr. 40 Paprikafurz
John Hartley (H1 V8) 3 Liter Sauger: Beitrag Nr. 2 Korbinian

eingebaut.

In beiden Fällen handelt es sich meines Wissens jeweils um 2 "zusammengefrickelte" SUZUKI HAYABUSA Motoren (mehr oder weniger aufgebohrt).

Beide Antriebe werden, soweit mir bekannt, nicht mehr gebaut, der H1 jedenfalls definitiv nicht mehr seit Januar 2012.

Daneben habe ich irgendwann einmal etwas von Revisions-Intervallen alle 15 Betriebsstunden gelesen!!

John Hartley baut jedoch auch einen sehr interessanten 4 Zylinder Turbo-Motor (Leistung 300-400 PS):

http://www.h1v8.com/h3.html

Grüße Frank

Hallo Klaus,

ich sehe es ähnlich, wie Mattes, erst einmal ruhig bleiben!

Beim 2ZR-FE Motor liegt der Unterschied zwischen unterer Markierung am Ölstab (Achtung: nicht Minimum, sondern DANGEROUS!! ) und Minimum (Mitte zwischen unterer und oberer Markierung) bei ca. 0,5 Litern, bis Maximum (obere Markierung) sind es dann noch einmal ca. 0,5 Liter.

= Unterschied zwischen Minimum und Maximum lediglich ca. 0,5 Liter.

Das ist auch ein Grund, warum ich immer Maximum fahre.

Offensichtlich wissen das auch einige Werkstätten nicht, da wohl zumeist genau bis Mitte zwischen den Markierungen aufgefüllt wird, das ist bei diesem Motor in meinen Augen zu wenig.

Ich würde ebenfalls dazu raten, z.B. in ca. 100 ml - Schritten nachzufüllen, irgendwann musst Du etwas Aussagekräftiges erkennen können.

Bei mir ist folgender Sachverhalt beliebig oft reproduzierbar (bei Ölstand Maximum):

Wenn ich den Messstab langsam herausziehe, ist die obere (bzw. vordere) Seite verschmiert = Ölstand weit über Maximum!

Drehe ich um, erkenne ich auf der unteren (bzw. hinteren) Seite das korrekte Ergebnis = schöne saubere "Kante" bei genau Maximum.

Ich habe das gerade eben noch einmal 4-5 mal hintereinander durchexerziert.

Nachdem, was Du gepostet hast, ist mein Eindruck, dass Du in jedem Fall einmal vorsichtig nachfüllen solltest.

Schade, dass Du soweit entfernt bist, sonst würde ich einmal vorbeischauen.

Grüße Frank

Ich fahre als Motoröl MOTUL 300V Competition 15W50 (daher wechsele ich auch so oft das Öl )

Der Ölkühler ist (genau wie bei Dir) serienmäßig vorne rechts eingebaut, die Öltemperatur liegt auf Trackdays meist zwischen 80 und 90 Grad (falls das STACK-Instrument korrekt anzeigt).

Grüße Frank

Zur Erinnerung und Planung:

Am 18. Mai 2016 findet der nächste Stammtisch statt.

(Björn befindet sich bis 16. Mai im Urlaub, er hat mich gebeten, zu "administrieren")

Wer Interesse an einem Kart-Rennen hat, möge bitte zeitnah hier posten, damit ich Details klären und buchen kann.

Sollte Bedarf an kleineren "Instandsetzungs/Tuning-Maßnahmen" bestehen (s. Stammtisch April) - Vorschläge sind willkommen.

Von Maßnahmen wie z.B. Getriebe-Revision oder Erneuerung der Fahrwerks-Buchsen bitte ich jedoch abzusehen!

Grüße Frank

klaus:

Dass der Ölstand so schlecht ablesbar ist, führe ich darauf zurück, dass man den Messstab nicht gerade herausziehen kann - er biegt sich und berührt dann auf einer Seite die Führung = es schmiert - auf der anderen Seite erhält man dann das korrekte Ergebnis - man gewöhnt sich d´ran.

Ölverbrauch (unsere Motoren sind ja identisch)

Vorab: Ich fahre grundsätzlich genau Markierung Max.

Öffentlicher Straßenverkehr:
Kein signifikanter Verbrauch bzw. ich weiß es nicht.
Meiner ELISE werden 2 Ölwechsel je Saison zuteil und ich fahre lediglich ca. 7.500 -8.000 Km im Jahr.
Daneben fülle ich auf Track-Days (ca. 5 je Saison) immer wieder auf Max. auf.
Letztlich rufe ich "on the road" eher selten die volle Motorleistung ab.

Track-Days:
0,1 Liter je Stunde Fahrzeit dürften so ungefähr passen, auf einem Track-Day mit 3 Stunden Fahrzeit muss ich zumeist ca. 0,2-0,3 Liter nachfüllen, um letztlich auf Max. zu bleiben.
Kommt selbstverständlich auf Strecke, Bedingungen und Fahrweise an.
Vor KT-Tuning auf Phase 2 war der Verbrauch etwas geringer (die Leistung jedoch ebenfalls! )

Zündung/Instrumente:

Nach knapp 4 Jahren "ELISE" habe ich mir abgewöhnt, darauf zu achten, was da alles in dem "Mäuse-Kino" blinkt - daher: leider keine Ahnung!

Grüße Frank

Horst:

Danke Dir, dann bin ich ja beruhigt!
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass mein Hardtop "entschwebt" - so bündig und bombenfest, wie es sitzt - solange nix bricht.

Grüße Frank

Zitat von HoRo

Das Fahrzeug war noch zur Wartung in der Werkstatt. Danach ist der Besitzer zur Nordschleife gefahren.
Er hat das Hardtop schon wieder drauf.

Hallo Horst,

da ich auf Track-Days grundsätzlich mit Hardtop fahre:

Gibt es Erkenntnisse, woran der "Abflug" gelegen hat - wenn das Hardtop bereits wieder montiert ist, scheint ja nichts gebrochen zu sein.

Vielen Dank im Voraus für eine kurze Information (falls Dir etwas bekannt ist).

Grüße Frank

Zitat von skizzy

Läuft Warnblinken eigentlich über ein eigenes Relais oder wird das über das normale Blinkrelais mit abgewickelt? Muss doch direkt mal in die Unterlagen schauen...

Bei der MK3 laufen Blinker und Warnblinker über ein gemeinsames Relais, soweit mir bekannt ist.

Wenn man den Warnblinkerschalter abklemmt, funktioniert auch der "normale" Blinker nicht mehr.

Bei Warnblinkerschalter und Relais handelt es sich um Parts aus dem FORD KA (Typ RBT)

Warblinkerschalter Teile-Nr. FORD: 97KG13A350AC
Blinker-/Warnblinker Relais müsste Teile-Nr. FORD: 93AG13350AC sein, bin nicht 100%ig sicher, da noch nicht getauscht

Gibt´s beides jeweils für ca. EUR 10,00 z.B. im Netz.

Die Lenkstockhebel stammen ja bekanntlich von OPEL CORSA B.

Grüße Frank

Au Weiah - mein Beileid Marc

Ich habe meine ELISE ebenfalls 2012 nagelneu erworben.

Stand heute: Bis auf den bereits bei Auslieferung defekten Bremspedal-Schalter (DPM-Kontroll-Leuchte trieb munteres Eigenleben, ansonsten keine Einschränkungen) - absolut mängelfrei!! (Track-Days: ca. 5 je Saison)

Selbst meine Sitze/Sitzschienen klappern nicht!

Auch teilweise schon recht eingreifende und material-belastende Modifikationen erträgt die ELISE klaglos und standfest (einzige Ausnahme: meine Tuning-Bremsanlage hat einmal auf einem Track-Day "gelitten", war jedoch mein eigener Fehler bzw. Unwissenheit).

Ich war teilweise regelrecht enttäuscht, da ich die Herkunft meines Fahrzeugs bezweifelte!

Ich bin ja immer wieder verblüfft: Man öffnet die Garage, fährt mit der ELISE auf eigener Achse auf einen Track-Day, knallt den ganzen Tag über den Kurs, fährt wiederum auf eigener Achse nach Hause, stellt die Karre in die Garage und ........ macht nix - alles gut!

Ich finde das absolut unglaublich - DANKE LOTUS!

Grüße Frank

Edit: Ein Spannseil vom Soft-Top ist mir letzte Saison auch einmal gerissen - zählt für mich allerdings zu normalen Verschleißteilen (wie z.B. Bremsbeläge), daher kein Mangel.