Beiträge von anubis

    Ich hatte 3Jahre den 280 Ps Sauger! 63000 Km und mein Vorschreiber hat voellig recht. 95er reicht voellig und mit 98er laeuft der Motor etwas feiner und verbraucht minimal weniger. Ich hab jetzt den Komoteck S, wo 98er empfolen wird. Gruss aus der Schwiiz

    Ich bin heikel... aber weder beim alten Launch Edition noch beim jetzigen S-IPS kommt was aus dem Mitteltunnel. Doch... kalter Luftzug im Winter. Habe ich mit Filz entdurchzugt.
    Was recht laut tönt ist der Scheibenwischermotor. Das haben/hatten beide meine. Anubis

    Achtung: es gibt Garagentorhersteller, die NICHT bei Homelink angemeldet sind. D.h. der G.Torhersteller wollte/konnte keine "Mitmachprämie" bezahlen. Somit ist eine Verbindung zum Tortreiber nicht möglich. Mein Torantrieb ist ein SOMFY, und die sind NICHT dabei...da nützt jedes Drücken nix.

    Ich bin 60.000 KM mit dem normalen Getriebe gefahren und nun 5000 mit dem IPS Sportgetreibe. Beide haben eben ihre Vorteile. Ich kann mit beiden leben, wenn aber viel Autobahn mit hohen Tempi, vermisse ich den langen 6ten schon. ... bissrl.

    Sven76
    Die Uebung war ein Gemeinschaftswerk zwischen dem Freundlichen und mir. Da diese Winterkiesel den Kühler löcherten und die AC dann gaslos war, haben wir uns überlegt, wie wir die Maschen vom Frontgitter verkleinern können. Lösung: wir haben einfach ein Sevengitter an das Originalgitter montiert. Das Problem war gelöst und die Kühlung war auch in den Sommermonaten gegeben.

    Es gab schon ein paar Sachen, aber mit meinem bin ich 62000 KM gefahren ohne nennenswerte Sachen.
    Türschlossmechanismus auswechslen, Armaturenbrett wechseln, neue Drosselklappen und neues Frontgitter mit mehr Maschen wegen Steinschlag und Ausfall der AC. thats it. Launch Edition heisst nicht, nur Probleme. Ich jedenfalls hatte irren Spass und der Wagen ging super. (habe jetzt nen S)

    Ja ja... der Herr Anubis sei ein Heizer (Gerücht)... aber kaum mit einem Schnittverbrauch von 9,2 Litern auf die letzten 63000 KM. Nun, die Krux sind schon die Berge, diese Kurverei frisst enorm; auch wenn man runterfährt (vom Berg). ((da der Evora einem regelrecht animiert zum auch Motorräder zu überholen am Berg, ists halt schwer nur dahinzuhötterln.)) Aber hinten verschwindet das Profil enorm schnell. Wie gesagt: der P Zero ist ein Hammer, aber schmilzt hinten wie Butter.
    Mir geht's nicht um den Preis, sondern um die Mischung von Haltbarkeit mit Grip. Die Testberichte sind immer etwas "dürftig" obwohl ausführlich unparteiisch objektiv gelagert. Nicdht geht über Bärentatze=real von Lotutisti erlebt.

    Als Hinterradabriebgeschädigter Evorafan brüte ich nach einer Alternative zum P-Zero. Der Gummi ist ein Hammer, aber ich schaffe keine 8000 KM für die Hinterräder. Derweilen bin ich Hinten zu Vorne auf ein Verhältnis 4:1 gekommen.
    Brüte an Michelin oder Yokohame rum und komme auf keinen Konsens.
    Haben hier Auguren etwelche Erfahrungen?

    @ Wasp. Nicht nur in Schwyz hat einer Schneeketten. Ich habe auch welche. Funktioniert prima, aber ist halt etwas "eigen". Und wen's interessiert: TRAK hat eine Kette, die super draufgeht. Das Fahren allerdings ist dann schon etwas... rumplig. Was solls: war auch nur für den Notfall gedacht.

    und hier kommt noch der, mit den wohl meisten Kilometern. Ich habe nun 63000 abgespuhlt und jeden genossen. Das Auto ist für mich der absolute Hammer. Klar hat es einige englische Spezialitäten, die anfangs nerven. Aber im Ganzen bin ich zufrieden und fahre ihn sehr gerne. Beim Verbrauch liege ich im unteren Bereich, =9,5 Liter im Schnitt. Etwas mühsam ist der Gummiabrieb (keine Rennstrecke). Die hinteren Pirellis halten mit maximal 8000 KM, dann ist Schluss.
    Dieses Jahre werde ich erstmals den Winter auslassen und den Evora einstellen. Ansonsten ist der Evora in Kombination mit Handling und Grip völlig genügend motorisiert, sodass ich den S nicht brauche. Man überholt in den Bergen alles und jeden problemlos ohne ständig Richtung 7000 zu drehen. Ich bin nur im Sportmodus gefahren. Gruss

    Ich fahre nun seit 2 1/2 Jahren mit dem Originalen Alpineteil umher. Wenn ich etwas gelernt habe: ich rühre nix mehr an. Das Teil verändert £Farbe und Perspektive wie es will und alle Versuche, meine einstellungen zu fixieren halten nicht lange und schon ist alles wieder hellbraun. Eine echte Pandorabüchse. Somit lasse ich die Finger davon und bin froh, wenn das Radio dudelt. A.

    Ich habe meinen Evora seit 2 1/2 Jahren und 52.000 KM gefahren. Mein Traumwagen und ich bin begeistert. Er kommt überall sehr gut an, die Leute finden ihn schön und interessant. Dass ihn keiner kennt stimmt, und mich lässt das schmunzeln. ICH fahre meinen Traumwagen und ICH habe Freude dran. Gestern über Pässe nach Italien; wenig Verkehr: das Teil fährt wie auf Schienen, Kurvengeschwindigkeiten enorm hoch; durch das Radiumansaugsystem dröhnt es durch die Täler, auf der Bahn lassen einem deutlich mehr vor (die die immer links bleiben, weil es am Horizont eine Silouette hat) als sonst mit einem Auto. Für mich stimmts völlig. Warum die bei Lotus die Vermarktung so verknorksen ist mir schleierhaft; aber ist nicht mein Bier. Händler kompetent: ja,nicht grad um die Ecke, aber man kann nicht alles haben im Leben. Platz genug, Unterhalt völlig vernünftig; technisch alles io. Ja was will ich mehr. Ich bin begeistert. Hatte mich für den GTE interessiert, aber momentan kein Thema. Das einzig nervige ist die Hinterradschmilzerei; verrückt was das Teil an Hintergummi braucht. Und wer Lotus nicht kennt und auf VW Niveau agiert, das ist dem seine Sache. Es ist halt die heutige Zeit.

    Ich hab einen von der ersten Serie (2009) und die Schaltseile sind völlig ok. Bin einen Evora von 2010 gefahren von einem Kollegen, da gings sehr harzig. = sind wohl nicht alle gleich.

    und für alle, die denken, in Italien ist es besser...

    Ferrari, Maranello: ein Tempel voller Kult und sehr von sich überzeugten Leuten. Einige nette Autos, viele Modelle aber sonst... na ja. Viele Proletenbesucher, die sich unglaublich cool vorkamen, mit voller Beschleunigung und einem Saukrach an x Besuchern völlig bescheuert auf der Parkplatzsuche vorbeizudonnern. Und überall kostet es extra...

    Lamborghini, St. Agatha: etwas steriler als Maranello (cleaner), ohne Anmeldung: keine Führung; also: Museum angucken... ja..nett; aber... ist das alles?

    Maserati, Modena: mittendrin; sehr imposant, wieviele Türwächter einem den Weg in das eigene Parkhaus weisen. Dann: ein grosser Ausstellungsraum, mit 3 Masterati... und eine Dame die Käppis verkaufte. Thats it. Kein Interesse, keine Freude, kein gar nichts.

    Konsens: ne, das ist keine Reise wert und wie kann man sich so unter Wert verkaufen? Schrecklich!

    Ich war noch bei Pagani, da war wenigstens etwas anzuschauen, live. Aber auch hier: elitärer Abstand und ja kein Interesse zeigen ...

    Konsens: ich war da, gut... und das war schon alles. Tip: ohne Navi findet man Pagani nicht und Lambo erst im 2ten Anlauf.
    Dafür fuhr ich den Evora über jene nette kleine Strassen zurück nach Hause und das Nachtessen in der Trattoria war excellent.
    Gruss

    Verbrauch Feedback real (nicht Prospekt): gefahren 50.000 in 2 Jahren; im Schnitt: 9,2 Liter (Praktisch keine Stadt). Dahergleiten mit 120 km/h: 7,7 Liter. Bergrauf und runter heizen: 9,8 Liter. DAB: je nach Verkehr bis 11 Liter. 98 - 102 Oktanbenzin reduziert den Verbrauch etwas. Seit Installation Radium Luftansauger ist der Verbrauch ebenfalls etwas tiefer.
    Aber schlussendlich ist der rechte Fuss massgebend. Oelverbrauch: nicht messbar. Auffällig: Verbrauch der Reifen hinten ist gigantisch, aber Grip hat seinen Preis. Gruss

    Einige Sachen sind bekannt: Türschloss, Kühler, Lenkungszentrierring, Armaturenbrettblasen. Das Problem ist nur, bis es gemacht wird (für das Armaturenbrett wartete ich 1/2 Jahr bis da gewerkelt wurde). Aber sie sind recht kooperativ, hängt aber auch vom Händler ab. A.

    Das mit der Autowahl ist sehr persönlich. Was dem einen gefällt, findet der andere überflüssig.
    Ich habe meinen Evora seit 2 Jahren, 50.000 KM gefahren und jeden genossen. Einige Kleinigkeiten nerven was die Qualität anbelangt, aber das ist winzig im Vergleich zum Positiven. Ich fahre Ihn das ganze Jahr und er fährt sich vorzüglich. Ich hatte den Vantage auch probiert: toller Wagen, viel Stil und echte Qualität. Aber... er ist schwer, massig. Verglichen mit dem Evora zu unagil. Ich habe den Evora gewählt, weil mir die Exige zu skelletiert ist und zu eng. Platz ist genügend vorhanden und auch Langstrecken (6 Stunden und mehr) kein Problem. Ausserdem hat der Evora eine Portion Exotica gepaart mit viel Vernünftigem, wie z.B. der Verbrauch.
    Schlussendlich wird nur eine Testfahrt Erkenntnisse bringen, die Dir wichtig sind. Technische Daten und Testberichte können da hächstens untermauern, aber die Emotion hat jeder für sich.

    Ich lade meinen Evora jede 2 Wochen eine Nacht lang mit dem BANNER Batterie Lader, das mir der Händler damals beim Kauf mitgegeben hat. Hinten über die Steckdose im Kofferraum geht der Saft rein. Hatte nie ein Problem in den letzen 2 Jahren und werde das weiter so machen. Easy Handling und läuft prima. Da ist es mir egal, wieviel Apparätchen da lauschen oder tun. Winterliche Grüsse. A. :D

    Ich bin im Juli mit dem Evora in Maranello gewesen und habe ihn frech vor den Eingang gestellt (weil alles rundherum zuparkiert war). War irgendwie witzig, denn fast jeder überlegte sich; was ist denn das... konnte das Interesse nicht verbergen...und zog von dannen, nachdem er sich dabei erwischte, etwas ohne schwarzes Pferd vor dessen Stall doch tatsächlich mit Interesse angeschaut zu haben. ähnlich, wenn auch durch die Anlage anders, gings in St. Agata. Und sogar bei Pagani war der Effekt der gleiche, obwohl es da natürlich fast keine Leute hatte und sich die wenigen die da waren, elitär bedeckt gaben.
    Der Evora ist für mich in der Summe von allem ein Volltreffer, obwohl ich jeder anderen Marke ihre Attribute zugestehe und auch anerkenne. Die Innenverarbeitung eine Aston Martin ist ein Hammer, die Bremsen eines Porsche auch, die Geländetauglichkeit eines Range ebenfalls, die Filigranität einer alten Corvette Stingray ist toll. Schön, dass es so viel Individualität gibt. Ich werde meinen Evora behalten und geniesse jeden Kilometer und will gar nix anderes. Wieso denn immer nach anderem suchen... A.

    Made in USA ist diesmal kein Problem: Der Filter ist K&N (ein Riesenpilz), das Rohr aus Stahl, dann ein Gummi, der Hitzeschild und einige Kleinteile. Alles andere übernimmt man vom Original.

    Für die Rolle hatten wir keine Zeit mehr, aber brauchts auch nicht, denn das Feeling ist ein echter Hammer. Der Originalfiltertrakt ist dermassen gross, dass es nun viel Platz im Motorrenraum hat und der K&N Pilz ist so gut verschachtelt, dass ich da keine Angst von wegen Regen habe.

    Fotos habe ich keine gemacht, es hat im LOTUSTALK schon so viele. Also ich kann das Teil objektiv nur empfehlen, macht sehr viel aus. Schade dass ich die bisher gefahrenen 46.000 KM ohne Radium gefahren bin. Gruss

    Nach langem Hin und her habe ich den Radium Luftansauger aus den USA mitgebracht und eingebaut.
    Fazit: ein Hammer. Der Wagen hängt einiges leichter am Gas, bis 3000 Touren ist der Sound verhalten
    und liegt dann bei 5000 auf echtem Sportwagen Level. Auch das Einsauggeräusch ist bei offenem Fenster
    ein Hinhöhrer. = eine echte Alternative zum S für all jene, die den Normalen haben. Was Leistungsmässig
    effektiv abgeht, kann ich nicht sagen, da wir für die Messung schlicht keine Zeit mehr hatten, da 2 Löcher
    am Hitzeschild von dem US Kollegen falsch gebohrt waren. Der Einbau geht ca. 45 Minuten, wenn man das mit
    den falschen Löchern weiss. Witzig ist, wenn man den Original Luftansauger am Boden liegen hat: ein unmögliches
    Teil welches echt einen Antidesignpreis verdient hat. (Details auf https://www.lotus-forum.de/www.radiumauto.com)