Beiträge von jojonline

    Mich würde mal interessieren wie das mit dem Erleichtern der Rotoren gehen soll.

    Wo willst du da Gewicht wegnehmen?

    Etwa mit 7° (das war zumindest damals der Schrägungswinkel bei der Bearbeitung dieser Rotoren) Schräge in die Rotoren axial Löcher reinbohren/-fräsen?

    Ausserdem würde mich auch interessieren was das für ein ominöses Werkzeug gewesen ist mit dem das Gehäuse auf der Maschine fixieren kann.

    Da das Gehäuse eine plane Oberfläche hat kann das problemlos mit Pratzen o.ä. befestigt werden. Die Bohrungen ausspindeln und bearbeiten, fertig.

    Die Idee mit den anderen Lagern ist grundsätzlich ja ok...

    Gruß, Jürgen

    So Jürgen,

    nun hast Du uns ja angefüttert :D nun kannst Du auch rauslassen welche Maschinen das sein sollten. Vorausgesetzt das Die, die die Maschine bedienen auch wissen was sie machen

    Effe

    So, Effe,

    im Bereich Verzahnungfräsen gibts es weltweit eigentlich nur zwei ernstzunehmende Hersteller. Der Eine ist Pfauter in Ludwigsburg, der Andere ist Liebherr in Kempten im Allgäu. Da ich in Lindau wohne kannst du dir sicherlich ausmalen wo ich beschäftigt bin... ;)

    marko: Sooo aufwendig sind Zahnräder mit geringsten Toleranzen gar nicht mal zu fertigen. Wenn jemand sich mit der Materie auskennt stellt das normalerweise kein Problem dar. Falls nicht lässt man besser die Finger davon...

    effixx: Die NC-Programme sind bei Verzahnungsmaschinen immer fest in der Maschine. Der Anwender gibt nur Parameter ein. Selbst programmieren ist hier nicht... Das ist alles deutlich komplizierter als bei irgendwelchen Dreh- oder Fräsbearbeitungen. Wenn also jemand eine Zeichnung lesen kann, kann er auch ein Zahnrad "programmieren"...

    Gruß, Jürgen

    Servus,

    ich würde mal sagen, daß die ganzen Verzahnungen, soweit man erkennen kann, eine recht bescheidene Oberfläche haben.

    Nachdem der Schaden nur auf einer Seite der Verzahnung aufgetreten ist, würde ich sagen, daß die Kraftübertragung fast nur auf der Seite der Verzahnung erfolgt ist und nicht in der Mitte der Verzahnung, wie es sein sollte. Entweder liegt das an der Flucht der Wellen zueinander oder der Schrägungswinkel dieser Verzahnung hat nicht gestimmt.

    Mit der besagten österreichischen Firma hatte ich bezüglich anderer Gangräder ein längeres Gespräch in Welchem sich der Gesprächspartner als komplett ahnungslos in Sachen Zahnrad herausgestellt hat. Da ich bei einer Firma arbeite die Maschinen herstellt, die Zahnräder herstellen, maße ich mir an dies beurteilen zu können.

    Die Zahnräder die ich nach dem sehr aufschlussreichen Telefonat dann bei einem anderen Händler bestellt habe waren ebenfalls ziemlicher Schrott.

    Die Oberfläche war sowas von riefig, die waren noch nicht mal geschliffen. Nachdem ich die Zahnräder dann auf der Zahnrad-Meßmaschine gemessen hatte habe ich die Dinger zusammen mit den Meßergebnissen dann zurückgeschickt und anstandslos erstattet bekommen.

    Es sei vielleicht noch erwähnt, daß sämtliche seriösen Renngetriebe-Hersteller (SADEV, Hewland, Quaife, Pankl, Drenth, etc.) auf unseren Maschinen produzieren und die Werkstücke die die produzieren sind von wesentlich höherer Qualität als das was als "verstärkte Qualität" und "semihelical (was für ein schwachsinniges Wort) oder auch "superfinished" propagiert wird...

    Viele Grüße, Jürgen

    Servus,

    ich habe das bei mir genauso realisiert. Nicht vorhandene Klima an= Lüfter auf kleiner Stufe an.

    Klima ist ausgebaut und eine Brücke dort wo einst der Trinary-switch saß.

    Soweit ich mich erinnern kann habe ich beide Strompfade überbrückt.

    Probier's einfach aus. Passieren kann da nichts. Im schlimmsten Fall funktioniert der ganze Kram einfach nicht...

    Ich hänge dir mal ein Bild dran....

    Viel Spaß, Jürgen

    Servus Ludwig,

    besorg dir eine passende VA-Unterlegscheibe, steck das Ding auf den Zapfen/Welle/oderwasauchimmer und nimm zwei Hämmer. Den Einen hältst du von einer Seite dagegen und mit dem Anderen klopfst du auf das Ende des Zapfens/Welle/oderwasauchimmer. Alternativ kannst du auch einen Körner nehmen. Dann wäre es allerdings besser drei Hände zu haben...

    Andererseits bin ich gerade am überlegen wie es war als ich vor ein paar Jahren das komplette Seil getauscht habe...

    Wie auch immer... good luck!

    VG, Jürgen

    Du findest da jede Menge Berichte im Netz...

    Ich denke, daß die Leute da viel zu viel Geschiss drum machen.

    Wichtig ist, daß da nix rumpelt. Aslo alles nur gleitgelagert....

    Axial wird das schwierig....aber nicht unmöglich. Eine einzige Kugel auf der die Achse des Plattentellers läuft...

    Keramikkugel, Welle mit geschliffenem Ende passt.......Ähmmmm, Ventil??? Ventilführung???

    Ich habe neulich in irgeneinem Forum von jemandem gelesen der hat die Lagerung mit einem Harley-Davidson Ventil plus Ventilführung plus einer Kugellagerkugel gemacht... Geile Idee....

    Magnetische oder pneumatische Lagerung geht auch... Aber man muß ja nicht gleich übertreiben...

    Oder man lässt es einfach und kauft erstmal ein Denon DP-3000-Laufwerk und bastelt sich was da drumherum.... 8):S

    Bei den Lautsprechern bin ich mit viel Glück an gebrauchte Elacs rangelaufen. Waren aber trotzdem noch so teuer das es für Diskussionen mit der besseren Hälfte gesorgt hat:

    Beim Kauf waren die makellos, aber die Macken sind halt der Preis den man zahlen muß wenn man Familienvater wird. ;(

    Die Elacs sind schon ziemlich geil, alleine schon wegen dem AMT... Trotzdem baue ich mir sowas lieber selbst...

    Nicht daß das jetzt überheblich klingt... Das ist ein Hobby seit ich 16 bin... Mal mehr mal weniger....

    Und Macken? Sei froh, daß du Inverskalotten hast.... :thumbup:

    Tool würde ich als audiophilen Metal bezeichnen. Kommt sehr geil bei richtig Lautstärke und mit den richtigen Lautsprechern...

    Auf jeden Fall klanglich auf einer Ebene mit "Private Investigations" und Tori Amos (Somewhere over the rainbow-live) oder vielleicht sogar noch darüber....

    Btw, Project finde ich auch recht gut, trotzdem denke ich gerade über ein Plattenspieler DIY-Projekt nach... Also quasi meine eigenes ProJect... 8)

    TOOL... Sehr geil!

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    Hmmm, was seltsam ist, ist die Tatsache, daß das Getriebe in Leerlauf schaltet.

    Normalerweise hat ein sequenzielles Getriebe keine freie Gangwahl. Sprich, sämtliche Gänge können nur nacheinander, sequenziell eben, durchgeschaltet werden. Eigentlich ist es unmöglich bei einem sequenziellen Getriebe von irgendeinem Gang in den Leerlauf zu schalten, außer aus dem Ersten und dem Rückwärtsgang. Diese ganze Schalterei steuert normalerweise eine Schaltwalze die die Schatgabeln direkt betätigt. Daher hast du normalerweise IMMER den einen oder den anderen Gang drin.

    Es könnte natürlich sein, daß die Schaltgabel zwischen den Schaltklauen wegen Schwergängigkeit o.Ä. hängen bleibt...

    Ich habe mir vor Jahren eine Quaife-Sperre gegönnt. Gekauft habe ich die bei irgendeinem Ami-Ersatzteil-Händler. Dort war das Ding damals dutlich günstiger als bei den üblichen Verdächtigen.

    Eingebaut habe ich das Teil selbst, was nicht wirklich schwierig war.

    Allerdings hätte ich gleich noch den kürzer übersetzten Achsantrieb einbauen sollen.

    Naja, jetzt ist es zu spät, da ich mit zunehmendem Alter immer langsamer rase....

    ..... könnte mir vorstellen, wenn damals ein Kunde mit einem Audi 200 5T zum Service gekommen ist, dann war da auch großes Staunen.... :)

    Mein "alter Herr" hatte so einen Anfang der 80er, irgenwann ist er mal irgendwo liegen geblieben und wurde in eine VW/Audi Werkstatt geschleppt.

    Dort haben´s allerdings abgewunken und gemeit an den "Turbo" trauen sie sich nicht ran. In de Regel hab die aber noch an Käfer, Pritsche und Golf geschraubt.

    Also 200 turbo war nix Besonderes in Lindau. Da hockt genügend Kohle rum...

    Besonders war damals ein LT-Autotransporter... Allerdings nicht der Transporter selbst, sondern seine Ladung.

    Da stand nämlich die Karre für den Film "Christine" drauf, die sie zu Filmaufnahmen nach Jugoslawien fahren wollten.

    Die hatten in der Nähe eine Panne und kamen dann zu uns... Naja, der LT hat sich leider nicht selbst wieder repariert, wie im Film (falls den noch jemand kennt).

    Servus!

    Die Dinger habe ich auch drin. Mittlerweile schon seit einigen Jahren.

    Dieses Jahr habe ich dann mal die Ringe gewechselt. Bis dahin hatte ich Pagid-Klötze drin (Welche weiß ich nicht mehr genau, aber die waren jedenfalls ohne Zulassung und haben gebremst wie Hölle...)

    Was am Anfang allerdings störend war, war dass die Klötze im Sattel geklappert haben.

    Ganz schlimm war es innerorts. Ansonsten hat man nichts gehört.

    Das allerdings ließ sich ganz einfach durch neue Anti-Klapper-Streifen in den Bremssattelschächten abstellen.

    Allerdings hab ich nicht die schweineteuren AP-Plastikstreifen genommen sondern hab welche aus dem Motorradsektor genommen (Louis oder Polo?).

    Moin,

    wie sagte der gute Colin schon bzw. wie sollte eigentlich unser gemeinsames Mantra lauten?

    "Mehr Leistung macht ein Auto auf der Geraden schnell,

    weniger Gewicht macht es überall schneller..."

    Egal wieviel Leistung ihr in so eine Kiste reinpackt, ihr seid deswegen keinen Deut schneller durch die Kurven durch...

    Und nebenbei, geradeaus schnell ist langweilig und das nun mal wirklich jeder Volltrottel...

    Sag ich mal so in meiner naiven Wahrnehmung... 8o