Beiträge von double-o-7

    Danke für den Tipp

    Ich habe Alunox angeschrieben.

    Den Schalldämpfer benötige ich nicht. Den Bildern nach, wird deren Anlage nicht zu meinem Dänpfer passen. Ich werde wohl selbt ein Adapterteil anfertigen müssen.

    hier ein paar Bilder.

    Hallo Zusammen

    Kann mir jemand eine Auspuffanlage für meinen 86er Esprit S3 empfehlen?

    Ich habe vor einigen Jahren, als der reparierte Originalkrümmer wieder mal gerissen war, diesen rausgeschmissen und die 4 zu 1 Anlage von SJSportscars verbaut. Ich bin mit dieser aber auch sehr unzufrieden.

    Den Übergang von den einzelnen Rohren zum 4zu1-Stück dicht zu bekommen ist fast unmöglich. Dazu kommt, dass ich die Anlage eigentlich jedes Jahr wenigstens einmal ausbauen muss weil die Schweißnähte an den Flanschen zum Zylinderkopf gerissen sind.

    Ich suche deswegen eine Anlage, welche weniger Probleme bereitet.

    SJSportskars und PNM haben welche im Angebot, welche aber weiterhin den originalen Gusskrümmer benötigen. Diesen habe ich aber nicht mehr und will auch nicht mehr wiederhaben.

    Von Alunox gabs auch mal eine Anlage, welche einen hochwertigen eindruck macht.

    Kann diese eingebaut werden, ohne den Motor auszubauen?

    Was für Lösungen gibt es sonst noch?

    Gruß Claude

    Das Problem des Herausquellenden Dichtung hat man überall wo wann diese einsetzt.
    Man muss eben sparsam damit umgehen, und falls doch was rausquillt, kann man den Überschuss am Krümmer leicht entfernen im Gegensatz zu z.B den Nockenwellengehäusen wo das Material im Innern verschwindet und eventuell Ölbohrungen zusetzen kann. Das sollte also nicht das Problem sein.

    Mir geht es eher darum, dass die Dichtung z.B. wegen unterschiedlicher thermischer Ausdehnung nicht auf dauer halten wird.

    Dass die Gewindebohrungen öfteres Festziehen und Lösen nicht gern haben, ist mir bewusst. Da die Stelle aber gut zugänglich ist, ließe sich aber ein Helicoil auch nachträglich einsetzen. Außerdem hoffe ich nicht oft an den Schrauben drehen zu müssen.

    Bleibt noch die Frage, Silikon oder anaerobe Flächendichtung?

    Hallo Leute

    Was spricht dagegen die Papierdichtung zwischen Einlasskrümmer und Zylinderkopf durch ein Dichtmittel wie z.B. Loctite 518 oder eins auf Silikonbasis zu ersetzen?

    Ich würde ebenfalls die Stehbolzen durch Schrauben ersetzen.

    Hintergrund ist der Verbindungsschlauch zur Wasserpumpe. Dieser lässt sich nur schwer tauschen ohne die Wasserpumpe abzubauen, was bedeutet den Motor auszubauen.

    Wäre der Krümmer mit Schrauben statt Stehbolzen befestigt, könnte man ihn leicht nach hinten aus dem Verbindungsschlauch / Wasserpumpe ziehen.

    Irgendwelche Einwände?

    Gruß Claude

    Hier ist ja richtig was los.

    Ich hatte mir Folgendes vorgestellt: Ein Name --> eine Rubrik.

    Bei den neueren und aktuellen Modellen würde ich allerdings noch feiner unterteilen.

    Die Elise z.B. ist in verhältnismäßig großen Stückzahlen verkauft worden, ist noch recht jung und wird auch noch viel gefahren. Entsprechend werden sich auch viele Forenmitglieder finden, welche die Rubriken mit Themen füllen.

    Bei seltenen Modellen

    Sollte Lotus nochmal de Fehler machen und einen alten Namen für ein neues Modell nehmen, kann man die dann immer noch in eigene Gruppen einteilen z.B. Europa (alt) Europa (2006)

    Eine Unterteilung alt / neu halte ich nicht für sinnvoll, sonst gehts uns mit den Autos irgendwann, wie mit den Bundesländern.

    wie alt ist neu

    Hallo Leute

    Ich schau leider nur noch selten hier im Forum vorbei, offensichtlich zu selten, denn so musste ich feststellen, dass sich in der Rubrik Lotus Classic Cars bereits eine Vielzahl Threads zum Thema Elise wieder finden,

    Ist die Elise schon so alt, dass sie in diese Rubrik reingehört oder verrinnt die Zeit einfach viel zu schnell?
    Allgemein finde ist die Aufteilung des breiten Themas Technik in nur zwei Rubriken zu grob.

    Da hat man die aktuellen Modelle und den ganzen Rest. Seit Anbeginn des Lotuszeitalters.

    Wäre es nicht sinnvoll, sofern mögllich für jedem Typ eine eigene Rubrik anzulegen und eine bessere Übersicht zu bekommen?

    Vor Allem bei den alten Modellen, bestehlt kaum ein technische Verwandschaft sodass z.B. der Erspritfahrem den Eliseschrauber in den seltensten Fälle mit Rat zur Seite stehen kann, wenn es sich um modellspezifische Fragen handelt.

    Im Fireblade Forum, wo ich auch aktiv bin, gibt es das um man schaut trotzdem gerne auch mal über den Tellerrand und ließt, was die Fahrer anderer Maschinen so schreiben.

    http://www.fireblade-forum.de/

    Gruß Claude

    sofern CWP crown wheel and pinion heißt, nein.

    Heißt das, dass Harry jetzt ein Differential mit, dem falschen Drehsinn angepasster Verzahnung hat?

    Ich hatte ihn dazu angesprochen, aber meinte er könne sowas nur mit eine festen Bestellung von 50 Stück zu einem vertretbaren Preis anbieten und dazu bräuchte er natürlich auch entsprechend viele Abnehmer.

    Hallo Cossi

    Wie kommst es, dass bei dir das Pilotlager fehlt. Ist das Auto auch längere Zeit ohne Lager gefahren worden oder hast du das Auto in zerlegtem Zustand gekauft?
    Hat die rumeierende Welle keinen Schaden an der Kupplung und dem Lagersitz verursacht?
    Der Hülse auf der Welle sollte eigentlich aus nicht von alleine abfallen.

    Auch wenn dein Lager schon unterwegs ist und ich nicht weiss, welche dir Ralf Burk verkauft hat, ich habe von Harry Maertens (Citroen Getriebespezialist) ein Nadellager mit Dichtung bekommen.
    Dann bleibt das Fett auch drinnen und landet nicht auf der Kupplungscheibe

    Uih! das oben habe ich wohl in geistiger Umnachtung geschrieben und deswegen auch vergessen mich wieder zu melden.

    Dafür kann ich aber jetzt nach fast 3 jähriger Testzeit bestätigen, dass folgende Federn passen und bestens funktionieren.

    Febrotec
    ArtNR. 0GS-N08NAY0350
    N-Serie
    R=8
    T=18
    M6 Gewinde
    St=200
    L=449
    P1=350N

    https://www.febrotec.de/content.php?se…3&details=11923

    Haben mich incl Versand 55,43 Euronen gekostet

    Naja. so ganz will ich nicht an den Erfolg der Maßnahme glauben.

    Wenn du das Heizelement im großen Kühlkreislauf verbaut hast, wirst du kaum eine anständige Zirkulation hinbekommen.

    Zum einen, ist die rein durch Konvektion bedingte Zirkulation nicht sehr effektiv, sodass eine Umwälzpumpe benötigen wirst.
    Deweiteren wird das Thermostat im den Kreislauf verschliessen. u.s.w.

    Das Thema ist aber durchaus interessant, aber mach doch lieber einen neuen Thread auf bevor wir Martins Restaurationsbericht auf den Kopf stellen.

    Gruß Claude

    Hallo Leute

    Aus aktuellem Anlass will ich diesen Thread mal aufgreifen.

    Ich bin gerade dabei meine gesamte Bremsanlage an meinem Esprit 1986 zu überholen und wollte die Gelegenheit wahrnehmen die Original-Bremsschläuche gegen Stahlflex zu ersetzen.
    Nicht nur wegen des höheren Preises und der nicht sicher gestellten Mehrwerts wie z.B bessere Drucksteifigkeit und Langlebigkeit, beginne ich so langsam die Entscheidung zu bereuen.
    Im Internet gibt es mehrere vertrauenserweckende Unternehmen, die fertige Schlauchsätze mit ABE für den Esprit anbieten. Alleine, dass die einen Exoten wie den Esprit im Programm haben ist verwunderlich. Weiterhin bieten die, ein Kit für die Baujahre 1980 bis 1988.

    Ich habe bei zwei Anbietern nachgefragt ob die Änderungen am Bremssystem ab 1985 auch die Schläuche betreffen würde. ( SJ mach bei seinen Schläuchen einen Unterschied!!!)
    Keinem der beiden war überhaupt bewusst, dass es da einen Unterschied geben könnte.
    Ich habe mich dann trotzdem für einen der Beiden entschieden.

    Am Telefon hat sich herausgestellt, dass die für den Esprit vorgesehenen Schläuche zwar die richtige Gesamtlänge haben, allerdings jeweils einseitig einen Fitting mit langem Gewinde und einmal kurze. ( keine Ahnung welche oder wie lang bzw. kurz)
    Bei den Originalteilen sind die Fittings alle gleich lang
    Der Anbieter meine, die Schläuche würden eh erst bei Bestellung angefertigt und er könnte Sonderwünsche ohne Aufpreis erfüllen.
    Ich habe ihm eine detaillierte Beschreibung der Orig.-Schläuche mit Länge, Fitting ( Typ 513 mit M10x1 Gewinde und 90° Konus zugeschickt.

    Was ich dann erhalten habe, hat nichts mit den Originalteilen zu tun.

    Statt der benötigten Typ 513 Fittings mit 90° Konus, waren F2 mit 120° Konus verbaut.
    Die Gewindelänge misst 25 statt 23mm.
    Desweiteren sind die Stahlflex-Fittings rund 10 mm länger als beim Original, so dass der flexible Teil des Schlauches bei gleicher Gesamtlänge 20mm kürzer ausfällt.
    Ich hatte einen Schlauch an der Vorderachse verbaut und festgestellt, dass dieser bei voll eingeschlagener Lenkung recht straff gespannt wird und u.U. knicken könnte.

    Ich habe die Schläuche zurück geschickt, und den Anbieter kontaktiert. Der zeigte sich sehr verwundert und meinte bisher hätte sich noch kein Esprit Kunde beschwert.

    Ich dachte mir nur: „ Wie auch, ich bin ja der erste der bei dem Schläuche für einen Esprit gekauft hat.“

    Die neuen Schläuche ( mit 90° Fittings und 20mm länger) habe ich heute erhalten.
    Die Länge passt, die Fittings gar nicht.

    Statt Typ 513 zu verbauen, hat der Anbieter die F2 einfach in die Drehbank gespannt und den 120° Konus auf 90° runter gedreht.
    Abgesehen davon, dass jeder Fitting nun ein Unikat ist (mal scharf zulaufend, mal gegengesenkt) geht das Gewinde nun bis dicht unter den Konus und ist nicht abgesetzt, wie es bei Typ 513 oder F2 der Fall ist.
    Dies dazu führen, dass die Überwurfmutter der Leitung mit dem Gewindegrund aufsetzt, bevor die Leitung richtig auf den Konus des Fittings gequetscht wird, wodurch die Dichtigkeit nicht gewährleistet ist

    Außerdem haben 7 von 8 Fittings eine 3mm Bohrung und einer nur 2mm.
    Die Schläuche gehen gleich wieder zurück. Mal sehen wie der Anbieter reagiert.

    Die oben beschriebenen Basteleien auf der Drehbank gibt’s sicher nicht bei jedem Anbieter und ob die F2 Fittings u.U. an Autos vor 1985 passt kann ich nicht sagen.

    Für mich steht nicht fest, dass die Anbieter keine Ahnung vom Esprit oder andern Exoten haben und vermutlich die Abmessungen der Schläuche aus irgendwelchen Datenbanken entnehmen und diese dann im Netz anbieten.
    Da der potentielle Kundenkreis so klein ist fallen Fehler auch nicht auf.

    Das gilt nicht nur für Bremsschläuche sondern für alle Teile. Kein Händler der Geld verdienen möchte gibt sich mit Exoten ab, es sei den, er ist darauf spezialisiert.

    Augen Auf beim Bremsschlauchkauf

    Gruss Claude

    Guten Morgen

    Alle die auf zugequollene Schläuche getippt haben, muss ich leider enttäuschen.

    Ich habe gestern die vorderen Schläuche ausgebaut. Obwohl BJ1985 waren die noch tiptop.
    Den Hauptzylinder habe ich auch ausgebaut. Bin aber noch nicht dazugekommen, den zu zerlegen.

    An der Hinterachse war ich auch noch nicht. Ob die überhaupt von dem Problem betroffen ist, kann ich wegen der schlechteren Zugänglichkeit nicht sagen.

    Die Schläuche habe ich zwecks Begutachtung zerschnitten und brauche jetzt neue. Auch wenn ein Widereinbau trotz des guten Zustandes nicht in Frage gekommen wäre, werde ich jetzt auf Stahlflex umsatteln.

    Der SJ angebotenen Satz kostet rund ein Drittel des Preises, den andere Anbieter verlangen. Alleine durch den Mengenrabatt kann man das nicht erklären oder strickt seine Oma das Edestahlgeflecht?
    Ausserdem kommen die Sätze der andern Anbieter mit ABE.

    Die Suche nach der Ursache geht weiter...

    Kaes: dein Esprit scheint die Garage schon länger nicht mehr verlassen zu haben. Ein Kollege aus deinem Ort meint noch nie einen Esprit ausser meinem gesehen zu haben.
    Kannst dich ja mal per PN melden.

    Gruß Claude

    Hallo Leute
    Mein Esprit hat sich mit defekten Bremsen in die Winterpause verabschiedet.

    Das Problem ist letzte Woche aufgetreten: Da Bremspedal war plötzlich steinhart, aber trotzdem fein dosierbar. Das Bremsen verlange nicht mehr Kraft als bei dem normal "weichen" Pedal.

    Eigentlich hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn es so geblieben wären, aber nach längerer Fahrt ist das Pedal dann wieder weich geworden.

    Bis vorgestern.

    Ich bin losgefahren, da Pedal von Anfang an steinhart. Der Verkehr und der kalte Motor haben keine grossen Beschleunigungen zugelassen, bis mir aufgefallen ist, dass der Motor nach 10km schon 90° warm war obwohl er es bei den derzeit herbstlichen Temperaturen es bei der Fahrweise es kaum über die 70° schafft.
    Da ist mir auch aufgefallen, dass der Motor nicht mehr die gewohnte Leistung abzugeben schien und im Schiebebetrieb stärker abbremste als gewohnt.
    Als die Temperatur dann weiter stieg und die Lüfter einschalteten, habe ich angehalten um der Sache auf den Grund zu gehen.

    Mit dem Motor/Kühlung war alles ok. Nur die Bremsen waren heiß gelaufen, die Scheiben blau und es stank nach überhitzen Belag.

    Da ich ungünstig hielt musste ich weiterfahren, aber siehe da: das Pedal fühlte sich wieder normal an, die Bremsen drehten frei und der Motor war nach 2 km auf normale Temperatur abgekühlt.

    Ich habe mich jetzt auf die Suche nach den Ursachen gemacht.
    Dazu habe ich den Bremskraftverstärker abgeklemmt. Der Unterschied war deutlich. Das Auto lässt sich ohne BKV kaum fahren auch wenn mit entsprechender Kraft ein blockieren der Räder immer noch möglich ist.
    Das harte Pedal ist also nicht auf einen zeitweiligen Ausfall des BKV zurückzuführen, jedenfalls nicht auf einen kompletten Vakuumverlust.

    Ausserdem ist im aufgefallen, dass die Bremsen nur auf der rechten Seite blockierten.

    Das Auto hat dabei erst nach links gezogen und ist dann bei stärkerem Pedaldruck geradeaus gerutscht. In den Rückspiegeln konnte ich abgesehen von meinem Gefühl beim Bremsen, nur rechts qualmende Reifen erkennen.

    Ich hatte im Frühjahr alle Bremssättel ab unds chliesse deswegen festsitzende Sättel/Kolben aus.
    Luft im System würde die Symptome meines Erachtens nicht erklären. Sonst wäre das Pedal nicht hart geworden.

    Ich vermute deswegen den Schuldigen beim Hauptbremszylinder oder/und Bremskraftverstärker.
    Den BKV habe ich schon ausgebaut. Auch ca. 1h nach Abstellen des Motors noch Unterdruck.
    Das Rückschlagventil konnte ich im Leerlauf zwar hören, scheint aber trotzdem zu funktionieren.
    Der BKV riecht innen drin auffällig nach Benzin, macht aber sonst auf den ersten Blick keinen schlechten Eindruck.
    Der Hauptbremszylinder ist augenscheinlich dicht, sonst wäre die Bremsflüssigkeit in den BKV gelangt.
    Auffällig ist, dass mein Auto, obwohl BJ. 1986 einen vor-BJ.1985 BKV hat, aber die nach-1985 Bremssättel.
    U.u. ist der bereits schon einmal getauscht worden.

    Geplant ist, BKV Hauptbremszylinder und Bremsschläuche zu überarbeiten bzw. zu erneuern.

    Bei BKV und HBZ habe ich mich gefragt, ob ich mir nicht gleich einen anderen, von einem modernen Großserienauto à la VW holen sollte.
    Abgesehen von den Abmessungen, dazu gehört auch die Länge der Schubstange vom Pedal, sind Zylinderdurchmesser und“ Boost“-faktor die entscheidenden Größen.
    Dadurch hätte ich z.B. die Möglichkeit durch einen größeren Zylinderdurchmesser den Pedalweg zu verkürzen und den dadurch steigenden Kraftaufwand mit einem Größeren Boostfaktor zu kompensieren und so eine besser ansprechende Bremse zu bekommen.

    Die einseitig blockierenden Bremsen haben meines Erachten erstmal nichts mit dem anderen Thema zu tun.
    Ein befreundeter Caterhamfahrer meinte, sein Auto würde das auch machen und es auf die ungleichmäßige Lastverteilung geschoben. Mit Beifahrerin wäre es besser.
    Allerdings habe ich auch schon von aufgequollenen Bremsschäuchen in dem Zusammenhang gelesen.

    Wer hat schon ähnliche Probleme gehabt? Woran lag es?

    Gruß und schönen Winterschlaf
    Claude


    (um die Funktion zu verstehen),..

    Dann dreh mal weiter, vielleicht klappts dann

    Der Drehknauf hat einen Freilauf, damit man den Motor nicht falsch herum drehen kann und da liegt auch die Erklärung wieso sich die Scheinwerfen so nicht einstellen lassen.

    Der Motor drehnt nämlich immer nur in eine Richtung, ohne mechanischen Anschlag.
    Er wird lediglich durch Schalter im inneren des Motors in seiner höchsten bzw. untersten Position angehalten.

    Die Position der Scheinwerfegehäuse gegnüber einenander oder der Karosserie wird wie ectabane schreibt über die Koppelstange eingestellt und ist eigentlich zweitrangig, denn es hilft nichts daran rumzudrehen, damit es schön aussieht, wenn man hinterher bem Fahren nichts mehr sieht, oder den Gegenverkehr blendet, weil die Gehäuse auf Millimeter passen aber die Scheinwerfer in den Gehäusen nicht eingestellt wurden.

    Dazu muss der vordere Rahmen ab, damit du an die Einstellschrauben gelangst

    Ich kenne den Begriff Stahlflex nur im Zusammenhang mit Bremsschläuchen.In Motorradforen schwören viele drauf. Vor allem jede die glauben, ihre Originalschläuche wären gänzlich unverstärkt.

    ich habe mal für dich gegoogled:
    gibts auch für Öl:
    http://www.sandtler24.de/goodridge-high…uch-300010.html


    Ich würde zu jemandem gehen, der Hydraulikschläuche z.B. für Baumaschinen macht.
    Die kommen mit ganz anderen Drücken zurecht.

    Hallo Martin

    Die Umrüstung mit der Verlängerungsstange inc. Kugelkopf hat schon ein Vorbesitzer vorgenommen.
    Die ist somit in Ordnung.

    Den Zug bei SJ habe ich schon gefunden. Wie du bemerkt hast ist der nicht um sonst.
    Ich werde mich deswegen nach alternativen Quellen schlau zu machen und einen neuen Zug von dem alten als Vorlage anferigen zu lassen bzw. zu sehen was das kostest.

    Bei Hydraulikleitungen ist das ja auch kein Problem.

    Guß Claude

    Hallo Leute

    Ich habe vermehrt Probleme beim Einlegen der Gänge, konkret 1 und 2 Gang.
    Am Getriebe liegts nicht, das habe ich gerade erst überholt.

    Ich habe die Stange hinter dem Bowdenzug, welche die Rechts-Linksbewegung auf das Getriebe überträgt verstellt. Dadurch hat sich das Problem aber auf den 5 Gang verlegt.

    Im Bowdenzug ist etwas Spiel. Der läßt sich vorne gute 3mm bewegen, ohne dass sich hinten was tut.

    Ich habe das im Foto angezeichnet.

    Weiß jemand, ob dieses Spiel im Rahmen liegt und ein neuer Zug nicht weniger weniger hat, oder ist er hinüber und sollte getauscht werden?

    Gruß Claude

    Hallo

    Die Bremsen an meinem Esprit S3 Bj 86 funktionieren tadellos, allerdings würde ich mir etwas mehr Biss wünschen.

    Die aktuellen Bremsbeläge tragen die Nummer 361051, Marke unbekannt. Komischerweise finde ich im Netz unter der Bezeichnung nur Bendix Beläge für Trommelbremsen.

    Die Bremsbeläge sollten Biss haben
    Gut dosierbar sein
    Auch im Nassen gut bremsen ohne zu Blockieren.
    Die Bremsscheiben nicht auffressen
    mit Strassenzulassung

    Was ist von z.B.EBC Greenstuff zu halten? Die Rennstreckenerfahrungen der Elisefahrer helfen mir nicht weiter
    Welche Bremsbeläge könnt ihr empfehlen?

    Gruß Claude

    Hast du schon nachgesehen, ob der Zahnriemen nicht einfach nur ein gesprungen ist?

    Den höheren Druck könnte ich mir durch ein früher schließendes Einlassventil beim Verdichten erklären.
    Nockenwellen brechen nicht von alleine und , wenn's knallt sind die Ventile so krumm, dass du gar keine Kompression mehr messen kannst.
    Für die Nockenwellen würde es ja bereits reichen nur die die beiden Deckel aufzumachen.

    Ich habe meinen Motor vor 5 Jahren machen lassen. Hat 3600 Euronen gekostet und mich gelehrt, wo man es nicht machen lassen soll.