Ich habe eine recht neue Ausgabe und finde es sehr nervig, dass einige Diagramme nicht auf der Seite sind auf denen der Text steht. ...
Zeig mal ein Beispiel, habe die Ausgabe von 2011.
Ich habe eine recht neue Ausgabe und finde es sehr nervig, dass einige Diagramme nicht auf der Seite sind auf denen der Text steht. ...
Zeig mal ein Beispiel, habe die Ausgabe von 2011.
…und fallen auch dem arglosesten Betrachter beim ersten Mal hinschauen sofort auf ...
Und!?
und man braucht leider keine teuren Teile kaufen
Und man fährt leider immer noch mit Seriensturz.
Die Lenkarme vom Holländer kosten nicht viel mehr als abgefräste originale Lenkarme im Austausch.
... Mit den lbs Werten kann ich grad wenig anfangen, das sind aber keine Federraten? Funktuoniert das mit der niedrigen Fahrhlhe, vorallem zum Thema Bumpsteer? ...
450 und 600 sind die Federraten. 450 lbs/inch sind 79 n/mm und 600 lbs/inch sind 105 n/mm.
Um den Bump Steer zu reduzieren, fahre ich flachere Lenkarme mit Unibal Spurstangenköpfen.
Meine AR1 nach den letzten 250 km Attacke in Papenburg.
Aktuelles Setup.
Nitron NTR46, 450/ 600 lbs.
Fahrhöhe vorne 110 mm, hinten 115 mm.
Sturz VA -2,1°, HA -2,9°.
Spur VA 0, HA 10' Einzelvorspur.
Orig. Stabi umgebohrt, auf härtester Einstellung. Stabibuchsen aus POM, verstellbare Unibal Koppelstangen.
Luftdruck warm, 1,7/ 1,8 Bar.
Bin mit dem Reifenbild ganz zufrieden, die Reifen haben bei Stints von 30 Minuten nicht merklich nachgelassen.
wäre mal interessant wie die höhe an VA und HA bei den Elisen im Lotus Cup gefahren werden. ...
Wenn ich das Reglement richtig gelesen habe, darf das Auto im Bereich zwischen den Rädern vorne und hinten mit Ausnahme der Schmutzfänger nicht tiefer als 100 mm sein.
Im Seloc Wiki findet man folgende Werte.
Was für ein Stabi ist empfehlenswert? ...
Einer der spielfrei gelagert und spannungsfrei verbaut ist.
... Ich denke hier haben wir 2 Probleme,
1. Nicht genug Sturz
2. Zu viel Vorspur
Kann es sein dass dieses Bild nach einer Stzrzverstellung ohne Vermessung aufgenommen wurde?
Das könnte ich mir vorstellen...
Ich fahre -2,6° Sturz auf der HA und 10 Minuten Einzelvorspur. Passt also. Fahrwerksvermessung ist frisch.
Und das Bild ist entstanden am Lebensende des Reifens nach einem ganzen Tag in Mettet im Juni.
Im Vergleich mit Verschleißbildern vieler anderer A052, sieht der Reifen halbwegs unverdächtig aus. Die Starke Abnutzung auf der Außenseite ist eher normal, als die Ausnahme.
Funktioniert hat der Reifen bis zum Schluß einwandfrei.
Es bleibt für mich also dabei, dass ich es beim nächsten Satz A052 mit minimal weniger Warmdruck versuchen werde.
Aktuell fährt er -2,5° Sturz auf der HA.
Jetzt gebe ich dir recht, das der Druck zu hoch war.
Der Reifen von dem Atom noch mal in der Draufsicht.
und weil du hier die Antwort nicht kundtust ...
"Der Wagen hat spürbar mehr zum übersteuern am Kurveneingang geneigt. Der Reifen hat ca. 1200km Dolomiten und weitere 600 km Straße rumrollen sowie 180 km NBR GP
und jetzt halt noch ca. 780 km Oschersleben."
Jetzt sehe ich zu, dass der Warmdruck bei ca. 1,9-2,0 bar liegt ...
Was für einen A052 auf der Rennstrecke viel zu viel ist. Und nur um den geht es hier im Moment.
Ich habe die Frage an den Fahrer gestellt.
Nach dem Reifenbild wollte aber erstmal niemand wissen, ob der Reifen geschmiert hat und wie die Temperatur war!? Gab auch niemanden, der das Reifenbild als gut oder normal abgetan hat!?
Mir sagt die starke Abnutzung in der Mitte, dass der Reifen mit deutlich zu viel Warmdruck gefahren ist. Das mache ich nicht an schwammig oder nicht aus.
Die Reifen von dem Ariel sehen gut aus.
...
Die Reifen sind in der Mitte viel zu stark abgefahren.
Das Bild stammt aus dem Trackday Forum. Ich wüsste aber nicht, dass ich jemals davon gelesen hätte, dass man bei den Drücken noch auf unterschiedliche Reifengrößen eingegangen wäre!?
"... Die Manschette bläht sich beim Heißwerden richtig auf und reißt dann (oder auch nicht....) im Bereich der Falten.
Bei meiner Reparatur habe ich damals gleich ein kleines "Achswellentuning" gemacht und ein Röhrchen mit ca. 1 mm Innendurchmesser, axial in einer eingeschliffenen Nut, eingeklebt.
Dies ist ein "alter Le Mans-Trick", den dort viele Teams seit Jahren anwenden.
Durch die Be/Entlüftung in Richtung der Welle kann die Manschette richtig gut "atmen" und radial drückt kein heißes Fett heraus.
Seitdem nicht das geringste Problem mehr und es ist auch noch kein Tröpfchen Fett ausgetreten.
Man kann auch das kleine Plastikröhrchen, das oft am Kopf von Sprühdosen ist, einfach unter die Manschette schieben. Das haben wir als schnelle Notlösung auch schon gemacht. ..."
Der Beitrag aus 2005 stammt von Herbert Schürg aus dem Speedster Forum.
Meiner ist auch eingetragen, leider nützt einem das gar nichts. ...
Doch. Verschleiß an einem eingetragenen ESD führt nicht zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. ESD zu laut und nicht eingetragen = Erlöschen BE.
Wurde hier aber vor kurzem erst lang und breit erklärt.