Liebe Damen und Herren,
die wichtigen Fragen sind ja bekannt:
Einsatzweck, Zuverlaessigkeit, Wartungsintervalle und Massnahmen, sprich Aufwand. Und dann kommt zum Schluss, die Antwort auf die Frage, ob man mit den aufgewendeten Mitteln das optimale Ergebnis erreicht hat.
Kleiner Vergleich? Siehe Sportauto mit dem Supertest Ferrari Modena Cup, ein paar Seiten spaeter den bekannten Vergleich Honda gegen Turbo. -> Ergebnis: mit einem Ferrari kann ich eine Sekunden schneller fahren und das kostet nur 100.000 EUR mehr. Gut, das war polemisch.
Bleiben wir bei der Elise und der Frage, ob die Serie nicht schon optimal ist. Vor einiger Zeit gab es eine interessante Diskussion ueber die 24h-Elise. Die Frage kam auf, ob eine Standard-Elise nicht das gleiche Ergebnis haette erzielen koennen - ein paar Wochen spaeter in Malaysia nahm eine Serien MKII 135R am 12h-Rennen teil und wurde Vierter von 77 Fahrzeugen.
Worauf ich eingangs der Diskussion hin wollte, war zu diskutieren, ob der nun verbaute Motor der 111R nicht optimal waere, vergliche ihn mit einem EVO-Rover mit CR oder UCR oder einem Honda hinsichtlich oben genannter Kriterien.
Bisher zeigt sich:
- es gibt standfeste, strassentaugliche 170PS-Rover.
- der Vergleich Rover / Honda hinkt immer, da ein > 200PS Rover vermutlich hoeheren Verschleiss hat.
- die alte Sauger / turbo Diskussion ....
Zu klaeren bleibt:
Was kosten standfeste 170PS?
Was kostet der Toyota-Motor?
Gruss Oliver.
P.S: zum Thema Speedster turbo: Ich habe gehoert, dass es auf der Piste zu thermischen Problemen kommen kann, so dass die Elektronik den Turbo bremst....