Beiträge von Riviera

    @ Don.Hasi
    Nein hier ist nicht der lange Pedalweg gemeint, sondern nur die erhöhte Betätigungskraft ohne ausreichenden Unterdruck im BKV.

    Ursachen für einen zu langen Pedalweg:

    • Schlecht entlüftete Bremsanlage. (Trifft in deinem Fall sicher nicht zu, weil hierbei der Druckpunkt sehr weich und schwammig ist). Die Luftblasen aus den Hinteren Bremsleitungen herauszubekommen ist nich immer ganz einfach, besonders wenn man die Ausführung mit nur einer Bremsleitung hat, welche im Bogen oberhalb des Differentials vom rechten hinteren Bremszylinder bis zum linken hinteren verläuft. Habe schon überlegt, im Bogen über dem Diff ein T-Stück mit zusätzlichem Entlüfterventil einzusetzen.
    • Der automatische Nachstellmechanismus für die hinteren Bremsbacken funktioniert meist nicht zufriedenstellend. (Anfällige Ford- Technik mit langen Hebeln und Ratschenrädchen). Wenn die Nachstellung es nicht schafft die Bremsbacken nahe genug an die Bremstrommeln zu stellen, dann muß das hydraulisch über den Pedalweg erfolgen. Eben deswegen hab ich bei meinem Eclat den Hebel der Nachstelleinheit kurzerhand ausgebaut. Jetzt stelle ich zwei mal im Jahr die Bremse selber ein. Das Nachstellen ist recht einfach und war früher bei alten PKW und vor allem LKW Standard.
    • Das Spiel zwischen Hebel Bremspedal und dem Bolzen des Bremskraftverstärkers ist zu groß. --> Nachstellen auf ein Spiel von wenigen Zehntel mm.
    • Das Spiel zwischen Bolzen Bremskraftverstärker und dem Hauptbremszylinder ist zu groß. --> Nachstellen auf ein Spiel von wenigen Zehntel mm.
    • Falsche Einstellung oder Schwergängigkeit der Handbremszüge oder der Verteilerhebel hinten.


    Nachstellen der hinteren Bremsbacken bei ausgebautem Nachstellhebel:

    • Wagen hinten aufbocken so dass das Hinterrad ausgefedert ist und man über das Rad hinweg die Bremstrommel erreichen kann.
    • Das Rad oder die Bremstrommel so verdrehen bis durch das Kontrolloch in der Bremsscheibe der gezahnte Versteller (Ratsche) sichtbar wird.
    • Mit einem mittelgroßen oder großen Schraubendreher den Versteller so weit verdrehen, bis die Backen anliegen und das Rad blockiert ist.
    • Den Versteller so weit lösen bis das Rad sich wieder frei drehen lässt. Ein leichtes Schleifen der Bremsbacken, an einer oder zwei Stellen des Bremstrommelumfangs, ist hierbei nicht weiter tragisch, solange sich das Rad leicht drehen lässt.


    Die Isoliermatte auf dem Boden unterhalb der Pedalerie ist sehr dick und wenn man, so wie ich, große Füße hat, kann das Bremsen deshalb schon erschwert sein, weil man, anstatt mit der Fußspitze, mit dem Mittelfuß das Pedal betätigt. Ausserdem ist der Restweg dadurch kleiner. Werde demnächst mal die Matte im Bereich der Pedalerie entfernen und in dem Bereich nur noch den dünnen Teppich liegen lassen.

    Ich bin mit meinem Lotus Eclat Riviera, innerhalb der letzten 6 Jahre, nur ein einziges mal angehalten worden.
    Das war als ich samstagsabends, auf einsamer Landstraße, einen Schleicher mitten im Kreuzungsbereich überholte. :D
    War allerdings auf einer voll einsehbaren Kreuzung.
    Leider hatte sich die Rennleitung, für mich nicht sichtbar, hinter einer Bushaltestelle verschanzt!
    Als sie mir folgten, drosselte ich mein Tempo und liess sie überholen.
    Die Leuchtreklame in deren Heckfenster befahl mir anzuhalten.
    Ich fuhr rechts ran und öffnete das Seitenfenster meines Rechtslenkers.
    Der Uniformierte sagte, gleichzeitig meinen Lotus bewundernd: "Ich weiss, dass es mit dem Wagen Spass macht andere zu überholen, aber mitten auf der Kreuzung ist das nicht gestattet !"
    Währenddessen zog der andereBeamte seine Kreise um den Lotus und er schien begeistert und verwundert zugleich zu sein.
    Ich gestand meine Schuld sofort ein und fragte freundlich was denn nun fällig wäre.
    "Wenn Sie bar zahlen machts 30 €, wenn wir´s schicken wirds etwas teurer und wir haben mehr Arbeit damit."
    Ich entschied mich für Barzahlung, öffnete meine Brieftasche und bemerkte, dass sich nur noch 20 € Bares darin befanden.
    Ich war gerade auf dem Rückweg vom Eifelrennen und hatte fast alles ausgegeben.
    Der Trachtenträger wurde mir immer sympatischer als er mir zu verstehen gab, dass er die 20 € auch akzeptieren würde, wegen der sonst für ihn fälligen Schreiberei.
    Abschliessen wurde mir noch gute Fahrt von beiden gewünscht und nächstes mal solle ich es etwas ruhiger angehen lassen.

    Ich persönlich würde immer einen mäßigen asiatischen Neureifen einem überalterten europäischen "Qualitätsreifen" vorziehen !
    Und das aus folgenden Gründen:
    - Die schlechtesten heute verfügbaren Reifen sind, technologisch gesehen, immer noch besser als der Beste Reifen es vor 30 Jahren war.
    - Die billigen Asiaten erreichen bei Trockenheit meist ähnliche Werte bei Grip und Seitenführung wie teurere Pneus.
    - Die billigen sind bei nasser Fahrbahn zwar meist im Nachteil gegenüber neuen und teuren Reifen, aber immer noch griffiger als alte "Holzreifen".
    - Wer fährt bei Nässe mit einem Liebhaberfahrzeug schon am Limit ? Die Elise und Exige z.B. werden meist mit Semisliks bestückt und müssen bei Regen noch vorsichtiger bewegt werden als ein Elite oder Eclat mit Billigreifen. Jeder Billigreifen hat bei Regen noch mehr Reserven als ein Semislik !

    Feiert recht schön und nen guten Rutsch an euch alle !

    Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem Polen, allerdings hier in Deutschland und glücklicherweise mit meinem Alltagsauto und nich mit dem Lotus.
    Möchte den Unfallhergang hier nicht ausführlich schildern, tut ja nix zur Sache, Fakt war nur das der Pole schuld war und dessen Auto in Polen angemeldet und versichert war. Bis die polnische Versicherung sich endlich gemeldet hat, waren fast drei Monate vergangen.
    Bis ich endlich das Geld auf dem Konto hatte vergingen weitere drei Monate, Ich dachte schon ich sehe nie mein Geld.
    Musst dich also noch was gedulden. Du kannst aber auch deinen Anwalt mal bei der englischen Versicherung nachhören lassen,
    falls es dich beruhigt.

    Gruß
    Michael

    PS.: Die Dauer solcher Vorgänge liegt teilweise daran, dass der ganze Vorgang erst auf die Sprache des Unfallgegners übersetzt werden muß.
    Du bekommst möglicherweise Post von einer deutschen Filiale oder einer deutschen Partnerversicherung der gegnerischen Versicherung,
    so war das in meinem Fall.

    Hallo Martin,

    danke erst mal für deine Antwort und die Infos. Die Stabi-Buchsen, welche bei mir verbaut sind, hab ich bei SJ Sportscars gekauft.
    Ich habe die verstärkten aus PU (Lila) genommen, sowohl die am Querlenker als auch die der Stabbi-Aufnahme am Rahmen.
    Die PU-Ausführung ist etwas strammer als die original Gummiteile, sind langlebiger und die Spurtreue, speziell bei Längsrillen und Unebenheiten in Kurven,
    hat sich deutlich verbessert. Die PU-Teile sind zudem nicht wesentlich teurer als die äquivalenten aus Gummi.

    Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Neuaufbau und ich freue mich schon darauf Neues hier zu lesen.

    Gruß
    Michael

    Hallo Martin,

    schön zu sehen wie professionell Du deinen Neuaufbau betreibst und noch Verbesserungen verwirklichst.
    So muss das sein und ich gehe in vielen Punkten ähnlich vor.
    Bei mir ists aber ne "Rolling Restauration" und ich komme so zwischendurch noch zum fahren und kann einiges sofort testen.
    Zusammengenommen dauert die Restauration bei mir natürlich länger, da ich so leider einiges mehrfach zerlegen muss.
    Ich hoffe, dass die selbstgegossenen PU-Teile halten werden.
    Ich hatte mir zu Anfang meiner Restauration eine Form gebaut um die Buchsen der unteren Querstrebe der Hinterachse selbst nachzugiessen.
    Leider hielten die Dinger aber nicht sehr lange. Nach ein paar Hundert km waren die Buchsen durchgedrückt und verrutscht.
    Hab ich vielleicht eine zu geringe Shore-Härte gegossen ? Oder lag es an der Qualität des PU ? Ich habe damals WEICON Urethan genommen.

    Noch ne Frage:
    Was würde es kosten, wenn Du die 4 Stabibuchsen vorne giessen würdest ?

    Hier mal ein paar Bilder wie die neuen Halter aus U- Aluminium und die daran befestigten, verwundenen aus Edelstahlblech, an dem
    Kühler verbaut wurden.
    Die originalen Halter aus Kunststoff wurden einfach bündig abgesägt.
    Die Kühlerlüfter hatte ich günstig bei ebay geschossen und stammen aus nem Ford Capri Turbo.
    Moderne, noch flacher bauende Hochleistungslüfter ala Spal wären auch denkbar.


    Habe bei mir diesen Kühler verbaut:

    Escort MK IV 1,3 Bj.01/86 - 07/90 Netzmaße: 600 x 285 x 34

    Dafür habe ich mir Halterungen aus Alu angefertigt und die originalen Halter (Kunststoff) abgesägt.
    Dazu zwei Lüfter vom Ford Capri Turbo. Man Kann auch Spal oder andere nehmen.
    Kühlt um Welten besser als der alte, vergammelte und ist günstiger als ein Recore des Alten Kühlers.
    Der Originale ist zwar mit Gefäßen aus Bronze aber das Netz ist nicht angelötet, sondern eingeklebt !
    Da kannste gleich einen mit Gefäßen aus faserverstärktem Kunststoff nehmen !

    Falls Du Bilder und Maße brauchst, melde dich bei mir.

    Danke für die Beleidigungen !
    Wenn man bedenkt, dass der Europa sozusagen der indirekte Vorgänger der Elise ist...........
    .......klein, leicht, zweisitzig ud flink.
    Der Esprit war da eher die große, luxuriöse und relativ schweere Zwischenstufe.
    Der viersitzige Elite / Eclat wog nicht wesentlich mehr als der Esprit!
    Der Europa war seinerzeit ein echt kompromissloses Sportgerät und die Elise folgte ebenso dieser Lotus- Tradittion.
    Über die Gestaltung des Hecks lässt sich streiten, ich finds trotzdem schön! Geschmackssache halt.

    Ich liebe die Dinger auch !
    Schon als Kind hatte ich ein Matchbox Modell davon.
    Sobald ich wieder zu Geld komme und einen Platz zum Unterstellen bereitsteht.
    Sind zwar etwas eng für mich im Innenraum, aber mit geändertem Fahrersitz und modifizierten Pedalen wirds wohl hinhauen.
    Die Restauration ist da fast ein Kinderspiel, im Gegensatz zum Eclat:
    Er ist kleiner, die Karosserie kann man locker zu zweit vom Rahmen heben und für den Gordini- Motor gibts Ersatz- und Tuningteile für kleines Geld.
    Im Motorraum ist PLatz ohne Ende zum Reparieren und verbessern.
    Die Lotus Twincam Maschine wäre mir zum Restaurieren zu teuer, würde die nur nehmen. wenn sie noch in Ordnung ist.
    Der Renault Gordini Motor lässt sich recht einfach tunen, die Ersatzteile sind leicht zu besorgen und recht preiswet.
    Was heutzutage für die Lotus-Twincam Ersatzteile verlangt wird, grenzt schon an Wucher und Tuningteile kann man in Gold aufwiegen.
    Selbst Gebrauchtteile in zweifelhaftem Zustand sind überteuert. Die Renault Maschine kann, wenn sie getunt ist, mit dem Twincam mithalten und ist dennoch standfest.

    Lotus eben..... da ist auf jeden Milimeter kompakte Technik verbaut, wie im Rennsport !

    Am besten das Lenkrad ausbauen, den Sitz zurückschieben und die "Lotus-Position" einnehmen, dann klappt das schon......wenn man nicht so elastisch oder zu fettleibig ist, am besten den Fahrersitz auch raus, ist nur mit 4 Muttern von unten gesichert.
    Oder Du hast eifach du zu dicke Wurstfinger.... :D
    Ich hab allerdings auch große Hände und nicht grad die dünnsten Finger ( Handschuhgröße 11 - XL)
    Habe aber noch immer alles hinbekommen am Lotus.

    Hab auch schon mal meinen Gußkrümmer geschweisst. Alles so wie von kitcar beschrieben.

    Riss im Krümmer aufgeflext.
    Krümmer auf höchster Temperatur eine halbe Stunde lang in den Backofen. (Am besten in Abwesenheit der holden Dame :D )
    Alles mit einer Schweisselektrode für Gusseisen / Gussstahl zugeschweisst.
    Wenn der Krümmer zwischendurch zu kalt wird wieder 10 Minuten in den Ofen.
    Nach der Schweisserei den Krümmer erneut in den Ofen und die Temperatur in mehreren Schritten bis auf Zimmertemperatur senken, über einen Zeitraum von ca. 1,5 bis 2 Stunden. Wenn er zu schnell abkühlt gibts mit Sicherheit Spannungsrisse.
    Der geschweisste Krümmer hält bei mir schon seit 3 Jahren und das obwohl ich einen gerissenen Flansch hatte !
    Ach ja: Den Flansch auf Verzug prüfen und gegebenenfalls Planfräsen lassen. Oder wie ich es gemacht habe planfeilen.

    Habe schon mal den Versuch unternommen den federbelasteten Spanner durch einen Bolzen, welcher die Feder ersetzt, in einen starren Spanner umzubauen.

    Mit folgendem Ergebnis:
    Wenn die Riemenspannung im kalten Zustand richtig eingestellt wurde, war diese bei heißem Motor viel zu stramm, was sich auch in Form von starkem singen des Zahnriemens zeigte.
    Stellte ich die Spannung so ein, dass sie in heißem zustand in Ordnung war (Kein oder nur geringes singen des Riemens und er liess sich mit Daumen und Zeigefinger ca. ein Viertel verdrehen), dann war er nach dem Abkühlen des Motors so lose, dass er beim Anlassen garantiert übergesprungen wäre.

    Schlussfolgerung:
    Die 9xx Lotus Maschinen aus Aluminium haben doch eine recht hohe Wärmeausdehnung, welche im Millimeterbereich liegen dürfte.
    Lotus versuchte folglich dem Problem der wegen der doch imensen Ausdehnung recht hohen Zahnriemenspannung durch einen federbelasteten Spanner entgegenzuwirken.

    Was mich bei den federbelasteten Spannern allerdings stört, ist die Tatsache, dass bei versehenttlichem rückwärtsdrehen des Motors der Federweg komplett aufgebraucht wird, sich dadurch die Steuerzeiten so sehr verstellen und die Ventile im Kopf auf dem Kolben aufschlagen!
    Das ist mir beim langsamen Rückwärtsdrehen mit dem Schraubenschlüssel auf der Kurbelwelle passiert, hat aber die Ventlile und den Kolben glücklicherweise nicht beschädigt. Das könnte allerdings den Motor killen, wenn man z.B. an einer starken Steigung parkt und das Fahrzeug bei eingelegtem Gang rückwärts rollt und das ganze Fahrzeuggewicht dann einwirkt.

    Meinen Riemenspanner habe ich deshalb wie folgt umgebaut:
    Die originale Hohlschraube, welche die Federn beherbergte, wurde entsorgt und durch eine eingepresste und eingeklebte Hülse mit Innengewinde M8 ersetzt.
    Eine M8er Sechskantschraube mit Kontermutter dient jetzt dazu, die Riemenspannung im heissen Zustand fest einzustellen.
    Eine kurze, kräftige Feder aussen um die M8er Schraube dient dazu das bei kaltem Motor entstehende Spiel auszugleichen. Der Spanner ist somit nur noch im kalten Zustand federbelastet und bei Betriebstemperatur wirkt er aber wie ein starrer, fest eingestellter.
    Habe mal geschaut, wann der Federweg aufgebraucht ist weil der Block sich entsprechend ausgedehnt hat. Eine Runde um den Block reichte hierfür bereits.(ca. 800m)

    Wie schön in rot. Passt bestens zum Eclat, selbst wenn manch ein Ahnungsloser ihn dann gelegentlich mit nem alten Ferrari verwechselt.
    Nochmal Glückwunsch zur H-Abnahme und auf das er nicht allzuviel Ärger machen wird.

    Dann nimm doch Loctite 572
    Die 50 ml reichen für acht Buchsen gerade aus und kosten ca. 20 €.
    Loctite 572 wird seit jahren von Lotus für die Vierzylinder empfohlen, ist auch anerob, also aushärtend unter Luftabschluss und, was wichtig ist es härtet langsam aus damit noch Zeit bleibt um den Zylinderkopf zu montieren.
    Habe die Laufbuchsen meines 912er Vierzzylinders (Lotus Eclat S2) damit eingedichtet. Hält wunderbar.
    Und der Lotus V- Achtzylinder ist ja schliesslich aus zwei Lotus Vierzylinder Bänken entstanden.

    Nachbau Verteilerfuß aus Vollmaterial aber ohne Wellenende also.
    Drehteil aus Aluminium nehme ich an ?

    Im Ölpumpengehäuse sind eigentlich in dem Sinne keine Lagersitze für die Welle.
    Die Welle läuft an zwei Lagerstellen im blanken Aluminium, so wie die Nockenwellen auch.

    Schade Kaes,
    der Hauptbremszylinder von meinem Eclat war auch mal undicht und ich hab einen vom Saab 900 / 9000 eingebaut. Passt 100 % und der Kolbendurchmesser ist identisch, hatte mich die Unsumme von 45,- € gekostet und war schnell getauscht. Weis nicht ob die beim Esprit passt.

    Der Verteiler ist eingesteckt und hat eigene Gleitlager.
    Die Verteilerwelle ist also nicht fest mit der Ölpumpenwelle verbunden, kann folglich die Ölpumpenwelle nicht stabilisieren.
    Die Ölpumpenwelle besitzt zwei weit auseinanderliegende Gleitlager.
    Ein Stopfen mit O-Ring dürfte reichen, sollte aber gut festgeklemmt oder geschraubt werden, da der volle Öldruck (zur Schmierung der Gleitlager)dort ansteht.