Beiträge von Björn

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    Ich finde die irgendwie spaßig 😉😉

    Also wenn mal ein flott gefahrenes Kurvengeschlängel musikalisch unterlegt werden soll/muß, dann gerne mit VNV Nation.

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    Moin,

    beim Evora mit r134a habe ich 2 x das Theater gehabt das nach dem Befüllen die Klimaanalge nur so lange funktioniert hat bis der Kunde sie ausgeschaltet hat, danach ging sie nicht mehr an.

    Trotz korrekter Befüllung und keinem Kältemittelverlust.

    Ich vermute durch den Klimaservice und das komplette Entleeren der Anlage haken die Druckregelventile im Kompressor.

    Guido

    Die meisten Fehlerursachen bei einer Kälteanlage mit dem von Dir beschriebenen Phänomen entstehen durch Fehler wie in den folgenden Punkten beschrieben.

    1: Zu geringe Evakuierungszeit.

    Durch das Evakuieren sollen vor dem Befüllen nicht nur etwaige Fremdgase aus der Anlage gesaugt werden, sondern auch die Feuchtigkeit im Kreislauf reduziert werden. Verbleiben Fremdgase im Kreislauf, sammeln sich diese im Verflüssiger und sorgen für einen Anstieg des Druckniveaus. Die Kälteanlage läuft in der Regel bis man sie ausschaltet. Durch die hohen Temperaturen im Motorraum erhöht sich der Druck im Kältekreislauf und die Überdruck-Sicherheits-Organe schalten ab. Die Kälteanlage wird nicht mehr laufen oder nur dann wieder einschalten, wenn die Temperatur niedrig genug ist.

    Verbleibt Feuchtigkeit im Kreislauf, wird vermutlich der Filtertrockner schnell gesättigt und somit verstopft sein. Dadurch kann das Kältemittel nicht mehr aus dem Verflüssiger zum Verdampfer gelangen, mit der Folge das der Druck im Verflüssiger ansteigt und die Überdruck-Sicherheitsorgane abschalten. Je nach Zustand von Filter und Kompressorventilen wird sich der Druck nie mehr abbauen, die Anlage wird nie mehr laufen.

    Ich weiß dass KFZ Werkstätten so mobile Kombigeräte benutzen. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Evakuierungszeiten viel zu gering sind und leider auch sehr Oft der Wartungszustand zu wünschen übrig lässt. Auch wird oftmals die Absaugeinheit zum Evakuieren benutzt. Das ist suboptimal, eine Absaugeinheit ist zum Absaugen da und erreicht selten den Grad des Tiefvakuums der zum Evakuieren notwendig ist. Zur Erinnerung, Evakuieren = Reduzieren der Feuchtigkeit und Absaugen etwaiger Fremdgase. Hier setzt das Handwerk und die Industrie sogenannte Vakuumpumpen ein. Bei vergleichbaren Anlagen ( von der Füllmenge her) benötigen bis zu 8 Std Evakuierungszeit.

    2. Der Filtertrockner wird nach dem Austausch von Bauteilen oder nach Kältemittelmangel und vor der Neubefüllung nicht erneuert.

    Der Austausch des Filtertrockners ist eigentlich ein Muß, sobald der Kältekreislauf geöffnet wurde oder aber ein Kältemittelmangel vorgelegen hat. Fehlerbild und Folgen siehe oben.


    Nun noch zu der Theorie der hakenden Ventile. Die Ventile im Kältekompressor sind i.d.R „Zungenventile“, die können Bauartbedingt nicht haken. Sollte jedoch beim Befüllen flüssiges Kältemittel durch den Verdichter angesaugt und verdichtet worden sein, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die Auslassventile durch den Flüssigkeitsschlag in Mitleidenschaft gezogen wurden ( verbogen sind) und somit nicht mehr schließen. Der Verdichter läuft zwar noch, kann aber bedingt durch die Rückexpansion nichts mehr fördern. Hier ist dann ein neuer Kompressor fällig.

    Ich hoffe euch etwas geholfen zu haben.

    Gruß Björn

    Hallo zusammen,

    Von Lotus habe ich die Auskunft, dass die Anlage nicht sehr viel bringen würde - merken sollte man sie aber schon. Wie sind eure Erfahrungen beim Evora?

    Gruesse

    Michael

    Bei meiner Evi S (Bj 2011) funktionierte die Klima super gut, ich habe sehr oft, weil die Luft zu kalt wurde, während der Fahrt im Sommer die Temperatur wieder höher gestellt.

    Gruß Björn

    Hallo zusammen,

    Einer meiner Traktoren kühlt wie verrückt, wenn die Anlage nur zu 75 % des angegebenen Wertes gefüllt ist (Tatsache). Erklären kann ich mir das nicht, ausser als Druckfehler im Servicehandbuch. Aber vielleicht wäre das eine Lösung, wenn so gar nichts hilft .... und nur im Winter fahren mag ich auch nicht.
    Gruesse

    Michael

    Bei einer Kälteanlage wird der Verdampfungspunkt unter anderem durch die korrekte Füllmenge erreicht. Wenn man nun weniger als die berechnete Menge einfüllt, verschiebt sich das Druck/Temperaturniveau.

    Wenn man ausgehend von 100% die Füllmenge langsam reduziert sinkt auch der Dampfdruck und somit die Temperatur. Die Kälteanlagen kühlen wie verrückt. Wird aber ein gewisses Niveau der Füllmenge unterschritten, kippt der gesamte Kreislauf, es erfolgt keine Kühlung mehr, da das Kältemittel mangels ausreichendem Druck bereits vor dem Einspritzorgan expandiert. Der Massenstrom über das Einspritzorgan gerät ins Stocken und das wenige Kältemittel welches noch in den Verdampfer gelangt ist bereits verdampft und kann keine Wärme mehr aufnehmen. Die Folge, die Anlage hat eine Störung.

    So ist das Verhalten welches Du bei Deinem Traktor bei ca. 75% der Füllung festgestellt hast zu erklären.

    Dieses Verhalten kann bei jeder Kälteanlage erzeugt werden, jedoch ist der Wert von 75% nicht übertragbar. Jede Kälteanlage reagiert anders.

    Hmmm, irgendwie habe ich die Kotflügel eines originalen S3 runder in Erinnerung, aber wenn es hier um einen „sehr seltenen“ Wagen geht, will ich nichts gesagt haben. ;)

    Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

    ORIGINAL Lotus super Seven S3 Bj. 1969
    Verkaufe meinen super Seven S3 Er würde komplett zerlegt, sämtliche teile Pulverbeschichtet und...,ORIGINAL Lotus super Seven S3 Bj. 1969 in Rheinland-Pfalz -…
    www.ebay-kleinanzeigen.de

    Hallo Klubbi, da gibt’s im lippischen Norden einige schöne Strecken. Jedoch ist das ohne Ortskenntnis nicht so leicht zu erklären.

    Also Tour Ziel könnte die Burg Sternberg dienen oder wenn es etwas mehr sein darf, dann in Richtung Polle (die Burg in Polle ist schon) und dann über Ottenstein zurück. Da gibt’s schöne Kurven und oftmals leere Straßen.

    Was gar nicht geht ist der Köterberg, das kann man sich sparen.

    Was hältst Du von folgender Idee: Wenn Du am Teuto bist sagst Bescheid und wir drehen eine Runde. Das Lipperland ist meine Heimat.

    Gruß Björn

    In der Opel-Speedster Szene wurden die Embleme auch fast alle entfernt. Da wurde mal ein weich PVC Emblem angeboten.

    Wenn das originale Emblem weg ist bleibt in der Mitte so ein unschöner Spritzling-Knubbel stehen. Der störte mich damals, weil das neue Emblem dann nicht am Material anlag. Daher habe ich mir damals einen ausgelösten Airbag besorgt und mir den Aufbau angesehen.

    Den Knubbel kann man gefahrlos z. B. mit dem Dremel abschleifen/abfräsen. Das Material ist an dieser Stelle dick genug.

    Nun noch wegen der Sollbruchstelle. Die verläuft waagerecht in der Sicke, am Emblem verläuft die Sollbruchstelle unten um das Emblem herum. Löst der Airbag aus, „krallt“ sich das originale Emblem mit den 4 Krallen am Material fest und klappt nach oben weg. Wenn nun dort ein Folienaufkleber oder so ein Weich-PVC-Emblem klebt, sollte das Emblem kein Gefährdungspotential haben.

    Bitte sämtliche Tätigkeiten am Airbag nur im ausgebauten Zustand tätigen. Nach dem Ausbau noch zu Sicherheit noch 30 min warten.

    Gutes Gelingen.

    Ja, ich fahre auch Lotus und ja ich fahre gern auch mal schneller, bestimmt auch mal mehr als die höchstzulässige Geschwindigkeitsvorgabe, dennoch bin ich ein Verfechter von einem strengen Tempolimit. Und zwar in einer Härte die so manch einem weh tut.

    Ich bin für Tempo 130 als maximale Geschwindigkeit auf deutschen Autobahnen. Wer mit mehr als 20km/h zu viel erwischt wird, muß seinen Führerschein abgeben und darf nach 12 Monaten einen neuen beantragen. Das Auto wird eingezogen und entsorgt.

    Das geht aber nur, wenn parallel ein generelles LKW Überholverbot mit den selben drakonischen Strafen auf den Autobahnen eingeführt wird und (ganz wichtig) es müssen dazu viel mehr abgesperrte Renn-,Test- und Übungsstrecken und oder 1/4 Meile Strips entstehen, damit der wer will sich (ohne Unbeteiligte zu gefährden) austoben kann.

    Meiner Meinung nach kann man nur so die Leute davon abhalten die BAB als Rennstrecke zu nutzen. Da aber gerade mein zu letzt aufgeführter Punkt ( mehr Rennstrecken und 1/4 Meile Strips) in diesem Land nie so umgesetzt wird, ist alles nur ein Gedankenspiel.

    Ich habe mal eben bei den entsprechenden Stellen nachgehakt. Daher zur Info:

    Es ist EU-weit (incl. UK da die Normung 1:1 übernommen worden) schlicht weg verboten Straßenreifen ohne E-Kennzeichnung her zu stellen, zu importieren und zu handeln.

    Daher wird meiner Meinung nach bestimmt kein namenhafter Reifenhersteller in EWR sich so leicht angreifbar machen.

    Habe heute meine Reifen der VA in der hier angesprochenen Größe erhalten.

    Die Besorgung war Problemlos. Mein Reifenhändler sagte er hätte die bei Yokohama direkt bestellt. Die haben die auf Lager. DOT 05/21, also nicht mehr pressfrisch.

    Verstehe nicht warum bei diversen Shops der Reifen nicht zu bekommen ist.

    Gruß Björn

    Auch den hier finde ich bemerkenswert. An diese Auto sieht man genau wie dicht „verunglückt“ und „zeitlos elegant“ zusammen liegen.

    Die Front ist, freundlich ausgedrückt, gewöhnungsbedürftig, der Rest ist schlicht weg zeitlos und durch aus als schön zu betrachten.

    Genau die Urform der Evora hatte was, was nicht alltäglich ist/war und man im Straßenbild suchen muss. Da finde ich persönlich die Emira langweiliger, weil die Emira zu viele stilistische Anleihen bei anderen Sportwagen hat. Man könnte fast sagen, die Emira ist dem Mainstream folgend abgekupfert. Lediglich die Zusammenstellung der einzelnen Stilelemente ist „Lotus-geschaffen“.

    Ist aber nur meine Meinung.

    Aber einen Lotus mit einem Porsche 9wasweisichnichtwas zu vergleichen halte ich für gewagt. Vom Design her ist bei Porsche in den letzten Jahrzehnten nun wirklich nichts Aufsehen erregendes gebaut worden. Im Endeffekt ist alles nur ein „plattgeklopfter“ Beetle. Wo sind die Zeiten eines 959?!?