Beiträge von Vielen Dank

    Ja, bei Schnee war es wirklich recht zäh mit dem Fortkommen. Hab die Sperre mit der Handbremse simuliert, aber es bleibt halt ein Hecktriebler mit minimalem Gewicht auf der Hinterachse und dafür recht breiten Reifen.


    Apropos Reifen: Die sind ein weiterer Nachteil, zumindest am NC. Hätten sie 205/55 R16 statt 50er Querschnitt verbaut, würde man die Reifen für weniger als ein Drittel des Preises bekommen. Trauerspiel.

    Das Thermomanagement bei Tesla ist ebenfalls genial. Der Reichweitenabfall im Winter ist wesentlich geringer als bei anderen Herstellern. Da werden munter Wärmeströme zwischen Antrieb, HV-Batterie, Wärmepumpe und Kühlern ausgetauscht und die zur Verfügung stehende Wärme effizienter als bei anderen Fahrzeugen genutzt.

    Wobei das FreeSuC SC01 effektiv garnicht soviel bringt. Wer ein Model S fährt, hat meistens die Möglichkeit, daheim zu laden. Oft auch über PV. Dazu laden die auch mittlerweile ziemlich langsam am SuC, weil nachträglich kastriert wegen Garantie, zumindest die 85er.

    Aber wie jede Flatrate übt sie natürlich eine gewisse Faszination aus ;)

    @sdr

    Sehe ich auch so. Aber warum der ID3 als eGolf-Nachfolger mehr verbraucht als ne sehr geräumige und leistungsstarke Limousine ist schon ne Frage, die man sich bei Volkswagen stellen sollte. Verkauft sich auch ziemlich schlecht, der Wagen

    Da finde ich immer wieder beeindruckend, wie es Tesla schafft, so einen Riesenflatschen wie das Model S effizienter als einen VW ID3 hinzubekommen.

    Bei dem Eletre-Dingens beeindruckt mich eher, wie man es schafft, 22-Zoll-Felgen an solch einem Ungetüm wie 13-Zöller an einem Corsa B aussehen zu lassen...

    Hab's vorgestern auch nochmal richtig fliegen lassen bei dem schönen Wetter. Sag nochmal einer, Semis grippen nicht bei 4 Grad. Und ein weiterer Vorteil...die Temperatur nach Ladeluftkühler verbleibt auch bei Bleifuß im Bereich "Handwarm".

    Im östlichen Rhein-Main-Gebiet hat ein ehemaliger Unternehmer einen alten Lebensmittelladen gekauft und ne schöne Idee umgesetzt: Vorne im Verkaufsraum alles voll mit Moppeds, hauptsächlich TZ-Yamahas aller Couleur, sogar einige 750er, aber auch allerhand Exoten-Italiener und Japaner. Dann eine vollausgestattete Werkstatt mit zwei Moppedbühnen und hintenraus noch mal ein eigener Raum ein Moto-Café im American-Diner-Stil, komplett mit allen Geräten, Kaffeemaschine und und und. Übervoll mit Motorradmagazinen aus sechs Jahrzehnten, bestimmt mehrere tausend Hefte. Da könntest Du Dich jahrelang einschließen.

    Dazu WCs, Küche und noch komplett unterkellert mit Teilelager.

    Alles nur für sich und eingeladene Gäste. Da passt eigentlich alles und man kann es auch das ganze Jahr nutzen.

    Im Ergeschoss ist ein alter Schweinestall, der Geruch muss erstmal überboten werden.


    Wir hatten bei uns weiter Richtung Osten (weißt ja wo ungefähr) damals zu viert ne abgeteilte Halle mit 400 m^2 Marke "Schweinestall auf der grünen Wiese" Neubau um die Jahrtausendwende. Hat der Bauer drei Jahre als Schweinestall betrieben, dann den Boden rausgestemmt und mit ner neuen Betonschicht versehen. Aber an warmen Sommertagen konnte man es immer noch riechen, wahrscheinlich in den Balken und Dachflächen. War aber ok und hat nicht auf die Autos abgefärbt. Nachteil bei den großen Hallen ist natürlich die Thematik Heizen. Hab da immer mit Gasradiator geschraubt. Marke Barbeque "vorne kalt, hinten warm".

    Heute stehen da überall nur Boote und Womos drin. Hat nicht so getaugt auf Dauer als Garage.

    Genau das ist mir gerade angeboten

    Genau das führt gerade zu einer schweren Ehekrise

    Mach's nicht. Stinkt wie Hund. Das geht selbst der größten Benzinbirne irgendwann auf die Nerven.


    Die müssen absolut spritentleert und mehrere Monate ausgedampft sein. Sonst mieft's bis in die hinterste Schublade.


    Quelle: Eigene Erfahrung

    "Damals" stand ein ausgebildeter Ingenieur vor dem Fahrzeug und hat im Rahmen seines Ermessenspielraums entschieden, dass das ihm vorgestellte Fahrzeug Verkehrssicher ist. Dafür hat er unterschrieben und hätte im Fall des Falls erklären können / müssen, wie der darauf kommt, dass die selbstgeschweißte Hinterachse hält.


    Absolut richtig, das waren die einen.


    Die anderen haben bei uns in den Eigenversorgungsbetrieben gearbeitet. Da kannte man jemanden und dann hat man den 1er Golf GTI mit Rostloch unter der Fußmatte, durch das man den Aschenbecher während der Fahrt entleeren konnte, dort hingestellt und wieder 2 Jahre HU bekommen. Eintragungen gegen Kasten oder etwas Bares. Und ne ÖPNV-Flatrate hatte der Typ sowieso, weil den jeder kannte.


    So wurde aus dem 500 DM-Wrack ein guter Gebrauchter, den man dann nach einem Jahr Nutzung mit Gewinn wieder verkaufte.

    Sportenduros hat der gar nie gesehen. Da wurden Fahrzeugscheine mit Nummernschild im gepolstertem Umschlag aus der ganzen Republik eingesendet und ein paar Tage später mit Bepperl wieder heimgeschickt.

    War schön. Aber es gab halt Blödmänner, die zu doof waren und deswegen dürfen alle anderen wieder mal leiden.

    Aufgrund des jahrzehntelange betriebenen Schindluders sind auf tönernen Füßen stehende Eintragungen heute bei einer richtigen Verkehrskontrolle in den meisten Fällen nix mehr wert. Die Zeiten haben sich da gehörig geändert.

    Davon können die Zweiradler ein Lied singen.

    Und wie Formi schon sagte: Ein Prüfingenieur hat bei sowas keinen Ermessungsspielraum mehr.

    Steht doch alles nur rum, macht Arbeit und kostet Geld. War zumindest bei mir so. Es waren mal zehn Fahrzeuge gleichzeitig nur allein für mich, sechs Stück davon dauerhaft angemeldet. Dazu noch die Autos in der Familie. Und ich hab viel Freizeit. Trotzdem hat das irgendwann nur noch genervt und ich bin froh, daß der Kram weg ist.

    Ich finde Kompromisse auch nicht immer schlimm. Ist doch witzig, wenn man mit nem Kleinwagen ne Elise auf dem Hänger zieht und nach dem Abkuppeln wieder ein super Stadtfahrzeug hat. Andere fahren 99 Prozent ihrer Zeit mit einem Elefantenrollschuh oder nem Pickup ohne Nutzung der Vorteile rum und blechen dauernd dafür bzw. müssen die Nachteile ertragen.

    Nur kurz zu dem Video ...


    Ich versteh solche Spacken nicht, die sich eine kurvige Strasse suchen und dann jede Kurve so bescheuert schneiden, dass die Kurve fast zu einer Geraden wird. Sind die zu dumm zum Kurven fahren?


    Die wollen doch garnicht fahren...während Ferragosto mit ner Horde auf die überfüllte Insel rüberschippern, herumstehen in großen Gruppen, Fußgängerzonen zuparken, Drohnen fliegen lassen, Selfies machen, sich in Bademoden präsentieren, Videos davon drehen, auf YouTube veröffentlichen.


    In der Zeit hab ich nen Satz Hinterräder auf leeren Nebenstraßen runtergefahren und das Fahrzeug gemäß der Intention seiner Entwickler genutzt.

    Ich bin jeweils einen serienmäßigen NC 2,0 einen Sommer durch Nordamerika und einen NC 1,8 einen Winter durch Mitteleuropa gefahren.

    Leistung hatten beide zum Mitschwimmen im Verkehr ausreichend, zum Spaß haben durch Längsdynamik null. Da haben sich einfach durch die Leistungsentwicklung der letzten zehn Jahre auf dem Fahrzeugmarkt die Maßstäbe stark verschoben.

    Durch den Ford-Motor im Mazda-Chassis schraubt sich das Ganze ähnlich gut wie das Schachtellaufwerk des Panzer V. Ölwechsel, Leuchtmitteltausch (unvorstellbares Gemurkse li vo), Wechsel des Fahrwerks...alles recht nervig und bei der Elise im Vergleich ein Traum. Apropos Fahrwerk. Serienmäßig finde ich das ziemlich plump und unkomfortabel. Auf Kuppen wird das Heck schon bei leichtem Anbremsen unruhig.

    Fahrspaß stellt sich für mich beim schnellen Fahren nicht ein. Ein Elise-Chassis liefert die meiste Zeit dieses glasklare Feedback, ob hart auf der Bremse beim gleichzeitigen Einlenken oder beim Verlust der Haftung.

    Im Alltag nervt das nervöse Ansprechen auf den allerersten Gasstoß. Dem Kurbeltrieb fehlt im MX5 die Schwungmasse. Die Sitze sind auf Langstrecke auch recht unbequem, was auch Mitfahrern aller Größe so ging.

    Trotzdem gefällt mir das Auto, weil das Verdeck jederzeit in wenigen Sekunden auf- oder zufliegt, das Fahrzeug zwar nicht unbedingt wartungsfreundlich aber eben einfach und simpel aufgebaut ist und es nach dem Allerweltsgesicht NB auch schlussendlich wieder schön aussieht. Dieser letzte Punkt ist aber naturgemäß subjektiv in der Beurteilung.

    Auch gefällt mir dieses "eingebaute" Gefühl beim Fahren und die Windverhältnisse lassen Unterhaltungen bis in höhere Geschwindigkeiten zu. Die Heizung könnte stärker sein zum offen fahren unter Null Grad Außentemperatur. Da würde ich auf jeden Fall beheizte Sitze empfehlen.

    Rost habe ich beim NC an der Heckklappe erlebt. Scheint mir ein Verarbeitungsfehler bei der Blechbearbeitung (Entgraten) zu sein.

    Ein schönes Exemplar und eines der letzten seiner Art. Offen fahren ist für mich die Essenz des Genießens in Kombination von Naturerlebnis und Fortbewegung. Nachts durch die Weiten des kanadischen Nordens unter dem strahlenden Sternenzelt entlangzugleiten gehört zu den großartigen Erinnerungen in meinen Gedanken.

    Beim MX5 gehört ein gewisser Grad der Askese dazu. Dies ist allerdings in einem Lotus-Forum aufgrund einschlägiger Exposition nicht erwähnenswert.

    Fazit: Rein in serienmäßiger Form erscheinen MX5 und Elise aufgrund der physikalischen Randbedingungen wie geschaffen für einen Vergleich. In der Praxis könnten sie jedoch unterschiedlicher nicht sein.

    Sehr viele Überstunden, kaum Freizeit und fordernd. Aber auch sehr motivierend, man hat viel Einfluss und kann schnell aufsteigen, wenn man sich als fähig erweist.


    Leider scheint nur auf diese Weise ein Erfolg in dieser Branche zu erreichen zu sein. Und nicht mit Vier-Tage-Woche, zwei Jahren Elternzeit, zehn Sinnlos-Jour-Fix-Terminen pro Woche im Kalender und dauernden Online-Fortbildungen, bei denen keiner aufpasst. Das alles zu irrem Gehalt mit ständigen Zulagen, von denen man garnicht weiß, wofür die eigentlich alle sind.

    Ich nehme trotzdem lieber Letzteres.

    Ich bin von der Fraktion "glaub ich eher nicht, daß das im großen Stil funktionieren kann" nach viel Recherche und dann letztendlich selbst probieren in das Lager "es ist keine Frage, ob das so kommt, nur wann" gewechselt. Ein ehemaliger Arbeitskollege ist jetzt Bereichsleiter bei Tesla und ich hab öfter mit denen zu tun.


    Im Grunde kannst Du die meisten großen OEMs und Zulieferer getrost shorten. Der Ansatz ist an vielen Ecken m.M. der Falsche und so werden sie vermutlich kein Geld mit BEVs verdienen. Auch, wenn mittlerweile teilweise gute Fahrzeuge dabei rauskommen. Ein Teil der Strategie kann man schon jetzt als Kapitulation bezeichnen. Ein trauriges Bild der oft gerühmten deutschen Innovationskraft. Bei den US-Herstellern sieht es nicht anders aus.

    Leider ist die Rolle der deutschen Medien als unrühmlich zu bezeichnen. Was da schlecht informierte Redakteure für ein Zeug wiederkauen, ist zum Heulen. Damit wiegt man seine Leser in der trügerischen Sicherheit, daß "das alles nix ist" und die Deutschen das schon "irgendwie" wieder packen.

    Im Grunde können wir es auch abkürzen und eine Runde Bingo spielen



    Ist auch egal. Man muss niemanden von nix überzeugen. Es kommt wie es kommt. Ist auch egal. Es soll jeder das fahren, was er möchte. Ich wette auf ein Szenario und wenn sich das auszahlt, geh ich in Rente.

    Hab den Beitrag auch nur geschrieben, um den dann nochmal rauszukramen und nen kurzen Winke-Smiley drunterzusetzen.

    Dann gleich ein altes Bild als Gegenpol mit dem meiner Meinung nach schönsten Fahrzeug nach Einführung der Flügelwagen, pilotiert von meinem Idol aus Jugendtagen.



    Allerdings ein Beispiel dafür, daß schön aussehende Fahrzeuge nicht unbedingt zu den besten Entwürfen zählen müssen.

    Bud Holland war auch so ein Held der Helden...

    Minute 1:10

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Sein Ende wird gleich zu Beginn des Reports gezeigt

    Politik möchte ich hier auch nicht lesen. Oben steht "Geely" und darum geht's.

    Ich denke auch nicht, daß wir uns in unseren Ansichten nennenswert unterscheiden.


    Die günstigen Autos kommen. Wie beim alten Faden zu BEVs immer wieder gegenüber den absoluten BEV-Befürwortern angesprochen, muss für die Masse günstiger Transport möglich werden.

    Aktuell ist die Technologie noch zu teuer. Sie hat aber bereits ein Vielfaches gegenüber den Kosten zehn Jahre zuvor eingespart. Das geht weiter, dauert aber noch ein paar Jahre. Aber so richtig viel Günstiges gibt es bei Verbrennern auch nicht mehr. 10 kEuro für nen Neuwagen werden wir vermutlich nicht mehr sehen. Genauso wenig wie nen vollen Einkaufswagen zu zweistelligen Rechnungsbeträgen.


    Dann kommen bald die Gebrauchten. Die ersten Model 3 sind zwar Klapperkisten, fahren aber ziemlich gut und nähern sich den 20 kEuro. Dafür bekommt man ein Auto, mit dem man 100 km Wegstrecke mit 12-17 kWh Energie zurücklegt und dabei auch noch ziemlich Spaß haben kann. Tibber und Co. helfen einem dabei, von den niedrigen Strom-Kosten einer PV oder Windenergie zu profitieren, ohne eine auf dem Dach zu haben. Das finde ich genial und das ist für mich die Fortsetzung des Passats mit nem 1,9 tdi.


    Ob auf lange Sicht überhaupt noch massenhaft Menschen Autos kaufen wollen, halte ich übrigens nicht für gesichert. Die Weltbevölkerung ballt sich mehr und mehr in Metropolen, wo der Besitz eines Autos mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt.

    Unserer beider Welt des günstigen Lebens mit einfachen "Produkten", das ist eben nicht das, was viele wollen. Es interessieren sich immer weniger Leute für Autos. Mit diesen Dingen im Hinterkopf sorge ich mich mehr um den Wirtschaftsstandort, wenn wir hier die Richtung und den Anschluss verpassen, weil wir noch alte Festungen verteidigen. Was auch immer man persönlich davon hält, sollte man doch akzeptieren, daß eben heutzutage Elektroeimer die Märkte mehr und mehr übernehmen und auch gekauft werden.

    Und nun zu Lotus-Geely: Die bauen Riesenkisten für den beruflich erfolgreichen Asiaten, der den Dicken machen will. Da finde ich das gut, daß der mir nicht mehr 18 Liter Superplus pro 100 km Autobahn wegnimmt, die ich dann nicht mehr in die alte Elise tanken kann. Sondern jetzt halt 20 kWh für die schlüpfrige Schrankwand.

    Ach so, das meinte ich garnicht. Bei dem Thema hab ich eigene Meinungen, die viele wahrscheinlich garnicht so richtig nachvollziehen können. Liegt aber daran, daß ich dort aufgewachsen bin, wo Integration und Zuwanderung allumfassend schief gelaufen ist und man als Deutscher in der Minderheit war.


    Nee, ich denke eher an wachsende Selbstbezogenheit, das Unvermögen sich in Nachbarn oder Kollegen hineinversetzen und Dinge von ihrem Standpunkt aus zu sehen oder Polarisierung und Maximalübertreibung bei Diskussionen oder Auseinandersetzungen.


    Es ist allgemein die Ruhe und Gelassenheit abhanden gekommen.

    Leider ist das mit Aerodynamik nicht mit fünf Merksätzen und "sieht gut aus, also funktioniert's auch" getan. Vorallem die "Dynamik" im Wort verursacht diese Effekte, die manchen Entwurf zu Weltruhm verholfen haben, ohne daß sich deren Erbauer überhaupt über die Gründe dafür im Klaren waren. In der nächsten Saison machten kleine Änderungen alle positiven Aspekte zunichte, wiederum ohne Verständnis für deren kausalen Zusammenhänge.


    Erst die hohen Rechenleistungen der letzten Jahre machten die Fahrzeuge der heutigen Zeit möglich. Heute fahren Mini-Hubräume und hässliche Knorpelchassis mit wesentlich kleineren Flügeln Rundenzeiten, für die mit früheren Chassis auch 3.000 PS nicht gereicht hätten.

    Hier ging es aber lediglich um dem Tausch eines Leuchtmittels und nicht um die Erstellung eines neuen Lichtkonzeptes.


    Hmmm...eigentlich ging es um Geely ;)


    Es wird nicht alles besser, es ist nicht alles gut, aber das meiste der technischen Entwicklung geht in die richtige Richtung.

    Was ich so in dieser Art von der Richtung der gesellschaftlichen Entwicklung hier bei uns nicht behaupten möchte...