Beiträge von Vielen Dank

    Ähm...das mag ja sein, daß ein paar Millionen Europäer jetzt als Lifestyle-Trend den Verzicht und das einfache Leben entdecken (zu meinen)...

    ...aber gleichzeitig nehmen Milliarden Menschen das Rennen auf, genauso zu leben wie wir es gerade tun. Noch nie wurde so viel produziert, konsumiert, gekauft und weggeworfen. Alle entsprechenden Indikatoren stehen auf Rekordwerten. Es gibt schlicht keine Anzeichen, daß sich dies in absehbarer Zeit abschwächt oder gar irgendwie umkehrt.

    Man kann ja die Hoffnung haben, daß das irgendwie anders wird. Aber einen fundierten Hintergrund hat dies nicht im Geringsten. In Asien interessieren solche aus dem Wohlstand des Individuums heraus entstehenden Überlegungen keine alte Sau.

    Ich kann jetzt gerne in die Reihe der Konsumverweigerer einscheren. Neulich hat mich ein alter Freund als "Frugalist" bezeichnet...musste den Begriff erstmal recherchieren...aber stimmt teilweise: Ich lebe gut mit dem Kram, den andere nicht mehr wollen bzw. wegwerfen und spare trotz Hobby auf zwei und vier Rädern und Wohnen im Reiheneckhaus seit Jahren jeden Monat dreiviertel meines Nettogehalts, um den ganzen Stumpfsinn dieser westlichen Industriegesellschaft irgendwann in nicht allzu weiter Ferne hinter mir lassen zu können.

    Aber: Ob ich so lebe oder nicht, ändern nicht einen Furz in der Weltgeschichte. Und wegen irgendeiner Umweltschutz-Überlegung passiert das mir auch ganz sicher nicht. Eher aus Gleichmut und Desinteresse an irgendwas "Besserem".

    Ach stimmt, jetzt erinnere ich mich: Das war die Story, wo er einlenken wollte, aber die Vorderräder waren durch die veränderte Aerodynamik und den verschobenen Schwerpunkt entlastet.

    Klar kenn ich die Videos. Herrlich. Das ist auch die Optik, die ich absolut mag. Wie damals der Sauber Mercedes und die Porsche Langstreckenrenner vom Bellof und Ickx.

    2018 wollte ich auch mal die berühmten Landstraßen in Le Mans fahren...auf dem Rückweg aus der Bretagne dort vorbeigeeiert...just die Rennwoche erwischt ;)

    Gab es nicht mal ein s1 show car ohne Windschutzscheibe? Wäre das nicht von Design her ungefähr was du suchst für #2?

    Sport Elise

    [...]

    Motormässig wurde ich gerne wissen wie der zwei-Scheiben Renesis Wankel vom letzten RX8 sich in eine S1 anfühlen wurde.

    Hast Du ne Quelle für das Bild bzw. wo dieses Konzeptfahrzeug präsentiert wurde?

    Der Wankel aus dem RX8 ist leider weder leicht noch hat er einen besonders tiefen Schwerpunkt. Aber einen faszinierenden Klang.

    Für Werkstatt-Besuche habe ich keine Zeit ;)

    Doch, das besonders Interessante an einem Elektrofahrzeug wäre für mich eine möglichst vollständige Wartungsfreiheit abgesehen von Reifen- und Scheibenwischerwechsel.

    Firmenwagen sind halt immer so ne Sache. Das wollen sie einem immer aufdrücken, aber mir ist das für den geldwerten Vorteil zu teuer, da ich privat kaum ein neues Fahrzeug kaufen würde. Mit den Elektroautos ist es attraktiver geworden, aber für mich noch nicht interessant genug aufgrund der Nutzungseinschränkungen (Langstrecke, Anhängerbetrieb).

    Die reinen Durchsichten/Inspektionen müssten günstiger werden, da der klassische Ölwechsel mit teuer verkauftem Öl entfällt. Die anderen Punkte (bllinkt der Blinker, wischt der Wischer, Zustand der Bremsen usw.) sind beim BEV gleichaufwandig.

    [...]

    Ach so: Nach wenigen Jahren mussten die hinteren Scheibenbremsen komplett ersetzt werden durch Mangel an Nutzung; diesen Problemen begegnet man an rein als BEV entwickelten Fahrzeugen inzwischen mit besseren Bremskonzepten (z.B. Trommel hinten).

    Bekannter von mir mit nem Tesla ist noch nie in der Inspektion gewesen. Und das Witzige daran: Es wirkt sich nicht auf die Garantie aus.

    Das gesamte Vertriebssystem von Tesla zeichnet sich ja gerade dadurch aus, auf Händler und ihre Glaspaläste und den ganzen Wasserkopf zu verzichten.

    Wartungspläne sind frei verfügbar. Einfach reinschauen. In anderen Ländern ist es so und so unüblich, Fahrzeuge zu einem Händler für so etwas wie Service zu bringen.

    Zusammen mit dem PV-Strom aus der eigenen Anlage sind die laufenden Kosten natürlich entsprechend gering. Wenn man Anschaffung des Fahrzeugs und aller Technik sowie Installation und Abschreibung dazu rechnet, sieht die Sache wieder anders aus.

    Teilebeschaffung für Teslas ist leider manchmal auch etwas ähnlich zur Lotus-Problematik.

    Thema Bremsen: Ich habe mal Keramikbeläge mit dazugehörigen Scheiben auf dem 1,7 t Diesel probiert. Nach 130.000 km habe ich diese wegen Unterwanderung durch Rost an den hinteren Scheiben entfernen müssen. Sie waren noch nicht ganz unten. Die Bremskräfte sind allerdings recht hoch.

    Aber wir haben hier ja gelernt, daß andere Leute alle 30 tkm neue Scheiben und Beläge brauchen.

    PS: In der Schweiz haben wir grösstenteils Ökostrom, somit sieht die Bilanz so oder so etwas anders aus...

    Sagen wir mal "im Erzeugungsbetrieb arm an CO2-Emissionen".

    25 % Atomstrom, den man jetzt mal so eher nicht als Ökostrom bezeichnen kann.

    Ansonsten hauptsächlich Wasserkraft. Und das Bauen von gigantischen Talsperren und Fluten kompletter Alpentäler werden zukünftige Generationen ebenfalls anders beurteilen als die unserer Großeltern. Es werden seit Jahrzehnten keine entsprechenden Bauprojekte mehr genehmigt. Aus "Umweltschutzgründen".

    Der Atomausstieg in CH ist auf dem Weg. Die Wasserkraft ist nicht ausbaubar. Alle Anlagen, auch bei den Lauf- und Kleinwasserkraftwerken sind in den letzten dreißig Jahren umfangreich modernisiert worden. Da lässt sich nur noch sehr wenig optimieren.

    Aber man kann es drehen, wie man will: Wir müssen weg vom Öl. Auch wenn das Kriege, Revolutionen und entsprechende Opfer in den Förderländern bringt.

    Simpel ist ein Zweitakter ab dem Jahr 1970 schon nicht mehr gewesen. Aber schlimmer als ein moderner Euro 6irgendwas-Verbrenner auch nicht ;)

    Wer K20 mag, wird 2T lieben. Und durch die Ladepumpe und Druckregelung kann man meiner Kontruktion da auch Manieren beibringen. Fährt sich schon gut.

    Ja klar will ich den längs einbauen. Aber die beiden parallelen Dreizylinderwellen für die 125 ccm Einzelhubräume brauchen weniger Platz in der Länge als der quer eingebaute Serienvierzylinder-4T.

    Obwohl...ich hab ja ne Ladepumpe mit Druckspeicher...da könnte ich auch ne echte Sechszylinderwelle und ein abgeschlossenes Kurbelgehäuse bauen...dann könnte es sogar ne gleitgelagerte Welle werden. Könnte klappen, Herr KaLeun, könnte klappen...

    Also wie auch immer: Der Motor ist wahnsinnig kurz. Die hätten in der Formel 1 genauso wie in der Motorradweltmeisterschaft auf Zweitakter gewechselt, wenn es nicht durch das Reglement verboten worden wäre. Die sind bei gleichem Gewicht oder gleichem Hubraum haushoch überlegen.

    Kenn ich, denn ich bin als Schüler und Student die Autos von Subaru Deutschland in Friedberg zu den Redaktionen in Hamburg und München gefahren.

    Die sind aber leider weder leicht noch haben sie real einen niedrigeren Schwerpunkt. Ich weiß nicht, warum sie letzteres nicht geschafft haben, aber bei Serienmotoren und -bauräumen war es wohl nicht möglich.

    Nichtsdestotrotz war es als junger Wilder immer eine Freude, mit diesen Geräten Verbrauchsrekorde zu erfahren. Einen Subaru aus dieser Zeit würde ich heute jederzeit in gutem Zustand gebraucht kaufen. Gerade die Legacys und Outbacks waren für die Ewigkeit gebaut.

    Ja, gab auch noch mal nen weiteren Klappflügel. Hab ich aber nur von gelesen, kein Bild gesehen. Könnte mir vorstellen, daß das ein wenig nackt ohne Lippe aussieht. Es gibt ja leider nur ein paar Entwürfe als Skizzen.

    Der Zweitakter holt die Leistung hauptsächlich über die doppelte Anzahl an Verbrennungen im Vergleich zu einem gleich hoch drehenden Viertakter. Das ist ja gerade der Gag an der Sache und lässt so leichte Getriebe und Bauteile im Kraftfluss zu, deren Dimension in den meisten Fällen über das anliegende Moment bestimmt wird. Also Hochdrehzahlkonzept bei halber Drehzahl. Höher als zehntausend min^-1 dreht der nicht unbedingt. Das wäre dann wie ein Viertakter bei 20.000 Umdrehungen pro Minute.

    Die Aufladung durch die Gasdynamik ist der nächste Vorteil. Ob man die hier nutzen würde...da würde ich eher auf Ladepumpe gehen. Ansonsten müsste es auch eine längenverstellbare Konussektion geben, ansonsten fehlt da Elastizität.

    Aber wenn wir gerade schon richtig träumen, dann möchte ich einen 750 ccm Sechszylinder-Zweitakt-Boxer in Längskonfiguration in die Runde werfen. Damit kommt man ausreichend vollgasfest an die 250 PS. Sehr niedriger Schwerpunkt, sehr leichter Motor mit ebenfalls sehr leichtem Getriebe.

    Direkteinspritzung, beheizte Oxi-Kats am Ende des Stingers, Membraneinlass.

    Und ich würde mal sehen, daß ich das Projekt mit dem ursprünglichen Design des Hecks ohne Spoilerlippe und dazu einem elektromechanischen Flügel doch noch mal durchziehe. Das hab ich damals aus verlorener Lust wieder eingestellt. Der Thomson würde mich heute noch zum Ritter schlagen.

    Das ist natürlich immer ne schöne Sache, bei den einschlägigen Motorenbauern vorbeizuschauen. Denn deren Auslage funkelt vor anziehenden Schmuckstücken.

    Aber es hat beim Thema langfristige Ersatzversorgung, Zulassungsfähigkeit und vor allem Kosten leider unbestreitbare Nachteile.

    Von daher ist mein Sandguss-Dreitöpfer auch ein Traum, der einem von Hula-Hoop-Mädchen und alkoholischen Mischgetränken geprägten Strandnachmittag in einem Südsee-Atoll entsprungen ist.

    Kommt man halt immer darauf an, was man erreichen will. Für höhere Absatzzahlen muss es Richtung Komfort gehen, also sehr einfacher Einstieg für alle Körpergrößen und -auswölbungen, Klimashit, Isolierung, festes Dach und so weiter.

    Für mich persönlich wäre es zumindest interessant, das Fahrzeug Richtung ursprüngliches Lastenheft zu entwickeln (650 kg), also Gewicht radikal runter. Clams CFK, Unterboden CFK, alle schweren hochliegenden Bauteile aus Stahl neu konstruieren (Einfüllstutzen, Überrollbügel etc.), moderne leichte Schmiede-Felgen. Dyneema-Tank mit Blase. Am Ende eher unter 600 kg anpeilen.

    Neue MMC-Bremsen mit verbesserter Standfestigkeit entwickeln, Zulieferer gibt es.

    Das Problem der zu kurzen Querlenker lässt sich nur schwer angehen. Das Verbessungspotential ist aber in der Praxis überschaubar.

    Den vorderen Scheibenrahmen in CFK und sauber strukturell angeschlossen. Hab mal im Rahmen der Konzernforschung für einen deutschen OEM entsprechende Bauteile entwickelt. Die haben sich im rollover-Test gut bewährt.

    Leichtere Sitze, technisch hochwertigere Sitzschienen. Steifigkeit der Pedalbox-Haltestruktur erhöhen.

    Automatik-Sechspunkt-Gurte mit Gurtstraffer. Starre Gurte im Straßenverkehr gefährden aktiv mehr als sie passiv helfen.

    Thema Motor ist nicht leicht. Moderne Motoren sind schwer. Am ehesten erreicht man leichte Motoren noch mit Hochdrehzahlkonzepten, aber mir macht sowas auf der Straße keinen Spaß. Also ein Alu-Sandguss-Turbomotor, Dreizylinder mit 250 PS Spitzenleistung. Das Mehrgewicht nehme ich in Kauf. Unter 3 kg/PS fahrfertig zieht sich die Umgebung in lange Striche. Da wird es im öffentlichen Straßenverkehr dann kriminell und man verwaltet andauernd, anstatt einfach mal die Gänge nacheinander durchziehen. Macht aber trotzdem irgendwie Spaß. Also bei der Leistung einen Kompromiss finden, vielleicht auch per umschaltbaren Leistungsstufen. Dazu einen Überholmodus mit irgendeiner extremen Spitzenleistung für wenige Sekunden.

    Ein Leichtbau-Dämmungs- und Dämpfungskonzept, um die Innenraumgeräusche niedrig zu halten. Ich finde das sehr nervig, wenn man nicht eine Woche lang unterwegs sein kann, ohne tagelang mit Ohrensausen herumzulaufen. Vielleicht auch Schallauslöschung. Wahlweise in den Innenraum schaltbare Membran im Ansaugtrakt für besseren Klang.

    Nen grinsenden Rackham und Thomson im Hochzeitsanzug neben ihren Ducatis als Plakette auf dem Armaturenbrett.

    Eine Wasserstoff-Brennstoffzellenvariante könnte man sich überlegen. Da ist gewichtsmäßig einiges möglich.

    Könnte ewig so weiterschreiben.

    Ich kenn nur damals den Heise Artikel Heise EQC Test

    Bevor es verschütt geht: Ganz interessant auch der Hyundai Nexo, der am Ende des Artikels als Vergleich herangezogen wird:

    "Der Hyundai kommt im strengen WLTP-Messverfahren auf 666 km Reichweite, ist in drei Minuten vollgetankt, wiegt mit 1889 kg viel und dennoch eklatant weniger als der EQC."

    Hat mich aufhorchen lassen...ich hatte allerdings das Wort "Brennstoffzelle" überlesen ;)

    Leider ist erst noch ein sehr kleines GH2-Tankstellennetz in Deutschland verfügbar, in etwa ein Zehntel der aktuell verfügbaren CNG-Tankstellen.

    Versteht man vielleicht auch eher aus der damaligen Perspektive, als man versuchte, den "safer sex" der Allgemeinheit nahezubringen und dazu überall Werbung schaltete. Kondome waren ja nach der Erfindung der Pille nicht mehr weit verbreitet.

    Ingolf Lück hatte da mal so nen legendären Auftritt, der wahrscheinlich heute noch jede Supermarkt-Kassiererin nervt.

    Später hat man gottseidank herausgefunden, daß "vorher rausziehen" reicht. Erinnert sich noch einer an den Talkshow-Heini mit dem Spruch "Wenn Gott will, daß ich Aids bekomme, dann kriegt ich's"?

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…o-mercedes-eqc/

    Eigentlich verwunderlich. Laut dem Vergleichstest unterscheiden sich die Fahrzeuge nicht sonderlich. Der Mercedes ist leichter, günstiger und hat in der Praxis nur eine um ca. 30 km geringere Reichweite. Trotzdem hat Audi mehr als die doppelte Zahl an Fahrzeugen abgesetzt, wobei man hier beachten sollte, daß er auch schon länger auf dem Markt verfügbar ist.

    Es wäre wirklich interessant, worin diese unterschiedlichen Verkaufszahlen begründet liegen.

    Der EQC ist gefloppt, einig. Im gleichen Zeitraum sind aber dutzende Model S / X und Audi E-tron verkauft worden. Porsche musste sich gar für den Taycan Audianer für die Fertigung ausleihen.

    Wo liegen die Absatzschwierigkeiten begründet? Sind die anderen genannten Fahrzeuge günstiger, technisch besser, Marketing oder ähnliches?

    Im Grunde lief es für Mercedes im letzten Jahrzehnt ja ziemlich gut.

    "Nicht ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist" soll Victor Hugo mal gesagt haben. Eben auch mächtiger als Argumente und Berechnungen.

    Wenn der VW-Vorstandsvorsitzende sagt, man solle auf die Wissenschaft hören, dann kann ich nur hoffen, daß er dies als Untermauerung seiner Strategie nutzt. Und nicht ehrlich an dieses Argument glaubt. Denn dies würde bedeuten, daß er von dieser angesprochenen Wissenschaft keinerlei Verständnis hat. Deren Wesen wohnt nämlich naturgemäß der Diskurs inne. Es gibt nicht "die eine" wissenschaftliche Meinung, sondern eine Vielfalt von Theorien, Beweisen und Erkenntnissen.

    Uiuiui...Leute passt mir auf mit Meldungen oder Fragen zum Stromnetz hier! Da bist Du ganz schnell in der Nazi-Ecke...im besten Falle wird es als Defätismus interpretiert.

    Wir wiederholen: "Unser Stromnetz ist Weltklasse und verkraftet ohne Ausbau das Abschalten aller Grundlast-Großkraftwerke und den verzehnfachten Strommengenbedarf". Und jetzt alle: "Hare...Hare Krishna...Hare...

    Deswegen bieten Caterham und Lotus Fahrspaß bis der Arzt kommt, müssen sich aber die Flügel heute schon von Kleinwagen stutzen lassen...

    Das war ja im Grunde beim Erscheinen der Elise schon so. Wenn Dich der TDI vor Dir nicht überholen lassen wollte, hattest Du keine Chance. Auf der Rennstrecke sah es anders aus, hat sich aber schon bald so entwickelt, wie Du es korrekt beschrieben hast.

    Es ist halt immer die Frage, woraus ich meinen Spaß bzw. meine Befriedigung ziehe: Will ich schneller sein als xy, mit Freunden und Gleichmotorisierten die gepflegte Kurspartie fahren oder einfach nur für mich alleine Spaß am schnell fahren haben.