Diese Taxi-Geschichte könnte auch ein Steuerspartrick sein. Im Kommentar steht zu lesen, daß in der Stadt viele exotische Autos als Taxi herumfahren. Ob da wirklich ein Bedarf bzw. Geschäft dahintersteht?
Ich weiß hier in Süddeutschland von zwei Leuten unabhängig voneinander, die ihre Sammlung exotischer Autos als Autoverleih laufen lassen. Allerdings werden nur fingierte Buchungen mit Geschäftsfreunden verrechnet, um dem Finanzamt die Absicht einer Gewinnerzielung vorzutäuschen. Alles in allem immer noch viel billiger, als das Geld aus einer Kapitalgesellschaft herauszuziehen, zweimal zu versteuern (geschäftlich und privat) und davon dann die Autos zu zahlen.
Leider sind die Finanzämter zu schwach besetzt, um solche vergleichsweise kleinen Fische häufiger auffliegen zu lassen. Und die Herren können sich auch teure Anwälte leisten.