Das wäre doch ein interessantes Elektrokozept. einziges Manko für mich die 20 min einsatzzeit.
bin mal gespannt was dabei dann rauskommt.
In 20min mit einem 170kW Antrieb 40kW wegziehen? Also 120kw/h? Und das bei dem leichten Gerät?
Ich denke da gehen weit mehr als 20 Minuten, was es ja nur besser machen würde.
40kW würden ja dann für 100-150km Landstraße ausreichen.
Nicht ausreichend für eine komplette Einheit Frühspocht aber 2h Spaß mit einer Füllung ist jetzt nicht soo schlecht.
lösung:
1 frühspocht und 1 frühshoppen mit 1 schnelllader verbinden
danach fahren dann alle langsam nach hause. wie früher meine onkels 
ehm Lesekompetenz Leute?
20 Minuten Rennstreckeneinsatz
und dann kannst du immer zwischen den Stints laden, ist doch ne coole Idee
Im Alltag braucht ihr ja auch keine 15-20l auf 100km...
Wenn 40kWh in zwanzig Minuten weggesaugt werden, dann ist die Durchschnittsleistung 120kW (bitte kein /h dazufügen) oder ungefähr 170 PS, das ist ein hoher Vollstromanteil und wenig Rekuperation.
Einen Bugatti kann man angeblich angeblich auch in 8 oder 9 Minuten leerfahren, obwohl er einen Hektoliter Tank hat - energetisch gesehen eine ganze Megawattstunde.
ehm Lesekompetenz Leute?
und dann kannst du immer zwischen den Stints laden, ist doch ne coole Idee
Im Alltag braucht ihr ja auch keine 15-20l auf 100km...
Doof ist, dass meine Stints immer länger sind und meine Pausen sehr sicher zum Laden nicht reichen.
Spannend wird es wenn 40 Autos nach jedem Stint Strom brauchen.
Nutzloses gefährt - bisher zumindest
Warum sollten dann an Rennstrecken nicht solche Ladeparks stehen wie sie an fast jeder Autobahn zu finden sind?
Dort können auch locker 30 Fahrzeuge parallel laden.
Ich finde es aber geschickt, das Caterham die Abfrage bei den Kunden auf diese Weise macht. Da werden dann schon einige sagen, dass ein Stint nicht nur 20min. geht. 
Doof ist, das meine Stints immer länger sind und meine Pausen sehr sicher zum Laden nicht reichen.
Spannend wird es wenn 40 Autos nach jedem Stint Strom brauchen.
Nutzloses gefährt - bisher zumindest
Lifehack: Einfach zwei von den Dingern kaufen: Dann kann der 1. laden, während der 2. auf der Strecke ist.
dann müssten es aber schon 3 sein, oder?
Formel E Style 
Neues Design, teurer und lt. Artikel ca. 700 kg, für eine E-Kiste ist das ein Wort.
Also zumindest der Caterham im alten Stil ist ja wohl der Versuch mit minimalen Änderungen auf einen Zug auf zu springen, der schon sehr schnell - zu schnell - ist.
Batterien in den Seitenkästen?????
Das wird vom Einsteigen sehr sportlich.
Aber vor allem der Schwerpunkt wandert nach oben und nach außen.
No Go für einen Sportwagen.
Hat man - vermute ich - gemacht, um am Grundkonzept so wenig wie möglich andern zu müssen. Batterien einfach außen dran pappen.
Die müssen meiner Ansicht nach nach unten in die Mitte. Da wo vorher Motor und Getriebe waren.
Leider hatte Caterham mit seinen Projekten auf nicht Seven Basis bisher wenig Erfolg.
Auf dem Bild sieht es aber schon so aus als würde die Batterie da sitzen wo vorher Motor und Getriebe war oder nicht?
Da würde ich dir recht geben. Macht ja auch Sinn.
Zudem ist der Caterham auf den Bildern nicht breiter geworden.
Zumindest passen Text und Bilder nicht zusammen.
Westfield hatte so was ja auch schon mal vor 10? Jahren.
Elise EV gibt es vielleicht auch bald 
oh - aller guten dinge sind 3
Ich weiß nicht ob es lustig oder traurig ist, dass
Tesla und Rimac und diese Kollegen hier ebenfalls ihre ersten Elektro Autos auf Elise Basis bauen oder gebaut haben,
aber Lotus selbst entwickelt nur noch Elektro Autos, aber auf ganz anderen Plattformen.
Irgendjemand macht doch was falsch????
Welcher Rimac basierte denn auf der Elise? Das ist mir entgangen.
Welcher Rimac basierte denn auf der Elise? Das ist mir entgangen.
Da würde ich eher bei BMW suchen Er hatte sein erstes Projekt noch im M-Forum vorgestellt als es noch kein Rimac gab..
Gruss
Dominik
Welcher Rimac basierte denn auf der Elise? Das ist mir entgangen.
Es gibt ein (längeres) Video bei dem er mit einem Speedster seine Technologie präsentiert.
Finde ich aber nicht mehr. Nur noch dass.
Hieß wohl Ampster : https://en.wikipedia.org/w/index.php?ti…=true#Concept_S
war aber wohl nur ein Testbed und nicht als Produkt geplant:
Ja aber das spielt doch keine Rolle für seine Aussage.
Fakt ist min. zwei Elektrofahrzeuge auf Elisebasis.
Einer Hersteller davon hat irgendwie die ganze (Fahrzeug-) Welt auf fen Kopf gestellt.
Insofern hat Lotus mindestens einmal geschlafen.
So zumindest habe ich die Aussage verstanden.
ich glaube eher, dass man aus finanziellen Gründen die bestehende Plattform nimmt, anstatt was eigenes zu entwickeln.
Ein erpropbtes Chassis und eine mehr oder weniger zweiteilige Außenhaut. Das bedeutet zwei große teure Werkzeuge und das wars.
Kein Rumgeärger mit zig tiefgezogenen Blechteilen, Zusammenbautoleranzen, Logistik und und und.
Vermutlich hat Lotus die damalige Zeit nur finanziell überlebt, weil durch wenig extra Aufwand viel frische Kohle reingekommen ist.
Das neue Ding auf S1 Basis ist doch nur ein Marketing-Gag um Retro Fans abzuholen. Mehr Sinn hätte eine S3 gemacht, hinsichtlich der Verfügbarkeit von irgendwelchen Teilen. Aber da vermutlich ein Preis von irgendwo zwischen 100 und 200k aufgerufen wird ist das auch egal. Der Originalpreis des Lotusses dahinter fällt nicht mal als Rundungsfehler auf.
Das schrullige Design der S2 Derivate hat sich mittlerweile aber auch abgenutzt, daher glaube ich nicht mehr relevant für Geely
Das Nybold Teil hat doch mit der S1 gar nix zu tun? Es ist lediglich Designtechnisch daran orientiert.
never...
die haben sicher kein neues chassis gebaut, damit das ding von A nach B rollen kann
Basis V6 Exige. Vermutlich einfach nur ein Marketing- und Entwicklungs-Vehikel.
Mir gefällt zwar der Splitterkram nicht. Ich mag die S1-Rundungen da unten sehr. Aber wenn es den Eimer zu kaufen gäbe, könnte ich schwach werden, sofern er gut fährt. Um die 1.200 kg sind heute ja schon Ultraleicht-Fahrzeuge...
man kann solche fahrzeuge nicht kaufen, wer soll denn da beim kleinsten ziepen irgendwas reparieren können?
jedes mal aufm hänger zur kleinen bastelbude auf die insel?
größtenteils werden solche dinger software probleme oder probleme an den antriebskomponenten haben.
nix, was ne werkstatt hier lösen könnte
die machen immer alle schön ihre prototypen und hochglanz werbungen, aber diese fahrzeuge werden nie nie niemals in masse auf die straße kommen, keine chance.
im besten fall kommt aber deren batterietechnik auf den markt...
Software machen Firmen mit Wunsch auf zukünftig noch tragfähige Geschäftsmodelle per over-the-air (OTA) Programmaktualisierung.
Antrieb ist entweder Großserientechnik bzw. geliehen von bekannten OEMs oder halt wie hier ein Technologieträger. Das Ding kommt so nicht in den Handel.
Wenn die Kommunikation aber gestört ist, dann kann das Update OTA sein wie es will, das Auto muss physisch irgendwo hin, geht aber nicht wenns nicht fährt und keinen Servicepartner gibt.
Spätestens die Verkabelung ist individuell und nicht einfach so durch Regalware zu ersetzen.
Tesla konnte das Problem nur durch nen Haufen Geld und Ignoranz lösen.
Wiederholen wird sich so ein Erfolgt sehr sehr schnell nicht mehr.
Und selbst die haben wahnsinnig Probleme mit der Qualität, Teileversorgung, Infrastruktur.
Bis aufs Laden, das scheint ganz gut zu klappen
