Fahrverhalten im Regen Elise 111R

  • Nochmal zurück zur ursprünglichen Frage: Ich hatte bei der ersten Ausfahrt im Regen mit den NSR2s auch erschreckend wenig Grip. Nach Diskussion mit anderen Nutzern herausgefunden dass die weniger Luftdruck als ich fahren, also angepasst und jetzt auch im Nassen zufrieden.

    Vielleicht ists ja sowas simples?

  • Loool ? Echt jetzt?

    Leude, Leude.

    Edit: Im Ernst, wie kann man einen schweren Unfall mit „loool“ kommentieren?

    Weil da explizit steht, dass es den Insassen relativ gut geht und es eine Riesen Show von Vollidioten ist. Außerdem sieht es cool aus, wie die Brösel fliegen!

    +++ Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat +++

  • Nochmal zurück zur ursprünglichen Frage: Ich hatte bei der ersten Ausfahrt im Regen mit den NSR2s auch erschreckend wenig Grip. Nach Diskussion mit anderen Nutzern herausgefunden dass die weniger Luftdruck als ich fahren, also angepasst und jetzt auch im Nassen zufrieden.

    Vielleicht ists ja sowas simples?

    Unwahrscheinlich. Im Regen ist zuwenig Druck problematischer. Also wenn Du jetzt nicht kalt über 2,0/2,2 v/h fährst.

    Irgendwann kommt der Tag, an dem die Hütte so verbastelt ist, daß nur noch das Verkloppen hilft.

  • Hatte selbst auch ein paar komische Situationen bei Nässe die mir ziemlich viel Vertrauen in den Reifen genommen haben (beim ganz gemütlicher Fahrt gerade aus). Trocken ist alles super, bei Nässe schleiche ich damit nur noch rum. Könnte bei mir aber auch an Geo und/oder Dämpfer liegen. Wo ich mir aber ziemlich sicher bin, ist dass der Reifen bei Kälte deutlich mehr an Grip verliert als man (oder ich) so von andern Reifen kennt. Weniger Luftdruck könnte aus dem Grund funktionieren, dass er durch die höhere Walkarbeit vielleicht etwas weniger kalt wird und deshalb besser funktioniert. Hab ihn selbst aber noch nicht unter 1,5/1,6 bar (kalt) gefahren.

    ~ Yeah, well, you know, that's just, like, my opinion, man. ~

  • Ich hab nach einer Stelvio Nordostabfahrt bei gutem Wetter oben mit auf 1800m eingestelltem Warmdruck die Karre im Regen auf dem Weg nach Imst im Regen mit 50 hm/h fast weggeschmissen. Waren dann an der Tanke 1,2 bar drin.

    Irgendwann kommt der Tag, an dem die Hütte so verbastelt ist, daß nur noch das Verkloppen hilft.

  • Ich hab nach einer Stelvio Nordostabfahrt bei gutem Wetter oben mit auf 1800m eingestelltem Warmdruck die Karre im Regen auf dem Weg nach Imst im Regen mit 50 hm/h fast weggeschmissen. Waren dann an der Tanke 1,2 bar drin.

    Die einzige Information die ich daraus lese ist:

    Es war ne dumme Idee und 1,2bar sind zu wenig.

    Hab ich was überlesen?

    🤣

  • Passt nicht ganz zum Thema,

    aber wodurch könnte sich die Geometrie verstellt haben?

    Ich hatte das auch schon und frage mich immer nach dem Grund.

    Die Geometrie kann sich durch Schlaglöcher oder Bordsteine sehr einfach verstellen. Auch auf dem Track, wenn man ständig Curbs mitnimmt.

  • Jepp, klar.

    Aber selbst bei mir Landstrassenfahrer passiert das. (ohne Curbs und Randsteine)

    Was gibt da nach, dass sich die Geo verstellt?

    Alles ein bißchen und es summiert sich, oder hauptsächlich eine Komponente?

    "Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken."

    Heinz Erhardt

    Viele Grüße,
    Christian

  • Ausgeleierte Gummibuchsen und verbogene Querlenker können die Geometrie beeinflussen. Querlenker sind bei älteren Elisen oft leicht durchgebogen. An den Spurstangen hinten kann sich, je nach System, schonmal die Aufnahmeschraube etwas verbiegen. An den Sturzplättchen sollte sich wohl nichts verändern. An Lenkgetriebe und Lenkarmen sollte eigentlich auch nichts verstellen. Ob die Verwindung des Chassis auch eine Rolle spielt lässt sich vermutlich auch nicht ganz ausschließen.

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  • Wenn sich die Federn bei einem neuen Fahrwerk setzen zieht das auch die Geo nach.

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