EDV-Mammuts unter sich

  • War nie der große Spieler, aber das haben wir ein paar Jahre ziemlich häufig gespielt. Natürlich immer mit dem Indycar. Irgendwann konnte man in den Steilkurven driften.

    Auch das Bauen von eigenen Strecken war klasse. Die konnte man per Diskette verteilen, zusammen mit den Bestzeiten. So hatten wir eine lokale "Meisterschaft".

  • witzig war es ja auch manche spiele mit der "turbo" taste am rechner zu spielen. waren dann 2x so schnell 8o

    Wenn man die bei manchen Gehäusen lange gedrückt hielt, spulte die CPU clock vor. So stand dann "99" bei der MHz-Taktung, bei späteren Gehäusen sogar "999". Das waren so ziemlich nerdige Späßchen.

    Und später dann LAN-Partys mit Festplatten-Leerräumen und "Müll" draufkopieren im Netzwerk :)

  • ich hab ja in jungen Jahren mit meinen Kumpels "Das Schwarze Auge" gezockt was aber immer mehr ausgeartet ist und am Ende sind wir bei Panzern gelandet mit Zeichnungen etc.. da wir das Spiel irgendwann etwas großzügig ausgelegt haben ^^

    Deshalb einer meiner Top 3 "The Bards Tale"

  • Ich fange mal mit der Schulzeit an. Meine Eltern sind damals in die USA gezogen. Bell Labs war größter Arbeitgebe dort wo wir wohnten, entsprechend gab es schon sehr früh Begegnungen mit der IT.

    Und so gab es regelmäßig Ausflüge in die Labors von Bell Lab. Computerspiele gab es in der Form ja noch garnicht, aber es gab eine Laborentwicklung namens Lunar Lander, die wir spielen durften. https://en.wikipedia.org/wiki/Lunar_Lander_(video_game_genre)

    DIe Schule bekam ihren ersten Rechner, einen DEC PDP-8 mit 4k Hauptspeicher durch ein Gewinnspiel von DEC. Man musste die Anzahl der "8"en auf einem Poster erraten. Da man sich bei DEC selbst nicht einig war wie viele "8" es denn jetzt wirklich sind hatten sie entschieden denjenigen zum Gewinner zu erklären, der dem Durchschnitt aller Antworten am nähesten kam. Ob in Kenntnis dessen oder nicht hatte einer der Eltern die Anzahl mit 8 hoch 88 angegeben, was eine so hohe Zahl ist, dass er am Ende den Durchschnitt so zu seinem Vorteil verschoben hatte, dass unsere Schule gewann.

    Den Bootloader musste man noch über Schalter au der Vorderseite eingeben, danach Basic über den Lochkartenleser laden und das ganze über Teletype (, Teletype (also wie eine Art Schreibmaschine) bedienen. https://de.wikipedia.org/wiki/PDP-8


    Und so wurde ich in der High School zum IT-Admin.

    Lotus Komotec Exige Ex460 JPS #1

  • Ich bin ja in meiner Schulzeit nicht über MS-DOS und Monitore mit den schicken, bernsteinfarbenen Zeichen und blinkendem Cursor hinaus gekommen.

    Wenn wir nicht überhaupt in der "Textverarbeitung" mit der IBM Kugelkopf Schreibmaschine am werken waren......

    Dann habe ich in einer kleinen aber damals schon recht IT affinen Landtechnik/Konstruktions/Stahlbau/Einzelhandelsfirma "im Büro" angefangen zu arbeiten.

    Als Arbeitstier gab es dort eine Siemens Nixdorf 8870 Quattro 45 mit reichlich Arbeitsplätzen für Warenwirtschaft (damals schon 200.000 gelistete Artikel/Ersatzteile!), Buchhaltung und Textverarbeitung.

    Das wirklich spannende war aber ein Apple Macintosh Plus, der kurz nach meinem Eintritt, mit einer neuen CNC Maschine geliefert wurde, ganz hinten ins Konstruktionsbüro wanderte und von den CNC Leuten als Programmierstation für die Maschinen genutzt wurde.

    Noch nie habe ich ein grafischen Betriebssystem gesehen und eine Maus sowieso nicht. Aber ich war total begeistert und bin abends oft noch stundenlang am Mac gesessen und hab mich "gespielt" mit dem was der Würfel so alles kann.

    Interessant fand ich das installierte Programm wo man so praktisch Parameterwerte für die CNC Programme aus- und zusammenrechnen konnte......

    Der Chef hat mich dann als neuesten Mitarbeiter, unter seine Fittiche genommen, weil er gemerkt hat mit dem kann man was anfangen und der ist interessiert.

    Keine 2 Wochen später sind wir zu einem 2-Personal-Coaching "in die großen Hauptstadt" gefahren und haben einen 3tägigen Tabellenkakulations-Einführungs-Kurs gemacht.

    Die Trainerin hat uns beiden am ersten Tag die - für Sie schon die sehr vertieften und erweiterten Basic - vermittelt.

    Alles spannend und easy. Woooow eine Offenbarung was man damit alles machen kann !

    Nach dem ersten Tag sind wir in die Firma zurück gefahren und haben gleich noch bis in die Nacht hinein auf unserem MAC Plus herumprobiert und weiter "gelernt".

    Am 2 Tag wusste die Trainerin nach ungefähr 2 Stunden nicht mehr so recht was Sie mit uns machen soll, wir haben dann schon begonnen einen firmeneigenen - damals hieß das noch Betriebsabrechnungsbogen - zu erstellen.

    Nach dem Mittagessen bin ich dann thematisch ein wenig aus der Sache ausgestiegen bzw. zurück geblieben, was mein Chef so alles an Wissen rausgesaugt und gefordert hat von der Trainerin.

    Aber es war mir nicht ganz so unangenehm weil die Trainerin auch voll auf der Seife gestanden ist.

    Etwas später haben wir Kaffeepause gemacht und sie hat uns (bzw. meinen Chef) ganz ehrlich gesagt sie wäre mit Ihrem Wissen am auch am Ende und wir können den heutigen Tag fertig machen und ein vielleicht noch paar "schwierige" Diagramme erstellen.

    Sie zahlen das Geld für den 3. Tag zurück, hat keine Sinn wenn wir nochmal kommen....... ^^

    Ich habe sie später zufällig bei einer Produktpräsentation von Excel für Macintosh wieder getroffen und wir haben herzhaft über unseren Kurs gelacht und sie meinte wir beide hätten damals sofort bei ihr anfangen können.

    Voll angefixt von den großen farbigen Bildschirmen und flotten Mac´s beim Kurs haben wir auf der Heimfahrt "beschlossen" das wir da mit unserem 9" graustufen Mac Plus Bildschirm nicht weit kommen werden.

    Ein paar Wochen später stand auf meinem Schreibtisch ein fast neuer Mac IIcx mit 21" Trinitron Monitor, Farbtintenstrahldrucker, Scanner, Grafiktablett, Modem, alles rausgekauft aus der Konkursmasse einer Druckerei, damals für den Gegenwert es neuen Golf GTI.

    Und ich war somit auch noch gleich der Head-of-IT-Department. 8o

    Was dann begonnen hat war eine unwahrscheinlich spannende, lehrreiche, aber auch arbeitsintensive Zeit, die für mich fast exakt 20 Jahr dort gedauert hat und wie im flug vergangen ist.

    Beim Chef saß das Geld immer sehr locker wenn es um was Neues ging, immer aufgeschlossen, aber auch sehr fordernd und fast bis zum Schluss innovativ und von einem neuen Projekt zum nächsten.

    Wir waren einer der ersten mit ISDN-Leitung im Ort, irgendwann die ersten die "im Internet waren".

    Haben den Umstieg von der Nixdorf zum PC relativ schnell vollzogen, PC/Netzwerk Infrastruktur aufgebaut, wir haben unsere eigenes Warenwirtschaftsystem und Datenbanken entwickelt,

    Warenwirtschaftssysteme für unsere Kollegen aus der Branche mitentwickelt, vertrieben und betreut.

    Einen kompletten Firmenneubau, mit damals gerade am Horizont auftauchender BUS gesteuerte Elektroinstallation, realisiert (die Elektrofirma hat mit uns das neue System "gelernt")

    Bar-Code, Barcode-Lesegeräte, Kassensysteme, Etikettendrucker........ überall wo etwas neu und spannend und hilfreich für den Arbeitsablauf war, wir waren von Anfang an dabei.

    Nebenbei habe ich "privat" noch den halben Ort IT-mässig betreut, für die Firma meines Bruder 2x eine Warenwirtschaft entwickelt.

    Ein echt schöner beruflicher Lebensabschnitt!

    Irgendwann war ich aber froh, dass ich nicht mehr unter Schreibtischen staubige Geräte zerlegen und wieder in gang bringe oder in kalten Server-Kammerln Kabel stecken muss und beruflich von de IT weg gekommen bin.

    Vom Know-How kann ich aber immer noch profitieren und bin privat und bei meiner neue beruflichen Aufgabe weiteren am Thema interessiert.

    Apple habe ich sehr lange die Stange gehalten, irgendwann ging es aber nicht mehr ohne Windows.

    Heute ist mein erster eigener Mac nur mehr (ein funktionierendes) Schaustück im Bücherregal und erinnert mich an das viele versenkte Geld, das nach Cupertino geflossen ist.

    Ich hätte die Aktien behalten und den Plus verkaufen sollen....... :D

    Und zum Schluss, gespielt hab ich am Computer erstaunlicherweise eher wenig, eh besser sonst wäre ich wohl zu manchen Zeiten nur mehr am Computer gesessen!

  • Wer hätte das gedacht das sich so viele an diesem Fred so intensiv beteiligen.

    Allerdings bin ich nun bei der Durchsicht der Beiträge auf ein Problem gestossen, das ich echt nicht erwartet habe. Obwohl ich eigentlich genügend Platz für meinen Goldfisch vorgesehen hatte ( Immerhin Platz für einen 2 Meter Donauwaller :) )

    zwingen mich eure Beiträge das Aquarium drastisch zu erweitern :D .

    Die Fische von euren Geschichten werden inzwischen so groß , das selbst ORCA es schon schwer haben da mitzuhalten. :D:D

    Grüße Effixx

    Carpe Diem - Nutze den Tag. Außer er ist Scheiße, dann nimm einen anderen. Und immer dran denken, einer von uns beiden ist klüger als Du :/

  • Ok, noch ein Mammut.

    In der Schule hatten wir eine der ersten IT Klassen, diese hat sich schnell von 8 Interessierten auf 4 ausgedünnt hat. Als Hardware diente eine DEC pdp-11 mit 2 Bildschirm Terminals und 2 Fernschreibern als Ein-/Ausgabegeräten.

    Ich begann nach der Schule eine Ausbildung in der IT Abteilung eines großen Konzerns. Hardware waren drei IBM 370 mit einer Turnhalle voller Festplatten . Ungefähr sowas:

    original.jpg


    Programmmiert habe ich dort am liebsten in PL1 jedoch war das meiste in COBOL. Natürlich gehörte JCL als Job Control Sprache dazu.

    Ein-/Ausgabegeräte waren Terminals IBM 3270 und dann später die Nachfolger. Später waren es dann PCs mit Terminal Emulationen.

    Als die IBM /36 rauskam habe ich mich damit beschäftigt und auch noch ein wenig mit der IBM /34 diese beiden dann mit den von effixx erwähnten IBM 5250 Terminals. Dann noch etwas mit Nixdorf 8860 mit Basic.

    effixx ja, die AS/400 kannte ich auch. Ich war 1986 in London mit Entwicklern anderer Konzerne zu einer Preview des Prototypen der AS/400 eingeladen, was sehr interessant war. Danach habe ich jahrelang mit der AS/400 gearbeitet.

    Und ja, obwohl ich es nicht wollte, musste ich dann auch mit RPG II arbeiten (nein, nicht Role Play Game sondern Report Program Generator). Die Aufgaben wechselten mit den Jahren von der Entwicklung über Teamleitung bis zum Management.

    Bei großen Konzernen mahlen die Mühlen etwas langsamer aber auch dort fließen neue Sachen ständig ein, nur eben langsam.

    Schlußendlich habe ich die letzten Jahr mit SAP und dann Business Intelligence zugebracht und jetzt bin ich raus.

    Im großen und ganzen kann ich sagen, dass ich in meinem Berufsleben die IT von der Lochkarte bis zur Cloud miterlebt habe.

  • Da musste ich ich auch ran. Wir haben ca. 1 bis 2 Jahre davor alles nach möglichen Fehlern durchsucht. Das Problem waren nicht die Datumsfelder in den Datenbanken oder Strukturen. Das Problem sind irgendwelche Felder die im Programm definiert wurden um Zwischenergebnisse von Berechnungen vorzuhalten. Man muss bedenken, dass oft weit in die Zukunft und auch Vergangenheit gerechnet wird. Laufzeiten von Krediten, langfristige Produktionsplanung, Renten usw.

    Die 6 stelligen Datumsfelder wurden ja nicht aus Faulheit eingefügt sondern aus der Tatsache dass der Speicher unfassbar teuer war.

    Das nächste größere Problem ist 2038.

  • Hallo Georg,

    ich habe jetzt vor demnächst eine Umfrage zu starten wer mit welcher Harweare / Privat und dann Beruflich und mit welcher Proogrammiersprache begonnen wurde und so weiter. Ich finde das echt interessant. Die Umfrage kommt demnächst.

    Mein professioneller IT-Lebenslauf beginnt bei mir erst mit 30. Zuvor habe ich noch einige Umwege gemacht ;) . Einen oder genauer zwei Berufe erlernt ( wer weiß was der schwarze Degen Ist ?). Kinder bekommen ( natürlich nicht ich, sondern ein Teil meiner Rippe :D ) . Dann mit Anhang, Kindern und Frau studiert, und dem entsprechend die entsprechenden Schulden aufgeladen ;(

    Die AS/400 oder iSeries wie sie jetzt auf neudeutsch heist, hat mich eigentlich bis zu meiner Frühverrentung begleitet. Von RPGIII zu RPG IV bis schlussendlich /freeRPG. Ich habe alles durchgemacht. Ohne jedoch den Bezug zur Windows oder auch Linuxwelt zu verlieren.

    So habe ich bereits 1990 mit objektorientierten 4GL Sprachen ( GuptaSQL ) und später mit C++, C# und was weis ich noch nicht alles, rumgebastelt.

    Ab 92' begann dann meine ( MOVEX / Intentia / Lawson etc..) ERP Zeit. Durch Zufall (..oder weil ich aus Unwissenheit zu langsam war.. :P ) bin ich in die Schiene, ERP Spezialsoftware für Papierfabriken und Flächenverarbeiter reduziert worden. Das bedeutete am Ende, das es genau weltweit 2 Fachleute für diese (sterbende) Software gab. Als "Mister Paper" wurde ich so Jahrelang über den ganzen Globus durchgereicht. Ich habe diesen Staus natürlich auch genossen, keine Frage. Als Messias bei den Firmen aufzuschlagen mach ja auch echt Spaß, aber wenn Du dann kaum noch nach Hause kommst. Ist es irgendwann vorbei mit der Freude. 5 Tage Japan und dann wirst Du angerufen dabei wird dir erklärt, das dein nächster Flug nicht nach Frankfurt geht sondern nach Brasilien, weil die da ein Problem haben. Danach du noch immer nicht nach Hause fliegen kannst, sondern nach Finnland fliegen musst weil UPM irgend was will. Dieses ging dann eine Weile gut bis endlich die Sicherungen durchgebrannt sind.

    Carpe Diem - Nutze den Tag. Außer er ist Scheiße, dann nimm einen anderen. Und immer dran denken, einer von uns beiden ist klüger als Du :/

  • Sehr interessant effixx . ERP war auch meine Welt und MOVEX ist mir vom Namen her bekannt. Meins war MAPICS oder später Infor.

    Das mit dem Reisen kenne ich. Ich war viel unterwegs, habe das aber auch genossen, vor allem in den 90ern. Da waren meine Reisen meist 2 oder 3 Wochen, so konnte man auch etwas von Land und Leuten kennenlernen. Später, vor allem ab den 2010ern war es nicht mehr so toll. Montag hin 3 Tage da und Donnerstag Abend wieder zurück.

  • sozusagen ein Luxus Callboy ;)

  • Erst hab ich True Basic gelernt und als erstes Programm eine Kolbenmotoren-Kinematikberechnung geschrieben. Der Lehrer, ein langhaariger Minipli-Gitarrist, fand es schwer nerdig, war aber stolz auf seinen Schüler.

    Später dann in der Uni FORTRAN, nach Wechsel C++ und dann auch noch ein bissi Java. Auch wenn man damit tolle Dinge machen kann und der Job als ITler viele Annehmlichkeiten mit sich bringt, war das alles nix für mich. Selbst die Excel-Makros lass ich mir mittlerweile von anderen schreiben.

    Aber spätestens mit dem Elise-Fahren hab ich die ITler schätzen gelernt als sehr zufriedene Menschen mit individuellem Geschmack abseits der Masse und der Selbstsicherheit, wie ein Clochard auftreten zu können und trotzdem mehr auf dem Kasten zu haben als die meisten Anzugträger.

  • Erinnere mich gerade an meine Ausbildungszeit, als der EDV-Unterricht nur im Klassenzimmer stattfand. Ein Highlight war dann, als man 1 oder 2 mal in den "Computerraum" durfte: Dort stand ein Rechner ohne Bildschirm. Der Lehrer hat dann irgendwas eingetippt um zu berechnen, ob eine Mondlandefähre bei entsprechendem Treibstoffverbrauch, mit zuviel Schub wieder ins All zurückgeschleudert oder mit Treibstoffmangel am Boden zerschellen würde. Als Ausgabegerät gab es einen Drucker der auf einer Papierrolle, die den Kassenbons im Supermarkt gleichen, druckte...

  • Netter Film der auch die Anfänge der EDV ein wenig einschließt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Oder was zum Lesen? Da haben die Astronauten noch selber die Programme für die Steuerung geschrieben:

    Into the Black: The electrifying true story of how the first flight of the Space Shuttle nearly ended in disaster
    Into the Black: The electrifying true story of how the first flight of the Space Shuttle nearly ended in disaster
    www.amazon.de

    "... but i won't do that"
    -Meat Loaf 1993-

  • auch sehr schöne Serie zum Beginn der PC/Spiele/Internetzeitalters der 80iger / Frühen 90iger: Halt And Catch Fire

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Halt and Catch Fire (TV Series 2014–2017) - IMDb
    Halt and Catch Fire: Created by Christopher Cantwell, Christopher C. Rogers. With Lee Pace, Scoot McNairy, Mackenzie Davis, Kerry Bishé. Follows some players…
    www.imdb.com

    sogar mit Lotusbezug in der aller letzten Szene der letzten Staffel.