Schade das nicht Mehr konkrete Tipps an Jack.Bauer gegangen sind.
Mann könnte eine Vorsur an der VA empfehlen, beschreiben was Nachlauf bewirkt, usw
Bei einer guten Vermessung wird min 20 Fragen zum Fahrstiel gestellt. Hier kaum.
Das ist hier ganz nett zu lesen, bildet vielleicht auch, aber das geht nicht darüber hinaus.
Schade das nicht Mehr konkrete Tipps an Jack.Bauer gegangen sind.
Mann könnte eine Vorsur an der VA empfehlen, beschreiben was Nachlauf bewirkt, usw
Bei einer guten Vermessung wird min 20 Fragen zum Fahrstiel gestellt. Hier kaum.
Das ist hier ganz nett zu lesen, bildet vielleicht auch, aber das geht nicht darüber hinaus.
Danke Vinki,
genau das ist es was ich vielleicht etwas übersteigert anprangere. Hier werden Tipps und Einstellungen bis in die letzte Sekunde gegeben. Dabei stellt sich keiner wirklich die Frage wie er fährt. Die Aussage ...
Ich fahre zackig, gern Passstraßen und möchte kein zu starkes über- oder untersteuern, sondern absolutes Vertrauen in den Kurvenhaben - schnell auf die Kurve zu, hart anbremsen, einlenken, zack
Ist echt nett, aber hilft nicht wirklich. Den jeder empfindet dieses Ansprechverhalten anders. Also ist die Frage an sich sinnlos.
Die Lösung heist, solange rumstellen bis es für enen selber passt.
Ach welch' Spitze Feder hier zur Anwendung kommt. Kennst Du den Spruch mit dem Schweigen und dem Philosophen ?
ne, kann dir naturgemäß nicht folgen. erleuchte mich!
(was hast du nur mit deinen spitzen Federn? ich kenne die nur in der Applikation zum Reihern)
Wenn ich alle diese HInweise berücksichtigt habe, und so zu einer optimalen Balance bei meinem Fahrzeug gekommen bin. Was mache ich dann wenn ich aus der Notdurft heraus gezwungen bin 200 Gramm auf der Fahrerseite zu verlieren ?
Sollte ich dann nochmals nachmessen lassen ?
Habt ihr keinen Ballast auf beiden Seiten aus dem Fenster baumeln, um bei Bedarf abzulasten?
Naja, so richtig weit weg ist der tatsächliche Experte in Sachen Fahrwerksfragen ja nicht
Meine Ex S1 beim WW.
Verzeih mir, einen hab ich aber noch!
Ist zum Thema, richtet sich allerdings an Mark. Wäre es denn nicht viel schöner auf der Fahrerseite etwas höher zu stellen als den Sturz asymetrisch zu machen? Vorausgesetzt das Fahrwerk lässt sich verstellen. Und auch ohne die Vorspannung zuverändern.
Wäre tatsächlich ne Überlegung wert, wenn ich nicht zufrieden bin. Danke Jungs!
Mach das.
Also ich denke, wenn man jetzt nicht gerade sehr regelmäßig mit dem Auto auf der Rennstrecke ist und dann verschiedene Einstellungen unter Beibehaltung der anderen Faktoren austestet und auch die Unterschiede spürt, dann passt eine gute "Landstraßen-Einstellung" eigentlich fast immer.
Dazu wurden hier ja verschiedene Empfehlungen ausgesprochen und es waren sich auch eigentlich fast alle einig.
Sturz vorne ca. -1,5 bis -2° (wenn die Lenkarme es zulassen), hinten dann was um die -2,5°. Nachlauf irgendwo um 2,5-3°, Spur vorne dann 0°00 bis -0°02' und hinten 0°10'-0°12'
So in den Bereichen hab ich sehr viele Autos eingestellt gesehen. Scheint dann offenbar ein guter Konsens zu sein...
hinten dann was um die -2,5°. Nachlauf irgendwo um 2,5-3°,
Serie (mit Ausnahme der V6 Exige mit nur 2.8 Grad) ist bei 3.8 Grad. Der 2-11 hat 4 Grad Nachlauf.
Hab ich allerdings schon häufiger so gesehen. Warum und wieso kann ich dir nicht sagen. Aber das kann hier ja sicher jemand erörtern. 
Verzeih mir, einen hab ich aber noch!
Ist zum Thema, richtet sich allerdings an Mark. Wäre es denn nicht viel schöner auf der Fahrerseite etwas höher zu stellen als den Sturz asymetrisch zu machen? Vorausgesetzt das Fahrwerk lässt sich verstellen. Und auch ohne die Vorspannung zuverändern.
Wenn man sich voll einen abspielen will, stellt man die Fahrerseite unbelastet 3mm höher, und stellt den Sturz gleichmäßig mit sich selber im Fahrzeug ein. Das ist dann unbelastet asymmetrisch. In der realen Welt macht es hinten sturzmäßig nichts aus, vorne hast Du mit mit 60 kg so ein Viertelgrad Negativsturz weniger auf der Beifahrerseite wenn Du aussteigst, mit 120 kg ein halbes Grad weniger. Mit Bilstein. Mit den üblichen Gwindefahrwerken ist es weniger.
Ich stelle immer mit mir drin vorne 2 Grad mit Nullspur und hinten 2,5 Grad mit 0,2 Grad/ 12Minuten/ 1,5mm Vorpur ein, mit Toyota.
Und wenn Du auf der Radlastwaage bist, ist es auch sinnvoller mit Dir drin. Das kann man sich aber auch sparen, indem man nach der FW Einstellung mit sich selber drin schaut, ob Links- oder Rechtskurven mehr untersteuern, und bei denen den Teller des dann äußeren Vorderrads so etwa vollumdrehungsweise (6 Loch bei Nitron) runterdrehst (und die Vorspannung erhöhst), bis es passt. Oder außen 3 runter, innen 3 hoch, wenn man die Mörderoptik nicht verhageln will, was ja gerade bei Splittereignern ein Thema ist.
Berichte mal wenn du gefahren bist.
Folgende Punkte beachten
Bremst das Auto stabil?
Kann ich dir Hände vom Lenkrad nehmen vor einer Vollbremsung und die Kiste bremst gerade?
Wie verhält sich das Auto in langgezogenen Kurven?
Bremsen am Scheitelpunkt bewirkt was?
Auf AussweichManöver reagiert das kfz wie?
Lange Kurve mit Gas durcheilen und plötzlich von Gas gehen bewirkt was?
Diese Manöver bitte in einem langsam Geeigneten Tempo fahren.Geeignet bedeutet ohne Gefahr abzufliegen! Dann hier berichten.
Es kommt bei der Übung nicht auf Motorsportliche Leistung an sondern einfach nur auf deine Eindrücke.
fahr zum wolfgang weber, nimm ne frische unterhose mit und hab ein perfekt abgestimmtes auto
Hier im Forum wird noch richtig auf Hygiene geachtet …
Wenn ihr den Thread noch ein bisschen weiterführen wollt, hier ist noch nichts über die Einstellung des Dynamic Bump Steers hinten gesagt worden. Kann man hinten einstellen, allerdings können das nur wenige, weil man dafür ein spezielles Messgerät braucht; je nach Messgerät muss dann auch das Federbein ausgehängt werden etc. Macht bei falscher Einstellung viel aus, weil das Hinterrad beim Einfedern je nach Einstellung entweder mehr Richtung Vor oder Nachspur geht.
Und wer sein Auto vorne tieferlegt, sollte dann auch darauf achten, wie die Lenkung eingebaut ist, die lässt sich in Stufen von der Höhe her einbauen (zumindest bei der MK-I), um auch da das Verhalten beim Einfedern anzupassen
Vorschlag wäre, wenn man die Möglichkeit hat, an einem Fahrtraining teilzunehmen oder mal einen Flugplatz benutzen zu können 
die Spur mal selber ein wenig zu verstellen um zu sehen was passiert. Wenn man die Spurstangen hinten vorher markiert, kann man das ganz gut hinbekommen und bekommt damit auch die Originaleinstellung wieder hin nach dem Rumspielen. Vorne ist es etwas komplizierter, aber auch das ist machbar.
Und es gibt ja noch die Schnureinstellung für die Spur oder mit Latten nach der Hartmuth Methode (Gott hab Ihn selig)
Und Sturz kann man einfach mit einer Sturzwaage einstellen, wenn man da mal selber was testen will
Dynamic Bump Steer
Wo ist denn der Unterschied zu einem normalen Bump Steer?
{Frage ist nicht provokant gemeint, kenne den Unterschied wirklich nicht}
Ich vermute da ist kein Unterschied.
Ihm meint das gleiche.
Oder
Okay, Bump Steer ist immer dynamisch und heißt Spur im statischen Zustand.
Mit einem extra Gerät kann man das natürlich sehr schön messen.
Ich würde aber die Feder deinstallieren, aber den Dämpfer drin lassen.
Nein. Das würdest du nicht…
;-))
Habe ich so gemacht.
Warum? Damit es schwerer geht als nötig?
Die Werte sind nicht wiederholbar gewesen.
Mit Dämpfer schon.
Interessant. Hast Du eine Idee, woran das liegen könnte?
Weil du alles zerlegen und wieder zusammenbauen musst und alle Einstellungen von vorher wieder weg sind?
Spiel in den Gelenken.
Wenn ihr da anderer Meinung seit schreibt dass das Quatsch ist aus eurer Sicht und jut.
Was ich schreibe ist ja kein heiliger Gral!
