Dann schau dir mal die Bilder hier an, da ist der Laserstrahl schon über 2mm breit. Also eigentlich nicht verwertbar, höchstens zum abschätzen ausreichend.
Und natürlich hat der Laser auch eine Abweichung in der Höhe, je nachdem wie gut er "hängt".
die Breite des Laserstrahls ist egal, solange sie sich nicht über eine Entfernung von den Messpunkten massgeblich ändert (tut sie hoffentlich nicht). ich kann mit der Oberkante oder Unterkante des Strahls arbeiten (natürlich nicht bei einem Messdurchgang wechseln ).
das 'Hängen' - meinst du die mögliche Nivelierungsabweichung? ist auch egal, solange das Gerät nicht dauernd bewegt wird. deswegen auch meine Frage / Bemerkung an den Threadsteller, ob er die Messung mit einer Position des Geräts hinbekommt. das Gerät zieht ja eine Linie/Fläche auf, die in besten Fall alle Punkte erreicht. wenn nicht und er das Gerät dann auf dem Gestell drehen muss, kann eine Abweichung je nach Lagerung des Gestells und Nivelierungsabweichung (diese beschreibt ja, wie parallel der Strahl zur Wagerechten steht - hier max +/- 0,3mm auf 1m Abweichung möglich) hinzukommen. deshalb sollte das Gerät bei einem Messdurchgang nicht umgestellt werden und möglichst plan stehen. wenn er erstmal die drei Punkte auf eine Ebene gebracht hat, spielt die Nivelierungsabweichung für diese Punkte keine Rolle mehr.