Elise beim Exorzisten oder, wie treiben wir ihr das Rechtssitzen aus ;-)

  • Im Auto selbst hat sich auch was getan. Der Fußraumtrenner ist eingezogen. Ich hatte noch ein paar wunderschöne Tränenbleche aus einer anderen Elise da, die als Schablone für die Position des Teiler herhalten konnten. Sehr praktisch. Gemessen habe ich aber natürlich trotzdem.

     

     

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    -Meat Loaf 1993-

  • Dann kommt der kniffelige Teil. Der Fußraumteiler wird oben durch ein kleine Bracket gehalten, dessen Bohrung nicht vorbereitet ist. Und natürlich ist die Bohrung in dem Teil auch nicht mittig. Also habe ich die ganzen Teile auf der Werkbank zusammengebaut, ins Auto gestellt und mit dem Bleistift die Position des Brackets markiert.

     

     

    Original ist das Teil genietet. Aber auch hier habe ich aufgrund der Erreichbarkeit lieber eine Schraube verwendet. Da noch alles auseinander ist, kommt man da allein von beiden Seiten dran.

     

    Kurzes Testfit: Passt

    Der Trenner ist aktuell nur geklebt, da ich keine passenden Niete zur Hand hatte. Kommt aber noch.

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  • Und wenn wir schon dabei sind, kann auch gleich das Lenkgetriebe wieder rein.

    Ein kurzes natürlich

    Das Getriebe wird in den Tunnel geschoben, bis der Lenkzapfen vor der passenden Öffnung sitzt. Dann Stecke ich immer Keile auf beiden Seiten unter um das Getriebe etwas anzuheben

     

    Dann muss das Getriebe gekippt werden um den Zapfen durch die Öffnung zu buchsieren. Auch hier war wieder eine Nietmutter im Kanal im Weg, um die konnte ich das Getriebe aber in diesem Fall herummanöverieren - sie durfte also verbleiben. Durch die Keile kann ich die Höhe justieren bis die Bohrungen fluchten. So kann man auch allein innerhalb kurzer Zeit das Lenkgetriebe einbauen.

     

    Ein wenig kann man auch durch die Öffnung auf der anderen Seite nachhelfen.

    Spurstangenköpfe wieder in die Lenkarme und auch dieser Job ist erledigt.

    Wer sich übrigens schon immer gefragt hat, was die ganzen kleinen Löcher da im Fußraum sollen und warum die von hinten zu gemacht wurden. Bei späteren S1 gab es tatsächlich eine Klimaanlage als Option. Bei diesen Autos sind dann die Löcher auf der Beifahrerseite offen, weil dort die Umluft angesaugt wird.

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  • Auf der alten Spurstange wird der Spurstangenkopf merkwürdigerweise mit zwei Kontermuttern gehalten. Wofür ist das gut? Weiß es jemand, weiß es jemand?

    Ganz einfach. Zum Einstellen der Spur. Die alte Spurstange hat keine Schlüsselfläche. Hier wird dann in dieversen "Fachwerkstädten" gerne mal die große Zange bemüht. Dabei muss man nur die beiden Muttern lösen. Ein wenig vom Kopf wegdrehen und dann wieder kontern. Schon hat man einen Anstatz für den Schlüssel beim Einstellen. Wie rechts zu erkennen, haben die neueren Spurstangen eine Schlüsselfläche, da fällt dann die zweite Mutter weg.

    Oh man Sven, ja die Frage habe ich mir verdammt noch mal schon gestellt. Auf die Idee bin ich aber nicht gekommen, ich habe die Zange bemüht.... :rolleyes:

    Danke!!

    Und interessante Info mit der Klimaanlage, hat schon mal jemand eine gesehen?

  • Gern geschehen,

    ich habe auch schon mehrere Elisen mit Klimaanlagen gesehen. Bei einer habe ich sogar schon einen Teil von den Zeug ausgebaut.

    S1 Exigen hatten auch öfter AC. Zu erkennen an den zusätzlichen Lüftungsdüsen im Armaturenbrett und der merkwürdig positionierten Schaltern.

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  • Der Trenner ist aktuell nur geklebt, da ich keine passenden Niete zur Hand hatte. Kommt aber noch.

    Nimmst du da auch das Betaseal für? Das kleine Bracket oben wird auch (zusätzlich) geklebt, oder?

    Und noch ne Frage: Gibt's ne Empfehlung für die Nieten? Also generell. Alu / Edelstahl oder besser Alu / Alu? Und sollte man da noch etwas Duralac oder Kleber dranmachen? So als zusätzliche Dichtung und/oder Kontaktschutz? Nach unten hin ist man da ja glaub schon auf der Strasse.

    ~ Yeah, well, you know, that's just, like, my opinion, man. ~

  • Das kleine Ding ist nicht geklebt.

    Den Fußraumteiler habe ich mit einem doppelseitigen Acryl Klebeband fixiert. Da war vorher ein Schaumband drunter.

    Bei den Nieten wir Alu / VA das Beste sein. Alu/Alu ist in der Größe vermutlich nicht zu finden.

    Versiegeln wollte ich die Dinger auch, so weit bin ich aber noch nicht.

    Mir fehlt auch noch die Idee für die alten Löcher. Beim letzten Mal habe ich eine zweite Platte in den Fußraum verklebt, das wollte ich dieses Mal jedoch anders machen.

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  • Bin ich letzte Saison auch. Eben aber ein Satz (LHD) - Teppiche bestellt. 😉 Mit nassen/dreckigen Schuhen fand ich ohne Teppich teilweise bißchen nervig. Egal, bin mir sicher dass du ne super Lösung findest ;).

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  • Was gab es am Wochenende?

    Das neue Batterieanschlusskabel wurde verlegt. Sollte man unbedingt machen, bevor man die Heizung einbaut ;) Wer es ausgebaut hat, weiß auch, wo es hingehört. Aber ein paar Fotos schaden ja nie.

    links: alt gegen neu / rechts: der schwarze Punkt da in der Mitte ist eine Blindnietmutter. Dort gehört das Kabel dran.

     

    Dazu kommt diese Scheibe zum Einsatz, bei der auf der Rückseite der Kopf der Blindnietmutter ausgespart wurde, damit der Rand auf dem Chassis aufliegt. Den Bereich um die Mutter und den Rand der Scheibe etwas sauber schmirgeln und schon findet das Kabel seinen Platz.

     

    Danach zog noch die untere Batteriehalterung an ihren neuen Platz. In der Stirnwand sind schon die passenden 3 Bohrungen. Die Halterung wird einfach angenietet.

     

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  • Als nächstes der Seilzug für die Frontklappe.

    Zuerst müssend zwei Gummieinsätze getauscht werden. Dort wo der Zug vorher saß, sitzt eine Durchführung, auf der anderen Seite eine Kappe. Einfach rausknibbeln und tauschen.

     

    Die Halterung für den Zug wird mit zwei Nieten am Querträger neben der Lenkraddurchführung befestigt. Die Bohrungen sind schon vorhanden.

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  • Der alte Kabelbaum sah ziemlich mitgenommen aus. Den habe ich mit ein paar Rollen Klebeband wieder auf Vordermann gebracht.

     

    Bei der Gelegenheit wurden noch ein paar Modifikationen vorgenommen. Als erstes mussten die Zuleitungen für die beiden Sitzheizungen gelegt werden. Dazu habe ich vorn im Sicherungskasten zwei leere Steckplätze belegt. Bei Ebay gibt es die passenden Einsätze für diesen Zweck.

     

    Die Kabelschuhe werden im Sicherungkasten durch zwei Schienen gesichert, die man mit dem Schraubenzieher entriegeln und dann mit einer Zange herausziehen kann.

     

    Für die beiden Steckplätze werden natürlich 4 Kabel gebraucht. Danach die Schienen wirder hineinschieben und alles sieht schön original aus.

     

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  • Für die Versorgung der Heizmatten empfiehlt sich natürlich Zündungsplus. Aber woher? Kabel für Zündungsplus sind bei der Elise weiß. Vom Zündschloss verschwindet also ein recht dickes weißes Kabel im Kabelbaum. Mittendrin wird dieses dann aufgeteilt in mehrere dünnere Kabel, die zum Sicherungskasten verlaufen. An diesem Punkt greifen wir an. Es gibt zwei dickere Kabel hinter diesem Abzeig, von den eines mit 25 und eines mit nur 10 Ampere abgesichert ist. Dieses habe ich getrennt und meine beiden Zuleitungen zusätzlich dort eingespleißt (gelötet)

     

    Das ganze gibt es auch für Minus (Masse). Hier bin ich jedoch nich rangegangen sondern habe gleich ein Kabel bist zum Minuspol der Batterie gelegt (blauer Kabelschuh). Zu den Sitzheizungen hin bin ich mit 2 x 1,5 ² und als Minus habe ich ein gemeinsames 2,5² gewählt. Laut Tabelle reicht das für die max 15 Ampere mit denen die beiden Heizungen abgesichert.

     

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  • Dann kamen noch zwei weitere Zusatzfunktionen hinzu. Als erstes soll der Kühlerlüfter manuell schaltbar sein. Dazu habe ich am Relaiskasten die Steuerleitung des Relais angezapft. Diese Leitung führt zum Steuergerät und wird dort bei Bedarf auf Masse geschaltet. Dasselbe kann man aber auch per Schalter machen. Dazu habe ich den Kabelschuh aus dem Relaiskasten gezogen und das zusätzlich Kabel angelötet. Das Kabel verläuft entlang des Kabelbaums in den Innenraum und endet am Dummyschalter in der Schalterleiste neben dem Armaturenbrett. Dort kommt dann ein 5. Schalter zum Einsatz, der bei Bedarf den Kühlerlüfter startet.

     

     

    Die ganze Umwicklung des Kabelbaums ist eh hin, da kann man es auch gleich richtig machen.

     

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  • Als nächstes soll dann noch die Öltemperatur im Stack angezeigt werden können. Wie das geht ist ja auch hier im Forum schon mehrfach durchgekaut worden. Einzige Besonderheit bei diesem Projekt ist die Schaltstelle. Ich werde einen Wischerhebel mit Heckwischerfunktion verwenden.

    Und das Stack bekommt ein neues Massekabel. Auch das haben wir ja schon mehrfach besprochen. Es wird seinen Massepunkt in Zukunft hinten haben um die Summe der möglichen Übergangswiederstände zu minimieren und damit eine zuverlässige Temperaturanzeige zu erhalten.

    Als erstes entferne ich die Schutzhülle des Kabelstrangs zum Stack.

    Die ganz schwarze Leitung ist die Masseleitung. Diese wird gekappt und an die neue Leitung angeklemmt. Die frei gewordene Leitung verwenden wir dann noch anderweitig. Dasselbe geschieht mit der grün / blauen Leitung. Diese führt das Signal zum Wassertemperatursensor.

     

    Ab hier habe ich dann irgenwie vergessen noch ein paar Fotos zu machen. In den Kabelbaum zogen aber noch ein paar weitere Leitungen ein, die sich am Knotenpunkt am Fuß der Stack-Leitung treffen. Hier wir ein Relais für die Umschaltung zwischen den Temperaturen installiert.

    1. Vom Wischerhebel

    2. Vom Öltemperatursensor

    3. Die gekappte Leitung vom Wassertemperatursensor

    4. Die verlängerte Sensorleitung hoch zum Stack

    5. Die alte Masseleitung des Stack, damit das Relais funktioniert.

    An dem gelb markierten Zweig hängt das zusätzliche Relais. Es wird aktiviert, wenn am neuen Scheibenwischerhebel der "Heckscheibenwischer" eingeschaltet wird; dann zeigt das Stack die Öltemperatur.

    Nachdem alle neuen Kabel eingebaut waren, habe ich den Kabelbaum neu umwickelt.

     

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  • Weiter ging es dann mit dem Schaltkäfig und dem Kanal, in dem der Handbremshebel verbaut wird. Diese beiden Teile überlappen sich. Hier habe ich mit zwei M4 Schrauben die beiden Teile verbunden um ein wenig mehr Stabilität zu erhalten.

     

    Dann habe ich noch die beiden runden Kunststofffüße unterhalb des Schaltkäfigs durch ein Stück Alu ersetzt (15x15 mm). Dieses ragt rechts und links über die Kontur des Käfigs heraus und ist mit dem Käfig verschraubt. Dadurch verspreche ich mir eine effetkive Abstüzung des ganzen.

     

    An den Anschraubpunkten vorn und hinten möchte ich auch noch eine Versteifung einbauen. Dazu aber später mehr. Ich muss erst schauen, was der Baumarkt so hergibt.

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  • Hallo Sven,

    das nenne ich einmal konsequent den Kabelbaum überarbeitet. Mein vollster Respekt.

    Carpe Diem - Nutze den Tag. Außer er ist Scheiße, dann nimm einen anderen. Und immer dran denken, einer von uns beiden ist klüger als Du :/

  • Witzig... ich hab hier echt nen User Account? ....letzte Aktion vor 11 Jahren ... okay...

    Zu den aktuellen Themen... Saubere Arbeit, Sven! Wer da nicht Lust aufs selber Schrauben bekommt, sollte es dann vielleicht besser auch nicht tun ^^

    Die Umsetzung mit den Sitzheizungsmatten werde ich mal aufgreifen und mir vielleicht was überlegen.

  • Weiter an der Schaltung. In der Mitte des Käfigs haben wir ja schon einen Riegel zur Vegrößerung der Aufstandsfläche angebracht. Was ähnlichen machen wir nun vorn auch. Im Panels sind hier Blindnietmuttern eingebracht auf deren Köpfen normalerweise Ringe als Distanzen stehen. Ring und Mutternkopf haben eine Stärke von 11,5 mm. Was ein Zufall - im Baumarkt gibt es Alu-Stangenmaterial mit zufällig 11,5 mm Dicke :thumbup: .

     

    Daraus also einen passenden Riegel gesägt.

     

    Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben gebohrt und um die Bohrungen drumrum Nuten gefeilt und die Mutternköpfe aus der Gleichung zu nehmen.

     

    Sieht dann so aus:

     

    Es fehlt noch eine dritte Nut für die Bremsleitung, die direkt auf dem Panel verläuft.

     

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  • In den zweiten Riegel muss auch noch der Ausschnitt für die Bremsleitung rein. Sitzt.

     

    Die Bremsleitung musste natürlich vor dieser Installation eingebaut werden. Im Mitteltunnel sind weiße Clipse für die Leitung.

     

    Und davor habe ich den Mitteltunnel noch befestig. In einem früheren Schritt hatte ich den ja schon angeklebt, fehlen die Nieten.

    Da muss man halt durch. Mit dem 5er Boherer von oben druch die vorhandenen Löcher im Mitteltunnel gebohrt. Gut, dass wir den kleinen Halter oben im Fußraum nur geschraubt haben - der ist nämlich im Weg.

     

     

    Zum Vernieten habe ich Alu Stahlniete mit großem Kopf verwendet (4,8x12 mit 16er Kopf). Unter den Kopf habe ich zum Abdichten etwas Sikaflex geschmiert. Vernietet wird von unten. Mit dem Wagenheber habe ich von unten ein wenig gegen das Blech gedrückt, weil es durch den Kreuzschlag ein wenig durchhängt. Nach dem Nieten ist das aber vorbei.

     

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  • Dann mal an die Pedalbox. Dazu muss zunächst mal Platz in der Stirnwand geschaffen werden. Ab Werk sind schon kleine Ausschnitte vorgesehen und mit Kleber verschlossen. Die Reichen uns aber nicht.

     

    Mit dem Dremel und meinen geliebten Beitel habe ich die Ausschnitte gemacht. Dabei muss man auch die Bohrung freilegen, an der Haltewinkel befestigt wird.

     

    Im Prinzip sind alle Bohrungen vorhanden um die Haltewinkel wieder zu befestigen.

    Ganz unten jedoch befindet sich unterhalb der Bohrungen ein Blech und darunter ist nur sehr wenig Platz, man kommt nichtmal mit dem Finger an die Stelle ran. Hier zuverlässig einen Niet zu setzten halte ich für nicht möglich. Vermutlich ist auch das der Grund, warum sich die Haltewinkel bei einige Elisen vorn Lösen. Hier muss also auf jeden Fall eine "bessere" Lösung her.

     

     

    Hinzu kommt, dass man die Bohrung ganz außen auch nichr vernünftig mit der Bohrmaschine erreichen kann.

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  • Was also tun? Wir versteifen das Ganze von unten. Im Baumarkt habe ich einen Aluwinkel erstanden, der als Verstärkung herhalten soll.

    Nach ein paar Säge-, Feil- und Bohrarbeiten sieht das Ding dann so aus. An beiden Enden eine Ausklinkung und ein Ende stark abgeschrägt. Die Bohrungen wurden von den Haltewinkeln übernommen.

       

    Das ganze kommt dann von Unten in den Fußraum und liegt parallel zum Haltewinkel.

     

    Den Haltewinkel habe ich nicht vernietet, sondern mit M4 Schrauben und großen U- Scheiben verschraubt - und natürlich verklebt. Zum Verkleben habe ich Sikaflex genommen. Die Klebeflächen gesäubert, leicht angeschliffen (1000er) und entfettet. Da ich die untere Bohrung nicht verwendet konnte/wollte habe ich so tief wie möglich eine Bohrung vom Fußraum aus gemacht. Jetzt hält der Winkel also mit 5 Schrauben, dem Kleber,

     

    und dem Winkel im Fußraum.

    Das ganze natürlich auf beiden Seiten. Vor dem Befestigen des zweiten Winkels unbedingt mal die Pedalbox reinhalten, damit man weiß, dass alle Bohrungen fluchen und die Box nachher auch zwischen die Winkel passt.

     

    Ich denke, das hält.

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  • Ein Vorteil des Linklenkers ist übrigens, dass man die Pedalbox von oben einbauen kann. Also wird das Ding auf der Werkbank zusammengebaut und dann einfach reingesteckt.

     

    rechts und links jeweils 3 Schrauben

     

     

    und den Bremslichtschalter schonmal wieder rein. Den müssen wir aber noch einstellen, wenn wir wieder Strom haben.

     

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  • Mitteltunnel

    Diesen montieren wir jetzt in der rechten Position. Dazu diese Bohrungen vorn verwenden

    und diese in der Mitte

    Der Kanal mit der Handbrems wird vorn an der rechten Nietmutter verschraubt und hinten an die innere der 3 Schraublöcher - die kleinen Aluringe nicht vergessen unterzulegen. Die Bremsleitung habe ich rechtes neben der Verschraubung verlegt und links Platz für das Handbremsseil zu haben.

    Als nächstes komtmt der Gaszug rein. Dieser verläuft von hinten in den Kanal und tritt dann vor der Schaltung nach unten aus um rechts parallel zur Bremsleitung zu verlaufen. Eigentlich gehört er mit unter den Schaltkäfig, aber ich habe ihn einfach über die Versteifungen gelegt.

     

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