Die Kooperationen gehen weiter da ist gerade viel in Bewegung ,..........
Radford Automotive mit Lotus
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Jetzt bewegt sie sich sogar wirklich
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Sehr lecker. Die Zeitmesser bei Minute 4:05
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Es bewegt sich wieder was. Hoffentlich nicht in Richtung Ende des Projektes.
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Und noch ein Link zum traurigen Thema:
Radford steht vor dem Bankrott: Autofirma eines Ex-F1-Weltmeisters ist insolventRadford baut eine Neuauflage eines legendären Lotus-Modells. Doch nun scheint die junge Firma, an der Jenson Button beteiligt ist, vor dem Aus zu stehen.www.auto-motor-und-sport.deIch finde das Lotus Chassis ja auch gut, aber wie viele Firmen sind daran gescheitert aus dem ausgelutschten Konzept noch was raus zu holen?
Meluks, Opel, Radford, ...?
Gut bei Opel sind ja zumindest fast die angestrebten 8.000 Stück verkauft worden. Und Tesla hat damit die ersten Elektro Autos drauf gebaut.
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Hennessey Venom
Elektrus
Rinspeed sQuba
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Hennessey ist gescheitert?
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Nee haben ja noch den Absprung vom Lotus Chassis geschafft
Auch wenn ich es eigentlich schade finde. Ob das Elise Chassis für > 1000 PS gemacht ist, ist auch ne andere Frage.
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Das wird schon halten. Der Texaner hat ja schon mehr als dieses eine Auto mit etwas mehr als Serienleistung ausgetattet. Und mit Versteifungen waren sie offensichtlich nicht so sparsam
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Opel ist gescheitert...?
die Geschichte mit Opel ist ja vielschichtig. Ohne den Einstieg von Opel hätte Lotus nach eigenen Angaben die S2 Elise und die diversen Derivate, einschliesslich V6 Exige, wie wir sie ab 2000 kennen, nicht entwickeln und auch nicht produzieren können (neue Werkhalle).
man sieht eigentlich an den verschiedenen Modellen immer wieder, dass das Elise Chassis für die Grösse und Leistungsanforderung von Lotus überdimensioniert und andererseits einfach von Raumbedarf her zu klein war.
Weder andere Hersteller, wie BMW oder Aston Martin noch Lotus selbst hat es mit dem Evora und später Emira auch nicht beweisen können, dass sie leichtere Fahrzeuge auf der Chassistechnologie bauen können.
der Vorteil war eigentlich immer nur, dass man mit wenig oder kostengünstigen Werkzeugen ein steifes Chassis produzieren konnte. Und damit wäre der Einsatz im Bereich < ca.50k Fahrzeuge / Jahr noch halbwegs wirtschaftlich zu leisten (verglichen mit selbstragenden, gepressten Karosserien aus Stahl oder Alu).