driving tomorrow typ131

  • Die EVO hat den ersten Bericht der nicht nur jubelt:


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    Er spricht die Punkte an die ich erwarten würde ....

    Bei der Schaltung kann man aber etwas machen, da passt das Evora Kit.

    Semmel

  • Finde ich schade, aber zumindest bleibt Raum fürs tuning

  • 1486kg wow 😯

    Zum Thema "Gewicht" der Emira gab es ja bereits schon dutzende Kommentare. 1486 Kg sind nach heutigen Maßstäben eher wenig. Die AMG-Version wird leichter sein. Nachgeschobene GT-Versionen ebenfalls! Schaut euch mal an was z.B. ein M240i oder ein M4 wiegt! Die sind ca. 300 kg schwerer! Wer unbedingt ein leichtes und alltagstaugliches Auto möchte, muss auf die A110 zurückgreifen.

    Eine Emira in Bezug auf das Leergewicht mit der kleinen Elise zu vergleichen ist lächerlich! Ein Alltags-Sportwagen der knapp 300 km/h fährt benötigt halt alles eine Nummer größer: Bremsen, Reifen, Motor etc.

    Hinzu kommen die Sicherheits-Features die heute gesetzlich vorgeschrieben sind. Zudem ist das eine ganz andere Wagenklasse mit entsprechend größer dimensionierten Abmessungen. Auf bestimmte Komfort-Extras möchte die angesprochene Zielgruppe auch nicht unbedingt verzichten.

  • Was soll sich am Gewicht auch ändern? Es ist ein Evora-Facelift mit mehr Komfort-Goodies. Die bringen eben Gewicht.

    Will ich da weniger Gewicht, muss ich entweder massiv mehr Geld in die Hand nehmen, eine komplette Neukonstruktion starten oder das Konzept ändern. Wobei alles wieder beim ersten Punkt anfängt.

  • bzgl. kompletter Neukonstruktion: Das Evora/Emira Konzept ist doch gut:

    für einen alltagstauglichen Sportwagen, mit dem man auch wirklich fährt, ist mir ist ein 1.480 kg Auto aus Alu lieber als ein 1.200 kg Sportwagen aus Karbon - mal abgesehen vom 3-fachen Neupreis kannst Du die Karbon-Dinger nach dem ersten Bums entsorgen, deshalb die horrenden Versicherungsummen - ich hatte das mal für den Alfa 4C erfragt und sofort verworfen und mich dann Gott sei Dank damals für die Elise entschieden....

    "Geraden sind für schnelle Autos, Kurven für schnelle Fahrer"

  • Zum Thema "Gewicht" der Emira gab es ja bereits schon dutzende Kommentare. 1486 Kg sind nach heutigen Maßstäben eher wenig. Die AMG-Version wird leichter sein. Nachgeschobene GT-Versionen ebenfalls! Schaut euch mal an was z.B. ein M240i oder ein M4 wiegt! Die sind ca. 300 kg schwerer! Wer unbedingt ein leichtes und alltagstaugliches Auto möchte, muss auf die A110 zurückgreifen.

    Eine Emira in Bezug auf das Leergewicht mit der kleinen Elise zu vergleichen ist lächerlich! Ein Alltags-Sportwagen der knapp 300 km/h fährt benötigt halt alles eine Nummer größer: Bremsen, Reifen, Motor etc.

    Hinzu kommen die Sicherheits-Features die heute gesetzlich vorgeschrieben sind. Zudem ist das eine ganz andere Wagenklasse mit entsprechend größer dimensionierten Abmessungen. Auf bestimmte Komfort-Extras möchte die angesprochene Zielgruppe auch nicht unbedingt verzichten.

    meine Beobachtung für das allgemeine Unverständnis und Rumgejaule:

    bei solchen Gewichts- und Leistungsdiskussionen und linearen Vergleichen (doppelt hier, halb da) wird rein 'kaufmännisch' argumentiert, wie am Frucht- und Gemüsestand. da fehlt das physikalische und konstruktive Grundverständnis und vor allem auch Produkt- und Produktionskenntnisse, um zu verstehen, warum die Fahrzeuge (Lotus oder andere) so ausgehen, wie sie es tun.

    die Ironie ist, dass dies gerade in einem Lotusforum und unter Elisefahrern so stark vertreten ist. Empfehlung: die Geschichte der Eliseentwicklung anschauen/lesen und wie die Ingenieure da mit der Gewichtsschraube umgegangen sind.

  • Kannst natürlich mit de Alpine auch einen 1.100 kg Alu-Wagen nehmen.

    CFK lässt sich übrigens auch reparieren. Was glaubst Du, was für einen Schrott wir schon wieder zusammengeflickt haben? Bei Alu-Karossen ist das auch nicht mehr so einfach wie noch bei Feldwaldwiesenstahl-Karossen.

    Beim 4C kam vielleicht der Exoten-Bonus hinzu.

  • bzgl. kompletter Neukonstruktion: Das Evora/Emira Konzept ist doch gut:

    für einen alltagstauglichen Sportwagen, mit dem man auch wirklich fährt, ist mir ist ein 1.480 kg Auto aus Alu lieber als ein 1.200 kg Sportwagen aus Karbon - mal abgesehen vom 3-fachen Neupreis kannst Du die Karbon-Dinger nach dem ersten Bums entsorgen, deshalb die horrenden Versicherungsummen - ich hatte das mal für den Alfa 4C erfragt und sofort verworfen und mich dann Gott sei Dank damals für die Elise entschieden....

    ja, die Verhältnismässigkeit (Kosten/Leistung) ist wichtig und Lotus weder so positioniert, an der Kostenseite viel zu drehen noch auf der Leistungsseite was zu liefern (Gegenbeispiel: Ferrari).

    das Problem mit dem Lotus-Aluchassis ist allerdings, dass es auch nicht reparabel ist. der workaround der verschraubten Strukturen bei Evora/Emira macht etwaige Gewichtsvorteile der Klebetechnik zunichte. für eine Alukonstruktion wie Ferrari hat Lotus nicht das Geld bzw. kann es von den Kunden reinholen.

  • Also aus meiner persönlichen Erfahrung sitzt bei chinesischen Investoren das Geld auch nicht lockerer als bei US-amerikanischen Firmenbesitzern. Von daher tippe ich darauf, daß man mit dem Evora-Facelift einfach nochmal Zeit gewinnen wollte, um entsprechende Konzepte für die Zukunft zu erdenken, das aktuelle "brand design" auf das einzig käufliche Modell zu übertragen und die Zukunft auf Elektro einzunorden.

    Da wäre es auch ziemlicher Blödsinn, jetzt für den letzten Verbrenner nochmal ne neue Architektur auf den Markt zu werfen, die man dann ein paar Jahre später wieder einstampfen kann.

  • Zumal ja die neue Zielgruppe mit dem kommenden Fahrzeug offenbar bedient werden kann.

    Und mit ein paar Aufklebern und Carbonteilen kann man die Kunden auch die nächsten Jahre sicher noch mit der ein oder anderen Special-Last-Sammleredition bei Laune halten.

    Alt bist du erst, wenn der Bürgermeister zum Gratulieren kommt.

  • Zumal ja die neue Zielgruppe mit dem kommenden Fahrzeug offenbar bedient werden kann.

    Und mit ein paar Aufklebern und Carbonteilen kann man die Kunden auch die nächsten Jahre sicher noch mit der ein oder anderen Special-Last-Sammleredition bei Laune halten.

    Hat ja auch in der Vergangenheit wunderbar funktioniert :)

    Lotus.. schnelle Autos für Leute, die es nicht eilig haben!

  • nun ja, alles ist auch nicht schlecht, das gelbe standlicht hat definitiv etwas. im großen und ganzen find ich die front sogar gelungen, das is glaub ich wie beim bentley continental, je länger man ihn sich anschaut umso schöner wird das ding.

    finds aber auch gut dass bmw mal nen anderen weg geht und gewöhnungsbedürftig impliziert nicht immer hässlichkeit

    Ist die Straße nass, Fuss vom Gas.

    Ist die Straße trocken, drauf den Socken!

  • Am Bentley Continental laufe ich seit Jahren jeden Tag mehrfach vorbei und der wird immer hässlicher ;)

    Im Gegensatz zu dem war ein Multipla zwar nochmal hässlicher, hatte aber beim Fahren einige nette Eigenschaften, die andere Fahrzeuge nicht bieten konnten. Vorallem sehr gute Übersicht und Raum-Funktionalität. Und er war so hässlich, daß er über die Zeit schon garnicht mehr hässlicher werden konnte.

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    Alt bist du erst, wenn der Bürgermeister zum Gratulieren kommt.

  • nun ja, alles ist auch nicht schlecht, das gelbe standlicht hat definitiv etwas. im großen und ganzen find ich die front sogar gelungen, das is glaub ich wie beim bentley continental, je länger man ihn sich anschaut umso schöner wird das ding.

    finds aber auch gut dass bmw mal nen anderen weg geht und gewöhnungsbedürftig impliziert nicht immer hässlichkeit

    ja, man muss auch was wagen, um was zu verändern. BMW hat da schon einige Ansätze in der Vergangenheit gemacht.

    man muss aber auch sagen, Menschen haben einen ausgeprägten 'Blick' für Gesichter und auch wenn der Mensch stunden-, wochen- oder sogar jahrelang sich an 'das' Gesicht gewöhnt und es sich schöngesehen hat, so weiss er innerhalb von Millisekunden bei Anblick eines (wirklich) schönen Gesichtes, das das alte doch hässlich war/ist.

    da helfen dann auch nur innere Werte nur ein stückweit