Besuch auf der Nordschleife

  • Hallo,

    es schreiben ja viele dass die Nordschleife die schönste Rennstrecke der Welt ist.

    Das stimmt auch so aber es gibt auch so ein paar negative Punkte.

    Einer davon ist mir letzten Sonntag wieder aufgefallen.

    Ich habe mein Auto beinahe weggeschmissen, weil es einfach unnatürlich glatt war.

    Hier die Gleitflächen des erweiterten FSZ:

    Hatzenbach

    Hoheneichen

    Poststraße /Fuchsröhre

    schnelle Passage nach Bergwerk

    Nach Bergwerg sind 3 Autos eingeplankt.

    Es gibt ja da genügend Warnwestenträger, warum sagt keiner von denen den Jungs mit den Serienenkisten dass die Anfänger bei den Temperaturen und der nassen Strecke mal langsamer machen sollen.

    Oder ein Schild...

    Die An- und Abfahrt hatte aber ordentlich Haftung.

  • Was daran negativ? Die Strecke ist einfach nur toll und ich liebe es dort zu fahren. Ob im nassen, halbnassen oder trockenen. Ein wenig Respekt davor schadet allerdings nicht. Auch sollte man den Streckenverlauf ein wenig kennen.

    Während Trackdays winken auch die Streckenposten. Touristenfahrten bergen da noch mehr Risiken und ich schaue gerne zu und lerne... 😁

    "Scheiss Tag heute, ich habe absolut keine Munition mehr." "Du meinst Motivation." " Nein!" #HerrlichdieseStille

  • Das ist einfach der Gummiauftrag, der die Strecke im Vergleich zur B257 so glatt macht. Inzwischen ist Kallenhard ja neu geteert. Vor ein paar Jahren war ich mal abends bei Nässe zu Fuß dort rauf gegangen. Man konnte es mit der Hand erfühlen wie extrem glatt die innere Linie dort war.

    Schönen Gruß

    Dennis

  • Nicht nur die vermeintlich schönste, sondern auch eine der gefährlichsten permanenten Rennstrecken.

    Das is vielleicht das Missverständnis: Es ist eben keine permanente Rennstrecke, sondern eine mautpflichtige Kraftfahrstraße mit nur einer Fahrtrichtung.

    Auf welcher Rennstrecke wäre denn z.B. rechts überholen verboten? Auf welcher Rennstrecke fahren Reisebusse, öltriefende Vorkriegswagen und pseudolegale Rennfahrzeuge gesteuert von Fahrern aller Intelligenz- und Fähigkeitsniveaus gemeinsam?

    Die jährliche Toten und Schwerverletzten dieses Spektakels werden möglichst effektiv unter den Teppich gekehrt, damit das Märchen weitergeht. Finde ich ja gut, weil das Leben Risiko beinhaltet und man es doch gerne selbst wählen sollte, inwieweit man sich diesem aussetzen möchte.

    Also ist der Weg zum Glück vielleicht darin zu suchen, nicht die Standards einer permanenten Rennstrecke an die Nordschleife anzulegen.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt ja da genügend Warnwestenträger, warum sagt keiner von denen den Jungs mit den Serienenkisten dass die Anfänger bei den Temperaturen und der nassen Strecke mal langsamer machen sollen.

    Oder ein Schild...

    Die An- und Abfahrt hatte aber ordentlich Haftung.

    Diesen Anspruch versteh' ich nicht. Wärest Du zuerst eine langsame Runde gefahren um die Streckenverhältnisse kennenzulernen, wären dir Überraschungen erspart geblieben. Wie man das halt auf jeder anderen "Rennstrecke" oder bei jeder anderen Veranstaltung macht :/

  • Ich out mich mal als einer, der die Nordschleife nicht mag.

    Bei meiner Fahrweise wusste ich dass es mich irgendwann da erwischen wird.

    Habe beim ersten Abflug - zum Glück ohne Einschlag - dann Adieu gesagt und habe es nicht bereut. Als frischer Familienvater machte das einfach keinen Sinn. Mit nur 50 Runden kannte ich die Strecke zu wenig, als dass es vielleicht mal Spaß machen könnte.

    Man kann da nie ans Limit gehen. Und ich habe immer ein schlechtes Gefühl wenn ich fahre. Entweder man bleibt weit unter dem Niveau, bei dem man mal am Lenkrad auch wirklich was zu tun hat, oder man schottet das geliebte Gefährt bei einer Fehleinschätzung. Entweder Unterforderung oder viel Geld weg und das eigene Leben wird vielleicht auch noch in Mitleidenschaft gezogen.

    Kurve verwechselt, Nässe, Öl, Überholvorgang, übermotiviert,... zu viele Möglichkeiten die Kiste zu schrotten.

    Aber ich ziehe meinen Hut vor jedem der da gut und schnell fährt. Ganz klar. Maximaler Respekt. Ich fand auch die ganze Atmosphäre da toll. Tolle Autos, interessante Menschen. Klar auch viele Poser. Aber auch viele echte Petrolheads.

    Und ich finde es auch teuer und diese politische Entwicklung mit Vergnügungspark usw. gefällt mir auch gar nicht.

    Grand Prix Kurs fahre ich gerne.

  • Einer davon ist mir letzten Sonntag wieder aufgefallen.

    Ich habe mein Auto beinahe weggeschmissen, weil es einfach unnatürlich glatt war.

    5 Grad Tageshöchsttemperatur, 90% relative Luftfeuchte auf 800m Höhe und hier und da etwas Schatten.

    Ich finde, das kann man ruhig alles einpreisen...

  • Die Nordschleife war "damals" meine erste Rennstreckenerfahrung.

    Wir sind dann regelmäßig dort gefahren. Allerdings mit Motorrädern...und ständig am Limit.

    Mein Problem dadurch: Seitdem finde ich sämtliche anderen Rennstrecken natürlich grottenlangweilig.

    Zu flach, zu kurz, zu breit, irgendwie halt (relativ) eintönig.

    Bilster Berg ist ganz ok - nur viel zu klein und die Portimao Achterbahn habe ich während des letzten MotoGP-Laufs besser kennengelernt (als Zuseher).

    Da scheint mir einiges Begeisterungs-Potential vorhanden. Natürlich auch wegen der Lage 8)

    Aber die Nordschleife ist für mich halt im Rahmen einer schönen Tagestour erreichbar und das "Drumherum" auch sehr vergnüglich.
    Ich bin froh, so praktisch zu wohnen :)

  • Schön wär's. Dann gäbe es endlich mal keine Diskussionen mit den Versicherungen mehr.

    In der Sache ist auch die Nordschleife eine Rennstrecke. Aber nicht jede Veranstaltung dort ist eine Rennveranstaltung.

    Also über den rechtlichen Status müssen wir nicht streiten. Der findet sich auf den Seiten des Betreibers. Wen es interessiert, der kann es recherchieren und sich ein Bild davon machen, welche Informationen aus diesem Thema hier zutreffen und welche nicht.

    Und von was reden wir hier? Von den Touristenfahrten am letzten Sonntag und nicht von Rennveranstaltungen.

    Meine Nordschleifenzeit war in den Neunzigern und noch ein paar Mal nach dem Bau der neuen Zufahrt. Der Achim mit seinem Ring-Mini war da ein gern gesehener Gast, falls den noch jemand kennt. Man konnte da noch schöne Runden mit der RD oder der RGV drehen. Gerne haben wir auch noch den Cooper eines Freundes dort drübergescheucht.

    Dann kamen die Arschlöcher in Massen und die alte Truppe verschwand. Es kam die dauernde Filmerei, die Staus, das Durchheizen an Unfallstellen und die ganzen Regeln wurden nötig (ja, wir durften noch nach Herzenslust rechts überholen). Und dann hatten halt auch die Versicherungen keinen Bock mehr, das Privatvergnügen von irgendwelchen Vollkasko-Honks zu alimentieren.

    Das genannte Problem im ersten Beitrag existiert einfach nicht, wenn man akzeptiert, daß es keine Rennveranstaltung auf einer professionellen Rennstrecke ist.

  • Die jährliche Toten und Schwerverletzten dieses Spektakels werden möglichst effektiv unter den Teppich gekehrt, damit das Märchen weitergeht. Finde ich ja gut, weil das Leben Risiko beinhaltet und man es doch gerne selbst wählen sollte, inwieweit man sich diesem aussetzen möchte.

    Das ist ja gut dass die Jungs dort verunglücken.

    Wenn die Ihren Fahrgeilheit auf der Straße ausleben würden wäre es noch schlimmer. Jeder Tote auf der Nordschleife verhindert einen massiven Unfall im Straßenverkehr!

    Auf der Nordschleife haben die Jungs wenigstens eine vernünftige Leitplanke, etwas Auslaufzone, schnelle Rettung.

    Bis einer dich auf der Landstraße findet wenn du die Böschung runterfällst...

    • Offizieller Beitrag

    Es fahren mitlerweile immer weniger Deppen da rum.

    Die Bastelbuden sind wirklich sehenswert, Käfige vom Feinsten, Semis, gute Gurte und Sitze.

    Verranzte Tuningbuden werden da immer weniger.

    Dann bin ich ja beruhigt.

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  • Puh, vielleicht solltest Du solche Aussagen nochmal überdenken - kein verunglückter ist "gut" egal wo.

    Aus meiner Erfahrung kannst du nicht verhindern dass Leute (mit einer überdurchschnittlichen Risikobereitschaft) zu schnell fahren und damit gehen Unfälle einher.

    Es ist leider so und es ist nicht diskutierbar.

    Also wenn man mit guten Worten die Risikogruppe nicht abhalten kann sich zu verletzen, dann doch in einem Umfeld wo man zumindest bei einem Unfall eine gewisse Wahrscheinlichkeit hat diesen möglichst unverletzt zu überleben.

    Auf der Nordschleife gibt es keine Bäume, das ist gut!

    Auf der Nordschleife gibt es keine Böschung direkt neben dem Straßenrand, das ist gut.

    Keinen Gegenverkehr, das ist gut.

  • Dann bin ich ja beruhigt.

    Das sind überwiegend keine Deppen sondern Leute mit einem hohen Maß an Selbstüberschätzung und Unwissenheit.

    Du siehst doch dass die nicht vom Gas gehen, nicht vernünftig Gegenlenken usw.

    Wie schlimm wären diese Ausrutscher im Straßenverkehr mit entgegenkommenden Autos?

    Wenn einer die Nordschleife abschafft wäre das nicht positiv.

  • Es fahren mitlerweile immer weniger Deppen da rum.

    Die Bastelbuden sind wirklich sehenswert, Käfige vom Feinsten, Semis, gute Gurte und Sitze.

    Verranzte Tuningbuden werden da immer weniger.

    Teilweise hat Vinki da recht:

    Verranzte Tuningbuden waren in deinem Video wenige zu sehen:D:D:D

    Aber sehr viele vollkommene Schwachköpfe<X:D:D

  • Also über den rechtlichen Status müssen wir nicht streiten. Der findet sich auf den Seiten des Betreibers. Wen es interessiert, der kann es recherchieren und sich ein Bild davon machen, welche Informationen aus diesem Thema hier zutreffen und welche nicht.

    https://www.nuerburgring.de/fans-info/rennstrecken.html

    https://www.nuerburgring.de/fans-info/renn…rdschleife.html

    Oder meinst du die AGB?

    Die gelten auch für die GP.

    • Offizieller Beitrag

    Sorry Vinki, aber da gehen unsere Meinungen weit auseinander. Touristenfahrten auf der Nordschleife finde ich hochgradig unverantwortlich. Leitplanken hin oder her, wer dort was falsch macht hat die Karre geschrottet. Und andere Menschen werden dort genauso gefährdet wie im öffentlichen Straßenverkehr, da sehe ich keinen Unterschied.

  • Sven, wo ist denn der Unterschied der Touristenfahrten zum Trackday? Außer, dass es teurer ist und weniger los ist kann auf jeder Rennstrecke etwas passieren. Das Leben ist gefährlich.

    Ich bin bei Vinki. Wenn sich die Leute austoben wollen, dann auf einer abgesperrten Strecke und nicht im Straßenverkehr.

    • Offizieller Beitrag

    Das geht z.B. mit einem ordentlichen Briefing los und endet damit, dass Leute nach Hause geschickt werden, wenn sie sich daneben benehmen. Weiterhin hätten wir da noch Streckenposten die mit Fahnen wedeln und auf die Einhaltung von Regeln achten.

    Aber ja, du hast recht, passieren kann immer was. Selbst beim Zurücksetzen aus der heimischen Einfahrt.

  • Also über den rechtlichen Status müssen wir nicht streiten. Der findet sich auf den Seiten des Betreibers. Wen es interessiert, der kann es recherchieren und sich ein Bild davon machen, welche Informationen aus diesem Thema hier zutreffen und welche nicht.

    Und von was reden wir hier? Von den Touristenfahrten am letzten Sonntag und nicht von Rennveranstaltungen.

    Meine Nordschleifenzeit war in den Neunzigern und noch ein paar Mal nach dem Bau der neuen Zufahrt. Der Achim mit seinem Ring-Mini war da ein gern gesehener Gast, falls den noch jemand kennt. Man konnte da noch schöne Runden mit der RD oder der RGV drehen. Gerne haben wir auch noch den Cooper eines Freundes dort drübergescheucht.

    Wollte ja nur mal darauf hinweisen, dass nicht alle Versicherungen die persönliche Einschätzung bzw. die des Betreibers teilen und dann u.U. ein ganz eigenes Fass aufmachen.

    Den Mini kenn' ich, auch die TDR 250 mit dem 350er-Antrieb und die RC30 mit dem Ballon von Fahrer übrigens ebenfalls 8)

    Meine beste Rundenzeit mit der RD 350 (4L0) war 09:12.
    Noch vor dem Umbau auf der Döttinger Höhe. Danach war das natürlich nicht mehr zu schaffen... :cursing:

    Und eine schicke VJ22B steht hier seit einigen Monaten übrigens auch wieder :love:

    Sehr geile Zeit :)

    PS:
    Damals konnte man problemlos Fenster öffnen, in denen man pro Runde vielleicht 2 oder 3 Überholvorgänge hatte. Mit den heutigen Zuständen verglichen, das Paradies :P

  • Ich liebe die Nordschleife als Kompromiss. Man ist befreit von den Gefahren und den Regeln des öffentlichen Straßenverkehrs, und hat mehr Abwechslung und Anspruch als auf GP-Strecken. Die von Dir beschriebene Frustration durch Unterforderung stellt sich bei mir auf öffentlichen Straßen ein. Ich bin kein Freund davon im öffentlichen Bereich Geschwindigkeiten zu fahren, mit denen einfach niemand rechnet.

    Ich fahre auch nur ca. 3 mal im Jahr Nordschleife. (Dieses Jahr sogar nur einmal.) D.h. wenn ich fahre, war ich zuvor schon Monate nicht mehr dort. Da muss ich auch erstmal wieder in einen Rhythmus finden. Wenn man dann aber seinen Rhythmus gefunden hat, dann kenn ich nichts befriedigenderes was mit 4 Rädern und einem Lenkrad zu tun hat.

    Kleinere Strecken mag ich trotzdem weiterhin. Zum einen geben sie Abwechslung zur Nordschleife, zum anderen hat man einen nochmals höheren Grad der Narrenfreiheit, und kann auch mal etwas entspannter leicht oberhalb des Limits agieren. Grade bei den kleineren und einfacheren Strecken kommt aber nur so alle 3 Jahre der Wunsch auf sie nochmal unter die Räder zu nehmen. Zudem gibt es noch viele wo ich noch gar nicht war. Da gibt es noch eine lange Wunschliste.

    Schönen Gruß

    Dennis

  • Wollte ja nur mal darauf hinweisen, dass nicht alle Versicherungen die persönliche Einschätzung bzw. die des Betreibers teilen und dann u.U. ein ganz eigenes Fass aufmachen.

    Den Mini kenn' ich, auch die TDR 250 mit dem 350er-Antrieb und die RC30 mit dem Ballon von Fahrer übrigens ebenfalls 8)

    Meine beste Rundenzeit mit der RD 350 (4L0) war 09:12.
    Noch vor dem Umbau auf der Döttinger Höhe. Danach war das natürlich nicht mehr zu schaffen... :cursing:

    Und eine schicke VJ22B steht hier seit einigen Monaten übrigens auch wieder :love:

    Sehr geile Zeit :)

    Hier ebenfalls 4L0...die hab ich immer noch. Der alte Herr an der Schranke bekam immer feuchte Augen.

    Und der mysteriöse Gummistiefel-Heinz auf der GPZ...herrlich, all diese Legenden. Das war richtig familiär. Man ist direkt drauf gefahren und da waren einfach die Leute aus den umliegenden Gemeinden unterwegs. Abartig, was sich da heute für Szenen abspielen. Peinliches Auftreten an Tanke und Bundesstraße, überall Polizei und Leute, die dich filmen. Für mich einfach nur krank.

    Die Vj22b (komplett einmal vom Kainzinger umgemodelt worden...Steuergerät, Zylinder, Brennräume, große Vergaser und und und) hab ich gegen ne RS250 getauscht, nachdem die RGV bei den Hockenheimer Terroristenfahrten einmal zu oft das Kiesbett gesehen hatte (war ein Fehler, aber man war jung und brauchte das Geld...) Den Klemmer bei 220 km/h in der langgezogenen Kurve mit Hinterradblockade konnte ich noch mit mehr Glück als Verstand abfangen...das Kolbenhemd lag zerbröselt im Auspuff und auf der Strecke...jaja, alte Zeiten. Könnte jetzt lange schwelgen, is aber natürlich OT.

    Und die RS hab ich auch noch. Das Ding anzuschmeißen löst bei mir jedes Mal sentimentale Glückgefühle aus...Jolly-Klänge vom Feinsten.

    Heute würde ich mich im Leben nicht mehr auf zwei Rädern auf die NS. Die bereits beschriebenen Mastdarmausgänge haben keine Ahnung von der Fahrphysik von Zweirädern und was es jedes Jahr an Kollisionen auf der NS wegen unterschiedlicher Geschwindigkeitsniveaus gibt, ist kaum zu zählen. Ist praktisch tot, die Sache und die GHB-Truppe hat ja auch schon lange das Forum zu.


    P.S.

    Meines Wissens ist das keine Einschätzung, sondern ein rechtlich gültiger Status während der Touristenfahrten.

  • Moin,


    ich finde die Nordschleife als Strecke total geil. Egal ob mit dem Moped oder Auto.

    Mit dem Moped bin ich zu blöd und hab nach 5 jahren, knapp 3000 Runden und 3 Abflügen damit aufgehört. Jetzt nicht so sehr weil ich vernünftig geworden bin sondern weil meine Tochter mich mit ihren 5 Jahren am Krankenbett so zur Schnecke gemacht hat das ich ihr versprochen habe da nicht mehr mit dem Moped zu fahren. Ist im Touriverkehr auch mittlerweile nur was für Organspender und Leute die mit ihrem Leben abgeschlossen haben.

    Von meinen 3 Abflügen waren 2x Betriebsmittel und einmal eigendoof die Ursache.

    Mit dem Auto gehts nach wie vor aber Touristenfahrten sind mittlerweile echt ätzend geworden. zu viel Hirnis und dementsprechend viele Sperrungen.

    Früher bin ich am Wochenende bis 50 Runden gefahren, jetzt schaffst du 5-10. Die aber auch nur mit langen Unterbrechungen.

    Muß ich nicht mehr haben.

    Ansonsten wundere ich mich über jeden der sich über die Witterungsbedingungen wundert.

    Als ich noch regelmäßig Rennen gefahren bin hat die Boxencrew über Sieg oder Niederlage entschieden, je nachdem wie schnell die Räder gewechselt wurden und die wegschwimmenden Radmuttern aufgefischt wurden.

    Hier ist auch von Trocken über feucht bis kletschnass alles in einer nicht mal halben Runde :

    Slicks im Regen - YouTube

    Schön ist aber das die Muschis im feuchten auch den Schlüpper feucht haben und du dann gut durch die Polonäse durch kommst.

    Blöd ist wenn der Herr Alzen auf seinem Flugzeug schon die Regenreifen drauf hat.......


    Guido

    ACHTUNG ! jetzt neue Signatur:
    elise mk2,mit rover Motor, bsc toelinks, fächerkrümmer, krawalltüte,teamdynamics felgen mit uraltsemis (kann ich selbst wechseln),hat noch rest tüff (in Anlehnung an andere total bescheuerte Signaturen....
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