hm, die hätte ich ja auch, aber vermutlich sehr sehr selten mal rennstrecke, wenn überhaupt...
da müsste man ja eher auf ein 5w40, im winter wird eh ja eh nicht gefahren, extrem hohe temperaturen gibts wohl auch nicht
ziel vom dem öl wäre definitiv so schnell wie möglich alles durchzuölen
aber ich glaube ich teste einfach mal das 5w50, vielleicht überkommts mich ja mal mit der rennstrecke oder so einer gleichmäßigkeitsveranstaltung...
Ich fahre immer 2 Auslaufrunden
Rennstrecke ist super mach das mal ruhig!
Aber Vorsicht der Weg hin und wieder zurück ist das gefährliche;-)
logisch
mich stört an der rennstrecke der aspekt, dass es schnell sehr teuer werden kann, vom materialmord mal abgesehen
Auf der Landstraße kann es genausoschnell noch teurer werden.
Materialmord liegt ja am Fahrer.
Nicht unbedingt. Wenn vor dir so ein Unglücksrabe mit seiner scheiss Bastelbude Öl verliert und du auf ein deshalb quer stehendes Auto krachst ist es schon echt blöd...
Ich fahre immer 2 Auslaufrunden
Reicht der Sprit noch, wenn das auf der Nordschleife gemacht wird? 
Vielleicht auch ein gutes vollsynthetisches, wolframadditiviertes PAO-5W-50 mit hohem HTHS?
Redline 5W-50, viel besser wird’s nicht.....
Könnte es nicht sein, dass dünneres Ol da verwendet wird, wo man effektiv Temperaturen abbauen will? Und könnte es nicht auch sein, dass dünneres Öl Leistung spart, weil einfacher zu pumpen? Und könnte es nicht auch sein, dass das Grundöl eher in der zweiten Zahl hinter dem W zu suchen ist? Und könnte es nicht sein, dass das 10W60 extra für und mit BWM für einen problematischen Motor entwickelt wurde? Und in einem Rover auch gut aufgehoben ist, aber in einem andern Motor eventuell weniger?
Fragen über Fragen ...
Ich fahr auch 10W60, aus den vom großen Mann genannten Gründen...
Ich hab mal nach SAE Tabelle gegoogelt....nen 60er Öl ist ja bei 100 Grad fast doppelt so dick wie ein 40er.
Stellt sich die Frage welches die ideale Viskosität ist..
Der Glaubenskrieg möge beginnen....Allahu Akbar.
In meinem Rover bin ich 10W60 und 15W50 Motul Esther Core gefahren. Ging beides gut, hatte nie Probleme...
Zu dem Thema kann man ausgiebig im oil-club.de Forum diskutieren. Die beraten immer gerne und kommen auf Vorschläge, von denen man teilweise noch nie gehört hat. Zum Teil auch über Laboranalysen des Altöls. Kann ich nur empfehlen!
Ok und was kam raus?
Guck doch einfach mal da rein. Eine allgemeingültige Aussage, welches jetzt das ultimative Öl ist, sollte allerdings nicht erwartet werden. Ist besser, als wenn hier x Motoren mit y Viskositäten und z Marken in den Raum gerufen werden.
Wie gesagt, wenn man gute Infos will, dann schaut im oben genannten Forum vorbei und er öffnet hier einen neuen Beitrag:
https://oil-club.de/index.php?board/215-benziner/
Kopiert die Frageliste (Hersteller, Baujahr, Motor, usw.) aus dem oberen Bereich des Forums in euren Beitrag und füllt alles weitgehend aus. Und DAS ultimative Öl gibt es sicher nicht, wie hschaf schon gesagt hat. Gibt passendere und weniger passendere, je nach Einsatzzweck.
Ich habe nun im Oil-Club für den 3.5L V6 nachfragt und dort wurde mir folgendes Motul Öl empfohlen.
Wichtig ist hier auch das eigene Fahrprofil:
4. Fahrprofil - Motorsport, Kurz- Langstrecke:
60% normal, 30% sehr sportlich, 10% Rennstrecke. Keine Kurzstrecken.
Und noch ein sehr interessantes Zitat von Motul direkt:
Die 300V-Öle sind dauerhaft belastbar und ausgelegt für Temperaturen bis 150/160°C, in Spitzen auch darüber (gemessen im Ölsumpf). Höhere Temperaturen lassen das Öl schneller altern, wirken sich aber ohnehin deutlich verkürzend auf die Motorlebensdauer aus und werden in der Praxis nur äußerst selten erreicht. Ein Temperaturniveau von 120-140°C liegt für die esterbasierenden 300V-Öle noch voll im „Wohlfühlbereich“, der für andere vollsynthetische Öle herkömmlicher Zusammensetzung bereits als grenzwertig zu bezeichnen ist und mit einem deutlich spürbaren Performanceverlust (Viskositätsverlust, Schmierfilmabriss) einhergehen kann.
Wollte meinen Beitrag eigentlich editieren, aber leider fehlt irgendwie der Button 
Daher sorry für Doppel- und Dreifachpost.
Beim Thema Getriebeöl sind wohl einige Leute sehr zufrieden mit folgendem Öl:
https://oil-club.de/index.php?thre…-gl-4-gear-oil/
Bessere Schaltbarkeit, vor allem in kaltem Zustand.
Editieren geht nur für einen gewissen Zeitraum. Danach ist der button weg.
hab heute das Ravenol 5W50 reingeschüttet...
Ich hätte es nicht für möglich gehalten
das rumzicken wenn man vom schnell vom gas geht ist defintiv weniger geworden (bemerkt man im kühleren zustand relativ deutlich)
einmal warm gefahren, tank voll, reifen voll und ab in den winterschlaf
schon fast lächerlich nach 2500km dieses jahr schon wieder öl zu wechseln, danke corona
hättet ihr das öl ne zweite saison drin gelassen oder seid ihr da konsequent?
ich vollidiot hab den ölfilter zu fest drauf geballert beim letzten mal und lag heute fluchend unter dem auto....
nicht mal das werkzeug (hazet aus metall) genau für den ölfilter hat gehalten und ist immer runter gerutscht.
halt doof, wenn man keine bandzange oder so eine kettenzange hat und sich eigentlich auf das richtige werkzeug verlassen hat
am ende musste dann der gute alte schraubenzieher herhalten und wurde mit nem hammer reingeprügelt.
das funktioniert immer, aber saut rum
Nach 2500 km hätte ich noch nicht gewechselt. Was soll dem Öl in der Zeit passiert sein?
Nach 2500 km hätte ich noch nicht gewechselt. Was soll dem Öl in der Zeit passiert sein?
naja, durch den ruß wirds ja saurer und was weiß ich was da noch für fiese chemische reaktionen ablaufen
das ist ja alles nicht so fein, wenn das an allen lagerstellen nen ganzen winter über schön einwirken kann.
ausschlaggebend war defintiv mal ein anderes öl zu testen
durch die ölkühler habe ich ja jetzt vermutlich ein 7,5W55 
interessanterweise war das öl auch schon echt schwarz im vergleich zum wechsel davor.
der daily diesel macht jetzt auch nur noch ca 10tkm im jahr und ich überlege da auch schon auf jährlich anstatt alle zwei zu wechseln.
2-3 Jahre sind doch kein Problem bei einer geringen Kilometerleistung.
Ich wechsle nicht mal beim V12 nach 2500 km und fahre lieber Ether- statt Ethanolsprit.
naja, durch den ruß wirds ja saurer und was weiß ich was da noch für fiese chemische reaktionen ablaufen
das ist ja alles nicht so fein, wenn das an allen lagerstellen nen ganzen winter über schön einwirken kann.
Mir ist es rätselhaft weshalb man das Öl vor der Winterpause wechselt anstatt danach, um dann beim Saisonbeginn mit frischem statt schon 4 Monate gealtertem Öl an den Start zu gehen. Wenn das Öl so sauer wäre, dass es den Motor zerfrisst, müsstest man ja 4x im Jahr wechseln.
Mittlerweile ist es, zumindest hier in Westdeutschland, ja eher so, dass man eh keinen wirklichen Winter mehr hat. Dann ist es im Prinzip auch egal, wann man wechselt. Ich hab immer so im Januar/Februar gewechselt, im Dezember und März bin ich noch gefahren
Jo, hab halt Saisonkennzeichen 03-10 und wechsel zu Saisonbeginn.
Wenn man einmal pro Jahr wechselt, ist es noch egaler als es eh schon ist.
Je nach Einsatzzweck. Wer in den 12 Monaten alle 2 Wochen einen Trackday fährt, oder 30.000km abspult, der darf ruhig alle 12 Monate mal wechseln
Mir ist es rätselhaft weshalb man das Öl vor der Winterpause wechselt anstatt danach, um dann beim Saisonbeginn mit frischem statt schon 4 Monate gealtertem Öl an den Start zu gehen. Wenn das Öl so sauer wäre, dass es den Motor zerfrisst, müsstest man ja 4x im Jahr wechseln.
durch den rußeintrag wird der ph-wert des öls saurer und dieses öl kann dann an lagerstellen über den winter richtig schön einwirken oder es trocknen irgendwo rückstände fest, die durch frisches öl unter umständen garnicht erst an irgendwelchen stellen hängen bleiben würden sondern "verdünnt" werden.
wenn öl durch regelmäßigen betrieb weiter im motor umgewälzt und durch den filter gejagt wird(falls größere partikel drin sind) ist so eine schädliche einwirkzeit nicht gegeben.
frischem öl ists egal obs im motor oder im kanister gelagert wird
Bei meiner R ist auch der Ölkühler verbaut, der verdoppelt zwar das volumen, sorgt aber auch dafür, dass mein öl immer nur zur hälfte frisch ist.
daher stimmt dann die aussage einen weiter oben nicht für mein auto, aber für die ohne ölkühler
da ich ja nun eh gerade umöle werde ich vermutlich nächstes jahr wieder wechseln und dann das intervall auf 2 jahre verlängern.
wir reden hier ja immer noch von lächerlich kleinen laufleistungen...
trotzdem würde ich behaupten sterben die meistens 2zz an ölproblemen, da ist ein häufiger ölwechsel vermutlich die beste investition in die langlebigkeit
