Neues Lotus Hypercar EVIJA

  • Also, nachdem sich die Diskussion hier so um die Fahrleistungen dreht, mal überschlägig abgeschätzt:

    Leistung zur Überwindung von Luft- und Rollwiderstand, innere Reibung bei 300 km/h = 83,3 m/s:

    Annahme cw=0,28, A = 2,2 m2, 1700 kg (Masse hier so gut wie irrelevant): P_w = 282 kW

    (reine F_L bei Luftdichte 1,29 kg/m3 = 2778 kN, P_L = 232 kW bei 300 km/h)

    Die 0,28 sind wahrscheinlich zu niedrig, die 2,2 wahrscheinlich zu hoch.

    Konstant beschleunigte Bewegung: 300 km/h = 83,3 m/s div. 9 s: 9,22 m/s2 durchschnittliche lineare Beschleunigung, Wegbedarf 375 m

    --> bei Allrad liegt das innerhalb des Haftvermögens des Reifens, scheint also machbar, die 375 m liegen innerhalb der Quartermile

    Leistungsbedarf aus der translatorischen Beschleunigung bei 300 km/h, d.h. unter Vernachlässigung der Beschleunigung der rotierenden Massen:

    F = m x a = 1700 kg x 9,22 m/s2 = 15'674 kN

    P_a = F x v = 15'674 kN x 83,3 m/s = 1306 kW

    Summe P_w + P_a = 1588 kW, entspricht 2159 PS

    Also, wenn die getroffenen Annahmen hinreichend realitätsnah sind und ich nicht versehentlich was falsch gerechnet habe (bitte gerne korrigieren !), dann wäre es:

    knapp, aber es scheint so an der Grenze des physikalisch möglichen.

    Gewicht hat Lotus zischenzeitlich auf min. 1750 kg geändert, zur Leistung wurde letztens irgendwo erwähnt, dass die 2000 PS übertroffen würden.

    Bei den Elektroautos ist ja im Bereich des Leistungsabrufs kurzfristig einiges möglich, bis die Hitze in den Batterien und in den Leitungen zu viel wird.

    Das deckt sich mit dem, was in dem Topgear Bericht beschrieben wird, dass das Auto auf eine (empfundene) konstante maximale Beschleunigung unabhängig der Geschwindigkeit programmiert sei, die höheren Leistungen also erst für die Beschleunigung bei höheren Geschwindigkeiten [nicht erwähnt: wohl auch nur kurzfristig] abrufbar werden.

    Vergleich:

    Tesla nennt für den neuen Roadster https://www.tesla.com/roadster für die Quartermile (402 m) 8,8 Sekunden, wobei bis heute nicht erklärt wurde, ob es sich um einen stehenden oder rollenden Quartermile Start handelt, und ob dazu die Rocket Thruster benötigt werden? Denn zumindest die 1,8 s bis 100 km/h sind bei normaler Reifenhaftung sehr in Frage gestellt. Tesla sagt aber auch nicht, ob im Quartermile Sprint auch gleichzeitig die minimalen 1,8 s auf Hundert enthalten sind.

    Tesla Model S P100 D Raven wiegt über 2100 kg, und liefert hier https://www.teslarati.com/tesla-model-s-…er-mile-record/ real 10,6 s und kommt bei 128 mph (205 km/h) raus. Hier sind es nun https://electrek.co/2020/05/18/tes…cheetah-stance/ 10,45s und 126 mph.

    Für die Plaid Variante sind weniger als 9 s angekündigt https://www.carscoops.com/2020/09/tesla-…520-mile-range/ . Tesla Model S P100D hat aber auch die größere Batterie, und sollte damit kurzfristig stärkere Ströme ziehen können, als der Lotus...

  • Vergleich:

    Tesla nennt für den neuen Roadster https://www.tesla.com/roadster für die Quartermile (402 m) 8,8 Sekunden, wobei bis heute nicht erklärt wurde, ob es sich um einen stehenden oder rollenden Quartermile Start handelt, und ob dazu die Rocket Thruster benötigt werden? Denn zumindest die 1,8 s bis 100 km/h sind bei normaler Reifenhaftung sehr in Frage gestellt. Tesla sagt aber auch nicht, ob im Quartermile Sprint auch gleichzeitig die minimalen 1,8 s auf Hundert enthalten sind.

    Die Rocket Thrusters sollen soweit ich das verstanden habe nicht nach vorne beschleunigen sondern zur Seite und das Auto um die Ecke blasen, wenn der Grip nachläßt.

    Mich würde interessieren wie der TÜV Mann darauf reagiert wenn er es eintragen soll.

    Semmel

    • Offizieller Beitrag

    Die Rocket Thrusters sollen soweit ich das verstanden habe nicht nach vorne beschleunigen sondern zur Seite und das Auto um die Ecke blasen, wenn der Grip nachläßt.

    Mich würde interessieren wie der TÜV Mann darauf reagiert wenn er es eintragen soll.

    Semmel

    Andere bauen einen großen Ventilator ans Heck. Scheint auch zu gehen.

  • knapp, aber es scheint so an der Grenze des physikalisch möglichen.

    Leider kann ich die Rechnung nicht nach vollziehen, ist mir zu knapp.

    Hier https://automobil-guru.de/auto-rekorde/s…uto-0-300-km-h/ einen Liste der aktuelle schnellsten Wagen die auf 300 beschleunigen. Die beste Zeit ist eine 10.5 vom Aspark Owl und das ist wohl auch eher eine theoretische Zeit. Ich habe jedenfalls nicht keinen Beleg/Video dazu gefunden.

    Auch 4 elektrisch angetriebene Räder mit 2000 PS. Also sehr ähnlich zum Evija.

    Um von 300 auf 0 zu verzögern brauchen die besten Sportwagen 6.6 sec.

    Siehe etwa hier : https://www.auto-motor-und-sport.de/news/beschleun…-leistungstest/

    Wenn man in 9 sec 0-300 km/h will muss man bei 200 bis 300 im Schnitt mit mehr als .6 g anschieben (wenn man es bis 200 schafft mit 1.28g am Limit der Reifen zu beschleunigen). Das wäre schon sehr extrem.

    Der Porsche 911 GT2 RS hat 12,6 m/s² mittlere Verzögerungsleistung (sprich 1.28 g).

  • Warte ab und trink Tee, ob Lotus und Tesla es schaffen, oder nicht...

    Noch einmal, die von Lotus erhobenen Ansprüche sind, zumindest was die grundsätzliche Mechanik angeht, im Bereich des Machbaren: 0-300 km/h in 9 Sekunden bedürfen linear beschleunigt 9,22 m/s2, das sind 0,94g, und das gibt der reguläre Reifen-Asphalt-Kontakt her, wenn auch für die Seitenführung nicht mehr viel übrig bleibt. Und auch die Leistungsbilanz gibt den Anspruch von Lotus her, und zwar selbst noch bei 300 km/h. Lass den cw bei 0.28, setz die Stirnfläche auf 1,5 m2 und die Masse auf 1750 kg, und das Auto benötigt "lediglich" 1500 kW Leistung (2042 PS), um auch noch bei 300 km/h den Luftwiderstand zu überwinden und 0,94 g Längsbeschleunigung abzuliefern. Wenn dabei nun in der Leistungsbilanz die anderen Fahrwiderstände weil untergeordnet vernachlässigt sind, so muss sich Lotus den dafür erforderlichen Spielraum aus einem Leistungsüberschuss unterhalb von 300 km/h und der noch verfügbaren Reserve in der Reifenhaftung verschaffen.

    Der Rest ist nun eine Sache der elektrischen Hardware, der Programmierung und der mechanischen Übersetzung des Autos. Und da wäre ich vorsichtig, den Vergleich zu den von klassischen Autos mit Verbrennungsmotor erzielten Fahrleistungen als Maßstab heranzuziehen und würde den Anspruch von Lotus nicht kategorisch absprechen wollen. Elektromotoren können aus dem Stand weg ihr maximales Drehmoment freisetzen, was sie grundsätzlich vom Verbrennungsmotor unterscheidet. Durch die 4 Antriebsmotoren kann jedes Rad stets individuell und frei, entlang der dynamischen Radlastverteilung, mit Leistung versorgt werden. Auch in dieser Hinsicht kommt der klassische Verbrenner und mechanische Allrad nicht mit.

  • Wenn Du 130 Leuten, die sonst schon alles haben und denen langweilig ist, jedem 2 Millionen aus der Tasche ziehen willst, dann mußt Du Dir was ausdenken. Aber offiziell natürlich alles nur, um die Ingenieure zu motivieren.

    Seit September liegt nun die Meßlatte bei 9,245s für 157 mph / 251 km/h durch Lucid Air, auf normalen Pirelli Trofeos:

    https://www.cnet.com/roadshow/news/…ile-drag-strip/

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  • Nur mal so rein interessenshalber: Geht das eigentlich nur mir so oder gibt es auch noch andere Menschen, die dieser Wettkampf um Höchstgeschwindigkeiten und Beschleunigungswerte von "Serienfahrzeugen" (sehr dehnbarer Begriff) einfach so überhaupt nicht interessiert und die das auch für höchst theoretisch und am Markt vorbei entwickelt halten?

    • Offizieller Beitrag

    Es geht nicht nur dir so. Selbst namhafte Autojournalisten müssen mittlerweile zugeben, dass sie mit dem Ergebnis des Wettstreits, den sie eigentlich mit angefacht haben, nix mehr anfangen können. Hör Dir mal Interviews mit Chris Harri, Jethro Bowington oder Richard Meaden an.

  • sehe ich genauso, das geht komplett an einem möglichen Bedarf von Otto Normalo vorbei

    Aber ein Highlight von E-AUto ist die Beschleunigung und das schlachtet man aus bis Ultimon, auch wenn es keiner nutzt

    Und wenn man es nützen würde, dann ist vermutlich der Akku nach 2 Starts alle oder zu heiß

    • Offizieller Beitrag

    Für Otto Normalo wird es in Zukunft keine Spaßautos mehr geben. 1. Interessiert es immer weniger, wie ein Auto fährt, solange der W-Lan Hotspot stabil läuft und 2. wird sich der Normalbürger ein Auto nur so zum Spaß nicht mehr leisten können.

  • Man will ja den Verkehr auf die Hälfte reduzieren.

    Bedeutet:

    Man macht das Auto so teuer dass wirklich nur noch Menschen sich das leisten können die viel Geld haben.

    Arbeiter wie: Bäckereiverkäufer, Kassierer, Parkwächter, Gärtner usw. können sich dann kein Auto mehr Leisten.

    Das ist aber auch sicherlich die Mehrheit die die politische Gestaltung so herbeigeführt haben.

  • ist doch wie mit grünen wellen in städten.

    früher wars geil und jetzt hoffen sie, wenn man die grünen wellen nicht hat, dass dann weniger leute mit dem auto fahren, weil sie zu lange brauchen und genervt sind.

    vermutlich ist es tatsächlich so und es würden noch mehr mit dem auto in die stadt wollen, wenns nicht so kacke wäre

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  • Hier das schnellste Elektro Dragster auf einer Viertelmeile https://www.stevehuffmotorsports.com/e-spec-racecars

    1000 kg mit Fahrer

    2400 PS

    in 7.52 sec bei 324 km/h

    Weniger als die Hälfte des Gewichts und mehr Power. Das Leistungsgewicht ist beim Beschleunigen anfangs der entscheidende Faktor (bei perfektem Grip).

    Perfekte Reifen 4g Beschleunigung möglich. Straßenreifen 1g, Slick 1.3 g.

    Optimierte Aerodynamik (minimale Breite) bei höheren Geschwindigkeiten entscheidend.

    Ich bleibe sehr skeptisch.

    Genau das sage ich ja. Wen interessiert die Zeit von 0-300????? Warum damit angeben?

    Vielleicht werden 10 von den 130 das mal aus probieren. Die anderen lassen die Kiste in der Garage oder im Museum stehen.

    Und wo will man das aus probieren? Auf 99% der Straßen ist man nach 3 sec im Gefängnis. Super.

  • Es gibt Zweifel an der Rekordfahrt :

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    Auf Autobahnen kannste das ausprobieren. Auffahrt=0 km/h... dann gib ihm.. bis 300

    Aber klar kann man machen.

    Macht in etwa so viel Spaß wie mit nem Lotus ohne Splitter mit 250 über die Autobahn zu brettern.

    Kumpel hat einen BMW Alpine mit dem sind wir mit über 300 über die Autobahn gebrettert.

    > 800 NM oder so.

    Hatte selten so viel Angst. Der Bremsweg von 300 auf 100 wenn ein langsames Auto raus zieht ist soooooooo lang.

    Du siehst auch nur noch einen Streifen, keine gestrichelte Linie. Dein Sichtfeld schränkt sich so stark ein. Hard core anstrengend.

  • Für Otto Normalo wird es in Zukunft keine Spaßautos mehr geben. 1. Interessiert es immer weniger, wie ein Auto fährt, solange der W-Lan Hotspot stabil läuft und 2. wird sich der Normalbürger ein Auto nur so zum Spaß nicht mehr leisten können.

    Bin am Wochenende ganz spontan und unverhofft einen Honda e probegefahren. Das hat richtig Bock gemacht. kleiner Wendekreis, 150 Elektro PS in der Stadt super, One-Pedal drive und displays als Innen und Außenspiegel. Selbst meine Frau die mit Autos wenig anfangen kann hatte total Spaß an dem Auto. In dem Falle hatte Frau Otto Normalo sogar mehr Spaß als bisher ;)

    War meine erste ElektroerFAHRung und ich bin nicht abgeschreckt!

  • ja schön um in der Stadt für über 30.000 € zu fahren wer es hat ist ok...
    Reichweite 222 KM also real wahrscheinlich um die 150 da komme ich von uns bis nach Kiel und zurück...will ich einen Abstecher machen geht es nicht.....
    Und in der Stadt reicht auch ein Elektroauto mit 25 km/h Höchstgeschwindigkeit für knapp 6000 €

  • Die Klientel, die sich einen Evija zulegt, lässt die Karre vom Hänger in den Hangar fahren und das war's. CR7 fährt mit seinem Spezial Bugatti auch nicht zum Brötchen holen. It's the getting not the having. Insofern ist es wurscht ob diese Autoquartett Zahlen sinnvoll sind oder nicht.

    Was unsereins angeht ist die Zeit doch recht überschaubar, in der man mit einem Verbrenner noch spaßeshalber unterwegs sein darf. Der Lockdown in Bayern, während dessen keine Vergnügungsfahrten z.B. mit Moped oder Cabrio erlaubt waren hat schon mal einen kleinen Vorgeschmack gegebenen. Seien wir doch mal ehrlich, mit der Elise o.ä. durch die Natur zu brettern um Sprit in Wärme umzuwandeln ist -wie die meisten anderen Hobbies auch- ökologisch nicht mehr vertretbar. Also sollten wir diese Freheit ausnutzen und genießen... so lange wir es noch dürfen.

  • Bei all den Diskussionen über Sinn oder Unsinn von jenseits 300kmh oder 0-300 in 9Sek, dürft Ihr nicht vergessen wie geil das Gefühl in einem sehr potenten Auto ist, auch bei sehr viel niedrigeren Tempi nur kurz mal Gas zu geben und sei es nur von 50-100 in gefühlt einem Wimpernschlag. Ich werde nie vergessen wie ich mit weit geöffneten Mund als Beifahrer in einem McLaren saß bei einer Alpenpassfahrt...:)

    Die Welt ist das was wir von ihr denken

  • Das sind sehr unterschiedliche Perspektiven momentan egal um welches Auto es geht.

    Viele wollen ein Fahrerlebnis, das definiert aber jeder anders für sich, das ist aber nicht neu.

    Die Elektroautos Bohren halt häufig in das Loch Beschleunigung dank tollem Drehmoment. Aber genau deshalb fahren auch viele Diesel wegen dem bums unten rum. Hohe Geschwindigkeiten sind Marketing Geschwätz.

    Die Realität sieht anders aus auf der Autobahn bummeln die meisten mit 160 auf der linken Spur rum, die Autos haben oft vmax 250 und mehr...

    Dazu kommt von jedem Modell gibt's tolle Sportaustattungen jeder will sie keiner nutzt sie ernsthaft. Gekauft wird trotzdem.

    Dann wird immer wieder gejammert über Autos die mehr als 30000,- kosten. Komisch verkauft werden sie ja trotzdem in großer Stückzahl trotz günstiger Alternativen.

    Der Automarkt ist da echt bescheuert aber anscheinend wollen die Leute das so.

  • ... Geht das eigentlich nur mir so oder gibt es auch noch andere Menschen, die dieser Wettkampf um Höchstgeschwindigkeiten und Beschleunigungswerte von "Serienfahrzeugen" (sehr dehnbarer Begriff) einfach so überhaupt nicht interessiert ...

    Ich denke, diese Frage haben viele hier bereits durch die Wahl ihres Fahrzeugs beantwortet.

    Wenn ich mit mehr als 250 Sachen geradeaus fahren wollte, hätte ich mich nicht für eine Elise entschieden.

    - the ultimate sophistication -

    • Offizieller Beitrag

    Dann wird immer wieder gejammert über Autos die mehr als 30000,- kosten. Komisch verkauft werden sie ja trotzdem in großer Stückzahl trotz günstiger Alternativen.

    Der Automarkt ist da echt bescheuert aber anscheinend wollen die Leute das so.

    Die werden nicht gekauft, die werden von der Firma geleast und somit vom Finanzamt gesponsort.

  • Ich denke, diese Frage haben viele hier bereits durch die Wahl ihres Fahrzeugs beantwortet.

    Wenn ich mit mehr als 250 Sachen geradeaus fahren wollte, hätte ich mich nicht für eine Elise entschieden.

    So siehts aus!

    Als ich vor 5 Jahren das erste mal mit Lotus und Komotec in Kontakt war:

    Verkäufer: Sind Sie eher der Typ "Landtrassenräuber" oder eher ...

    Ich: "JA"

    8)

    Verkäufer: "Ok, dann eine Elise"..

    Lotus.. schnelle Autos für Leute, die es nicht eilig haben!

  • Die werden nicht gekauft, die werden von der Firma geleast und somit vom Finanzamt gesponsort.

    Aja. Wir nehmen einen aktuellen 3er a4 oder was auch immer. Kostet neu ü50000,- nach 3 Jahren leasing immernoch ü30000,- komisch werden gebraucht wohl gut verkauft... Von SUVs und 5er etc. Will ich garnicht erst sprechen.

    Der Markt ist da und so lange der da ist ändert sich das auch nicht.

  • ja schön um in der Stadt für über 30.000 € zu fahren wer es hat ist ok...
    Reichweite 222 KM also real wahrscheinlich um die 150 da komme ich von uns bis nach Kiel und zurück...will ich einen Abstecher machen geht es nicht.....
    Und in der Stadt reicht auch ein Elektroauto mit 25 km/h Höchstgeschwindigkeit für knapp 6000 €

    Ich habe nicht gesagt das der Wagen günstig ist. Und die Reichweite ist natürlich auch nur für den regionalen Gebrauch.

    Mit der aktuellen Förderprämie kommt der Gerät auf 28k€ das ist natürlich zu viel für einen Kleinwagen, auch wenn der innen wirklich premium ist.

    Mit ging es um das Fahrgefühl und vor allem was es bei nicht so autoaffinen Menschen auslöst. Und das war sowohl bei mir als auch meiner Frau sehr positiv. Wäre bei uns die Option für die 8km Weg zur Arbeit meiner Frau. Für den Zweck wäre der Honda perfekt. Nur halt 10k€ zu teuer.