Neues Lotus Hypercar EVIJA

  • beliebige Einschätzung ..

    kann auch 1/10 sein - würde trotzdem Geld bringen

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Habe seit 2013 bei YouTube 11.000 Klicks, ich muss also zugeben, dass kaum einer meine Videos schaut und bin froh dass keiner Daumen runter drückt!

    :D

    liegt aber eher an den bescheidenen Videos !

    .....mein Junior macht ja auch ab und zu so nen Zeugs, über seine Motorradkumpels, allerdings mit etwas mehr "Liebe" :thumbup:

    Ich glaube das Video mit dem meisten Klicks liegt bei über 45.000.

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  • na hauptsache er ist kein FreitagNacht Racer .. B2B5 .. von Obi zum BurgerKing Vogelsdorf .. immer schön mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Innenstadt

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • Den Bugatti kann man ca um die 10 Minuten 400 und mehr fahren . Dann musst du dringenst anne Tanke, oder sonst ADAC anrufen.

    Wenn das Lotus Ding 2000 EPS hat, wie lange hält dann die Battarie bei über 400 und wo lade ich dann auf?

    Wenn ein Tesla 2h zum laden braucht, wie lange dann diese gigantische Battarie für 2000 PS?

    Wie soll so ein Testtag für Influencer aussehen 20 von den Dingern und dann kann jeder 30 bis 50 Minuten Reifen verrauchen?

    Oder sind die Praktischen Fragen schon beantwortet?

    Grob über den Daumen gepeilt wird die Batterie knapp 3 Minuten halten und in rund 15 Minuten aufgeladen sein - falls in der Nähe zufällig gerade eine 350 kW Ladesäule steht. Bei dem Preis von dem Ding ist aber auch noch ein großer Dieselgenerator im Budget mit drin, den man dann schon mal vorschicken. Laden wird dann aber ein wenig länger brauchen.

    Also E-Antrieb und Sportwagen passt für mich einfach nicht zusammen. Die Dinger können nur eins besser, und das ist Beschleunigen. Das aber auch nicht so oft, weil durch die Verlustleistung der Batterie die Temperatur soweit hochgeht, dass die Leistung begrenzt werden muss. Ich bin wirklich gespannt, wie sich der Taycan im Alltag schlagen wird.

    Fun Fakt: Vollgas beim Tesla P85D ergibt eine Verlustleistung von

    132 kW, meine Liese ist mit 162 kW im Fahrzeugschein eingetragen.

    http://teslamotorsunzensiert.blogspot.com/2015/12/tesla-…ungsmaschi.html

    Gruß

    Bernhard

  • kann es nur immer wiederholen:

    E-Mobilität rein aus batterieelektrischem Speicher bringt auf Grund der Physik nichts - denn eine Batterie ist nur für kurzzeitige relativ hohe Energieabgabe im Vorteil, die Speicherdichte ist miserabel und geht bei einer entladenen Batterie mathematisch in eine Katastrophe

    ..es muss also mobil im laufenden Fahrbetrieb geladen werden, die dafür nötige und schnell zu händelnde Ladeenergie muss bei einem dem Nutzer bekannten Tankvorgang in einem klassischen Aggregatzustand in das bewegliche Objekt eingebracht werden

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • kann es nur immer wiederholen:

    E-Mobilität rein aus batterieelektrischem Speicher bringt auf Grund der Physik nichts - denn eine Batterie ist nur für kurzzeitige relativ hohe Energieabgabe im Vorteil, die Speicherdichte ist miserabel und geht bei einer entladenen Batterie mathematisch in eine Katastrophe

    ..es muss also mobil im laufenden Fahrbetrieb geladen werden, die dafür nötige und schnell zu händelnde Ladeenergie muss bei einem dem Nutzer bekannten Tankvorgang in einem klassischen Aggregatzustand in das bewegliche Objekt eingebracht werden

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Wenn EV, dann mit Brennstoffzelle. Schade, dass die Hersteller durch den Gesetzgeber ohne triftigen Grund dazu gezwungen werden riesige Investitonen in eine eigentlich jetzt schon obsolete Technik zu stecken. VW wettet unglücklicherweise seine Zukunft darauf, Toyota und andere fahren Zweigleisig.

    Gruß

    Bernhard

  • Ich brauche ein Hybrid wie folgt:

    - kann bis zu 60 km/h voll elektrisch fahren

    - kann über 20 km voll elektrisch fahren

    - bremsen und beschleunigen geht deutlich über den E Motor

    - Auto beschleunigt deutlich besser wenn der EMotor zuschaltet

    - Spritverbrauch unter 4L

    - kann bis 180 km/h vernünftig beschleunigen

    - 5 Sitzplätze

    - Kofferraum für 4 Personen und 2 Wochen Urlaub

    Bisher habe ich nur ein Auto das leisten sehen, nur mit vielen Abstrichen:

    Porsche 918

  • der 530e kann das alles sehr gut...

    e v-max 130km/h

    e-reichweite winter 30km, sommer 45 km

    eboost = beschleunigt schneller als der 530i

    v-max 245km/h

    4ltr geht auch, wenn du nicht autobahn km machst, sondern max die e-reichweite täglich in der stadt ausnützt.

  • ein Porsche 918 nimmt Gepäck für 4 Personen und zwei Urlaubswochen auf ?

    ..nun ja, wozu hat sich Volkswagen mit seinen Entwicklungspartnern dann die Arbeit gemacht eigene Brennstoffzellen Fahrzeugmodelle zu entwickeln - und zwar in mehr als einer Fzg. Klasse

    Bei einem Hybrid der den Verbrenner als Achsantrieb benutzt hast du wieder ein Getriebe dabei, weil du ja die Momentenlinie des Verbrenners an der Fahrwiderstandslinie des Fzg. abbilden musst, dies geht halt über Gang(stufen)

    Nimmst du den Verbrenner als reinen Generatorantrieb, so kann er schon wieder deutlich kompakter sein und muss nur im Bestpunktbetrieb mit Stationärdrehzahl laufen.

    In beiden Fällen hast du jedoch die Nachteile eines Verbrennungsmotor-Kreisprozess und entsprechende Verluste sowie Abgase.

    Nimmst du einen Chemischen Reaktor mit in das System, so brauchst du auf Grund der endlichen Prozessgeschwindigkeit bei der Erzeugung von Elektrizität aus Methanol bzw. Wasserstoff auf jeden Fall eine Speicherbatterie als ausreichenden Puffer.

    Je nach Fzg. Art dimensionierst du diesen Puffer dann auf kurze Zwischenspurts und relativ moderate Spitzenlastabgabe (eine Lithiumzelle altert auch wenn zuviel kWh in kurzer Zeit entzogen werden..)

    und du lässt dann entweder die Brennstoffzelle in ausreichender Art kleine Energiemengen als Ladung nachpuffern in die Traktionsbatterie - oder du nimmst eine sehr große Batterie um auch ein sportliches Fahrerlebnis zu bieten.

    Legt man sein System auf einen sehr von der Brennstoffzelle gestützten Antriebsstrang aus - so läuft man Gefahr den Kostenrahmen zu sprengen.

    Zumindest waren vor 8 -10 Jahren ja die Systeme noch sehr teuer und groß im Vergleich zu den reinen batterieelektrischen Antrieben.

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me

  • In Bezug auf den Artikel - Was kommt denn dann zuerst, die Überarbeitung der Modellpalette oder der neue Verbrenner-Sportwagen? Und das kann ja nur einer für das 200000 Euro Segment sein, oder?

  • naja, was "wissen" wir bisher? es wird eine karre sein

    die volumen generieren muss (fakt)

    die letzte mit verbrenner (fakt)

    kein toyota motor (spekulation)

    das aktuell erfolgreichste modell ist die exige. die als gelungens update für den us markt könnte die global 5k stückzahl bringen?

    oder doch eine elise mit dem v4 edrive aus 2014 u

    nd 350ps?

    als letzter verbrenner Lotus eigentlich heute schon eine legende...!?

    mal sehen ;)

  • Und weils so verwirrend ist, noch einmal die Zeitscheine und Modellpolitik, wie sie bisher mitgeteilt wurde:

    1) Der Type 130 / Evija soll ab (einem bisher nicht näher genannten Zeitpunkt in) 2020 produziert werden, durch Montage in Handarbeit in Hethel.

    2) Noch vor Ende 2020 wird ein neuer Sportwagen vorgestellt mit Verbrennungsmotor und auf der Basis der heute bestehenden Modelle (d.h. Übernahme des Aluminium-Monocoque/Chassis, allenfalls adaptiert), der sich durch besseren Einstieg und höheren Komfort auszeichnen soll. "Einige Zeit später" in 2021 soll dieser Sportwagen dann in den Verkauf gehen.

    Es wird bislang nur spekuliert, ob dieser Sportwagen eine weitere Evolution des Evora oder eine neue Exige auf der Basis des Evora, oder ein zusätzliches Modell ("Esprit" oberhalb des Evora auf Basis des Evora) oder ein Konkurrent des Alpine A110 auf Elise-Basis oder .... sein wird?

    Klar mitgeteilt wurde jedoch: ein neuer Sportwagen, auf der technischen Basis eines der heute bestehenden Modelle, und ohne Elektrifizierung.

    Nur zur Orientierung: Mai 2017 war die Mehrheits-Übernahme von Lotus durch Geely. Der Mai 2021 markiert dann 4 Jahre danach.

    3) Parallel dazu arbeitet Lotus an einer neuen Generation von Sportwagen auf neuer Plattform, welche dann irgendwann danach, also nach dem Modell aus 2) auf den Markt kommen.

    Es wurden von Popham mindestens 4 Jahre Entwicklungsdauer bis zur Markteinführung (des ersten Modells auf der Basis) der neuen Plattform genannt.

    Wenn also damit Mitte 2018 begonnen worden sein sollte, so würde dieses erste Modell frühestens ab Mitte 2022 eingeführt. Mitte 2022 wäre dann 5 Jahre nach Übernahme durch Geely. Weitere Modelle danach Zug um Zug.

    Zwischenzeitlich wurden die Informationen mitgeteilt, dass:

    - alle neuen Sportwagen eine Plattform teilen

    - war bislang unklar, ob Alu oder Kohlerfaser, so wurden im Zusammenhang mit der Vorstellung des Evija von einzelnen Medien (mWn nicht aber offiziell Lotus) berichtet, dass dies das Kohlefaser-Monocoque des Evija sei

    - dennoch sollen zukünftig Sportwagen von Lotus verkauft werden, die am heutigen Preispunkt beginnen

    - von jedem zukünftigen Sportwagen (und überhaupt jedem zukünftigen Lotus, in welchem Segment auch immer) wird es ein voll-elektrisches Modell geben

    4) Unabhängig von 1) bis 3) beabsichtigt Lotus, seine jährliche Stückzahl massiv zu steigern durch den Verkauf von Autos in egal welchem Segment, solange damit Geld verdient wird. Dabei hat Lotus bewußt offengelassen, dass dies abgesehen von SUVs auch Limousinen oder egal welches Segment sein kann. Für solche neuen Modelle wurden bislang keine Termine genannt. Es bleibt demnach unklar, wie diese zeitlich mit dem Interims-Sportwagen aus 2) oder den ganz neuen Sportwagen-Modellen aus 3) korrellieren.

    Zum Produktionsort wurde gesagt, dass Modelle höheren Volumens in China produziert werden könnten, während die Sportwagen in England blieben. Dabei soll Hethel auf 5'000 Autos jährlich vergrößert werden, um dann im Zweischichtbetrieb bei 10'000/Jahr an seine Grenzen zu stoßen, was im Businessplan so enthalten ist und dieser soll erfüllt werden, wenn es nach Plan läuft. Danach überlegt sich Lotus lt. Popham entweder eine radikale Veränderung von Hethel oder einen zweiten Standort in England.

    https://jalopnik.com/what-we-can-ex…otus-1836428671

    https://www.autonews.com/node/1043446/printable/print

    Im zweiten Artikel übrigens dann auch die "schon längst überfällige" Mitteilung, dass bereits erste Evija verkauft wurden.

  • Hoffentlich übernimmt Caterham oder wer auch immer die guten Dinge, die Lotus nicht mehr weiter führen will.

    Also neben einem Seven eine Caterham Elise. Grundidee/Chassis bleibt im wesentlichen gleich, neue Motoren und Verbesserungen an allen Teilen die es nötig haben.

    Hat jedenfalls nicht mehr mit dem zu tun was ich will. Ich kaufe einen Caterham.

  • Caterham.de verbaut den Duratec Motor. Passt doch auch in die Elli. Aber natürlich werden die Motoren durch die Auflagen schwerer, aber das Problem haben alle. Etwa die C8.

    ABS hab ich im Speedster auch und finde ich nicht so schlimm. Und so lange man die anderen Helferlein (Traktionskontrolle, ESP, ...) ausschalten kann ist es mir auch recht.

  • Hoffentlich übernimmt Caterham oder wer auch immer die guten Dinge, die Lotus nicht mehr weiter führen will

    Es gab ja schon 2010 zu Danys besten Zeiten einen auffälligen Wechseltrend von Lotus Mitarbeitern, welche es noch ernst meinten mit dem Leichtbau, zu Caterham..

    Hat aber leider dann doch nicht zu einer caterham elise geführt. Die cooperation mit alpine war aber fast schon ein Anfang.

    2022 bekommt caterham seine neue motorengeneration.

    Bin schon gespannt was sie dann verbauen werden.

    Bis dahin müssen sigma und duratec noch ausreichen.

    Einmal editiert, zuletzt von sopi (29. Juli 2019 um 19:24)

  • Auch wenn dem so wäre, ist eine Elise oder ein Nachbau einfach nicht mehr zulassungsfähig heute. Fängt bei Euro6d an und hört bei den vorgeschriebenen elektronischen Helferlein auf.

    Dann gibt es immer noch die Kleinserien-Geschichte. Ich glaube, maximal 1.000 Stück/pro Jahr.
    Ohne die wären z.B. die Lada Niva/Taiga/Urban schon lange nicht mehr auf dem Markt.

  • fragt doch mal aus Interesse den Stephan, wie er die 2 11 und 3 11 als Händler und dann auch für Kunden zugelassen hat .. war ja auch solch eine Situation

    "..eine alte else riecht meist nach frostschutz, wenn die nach totem hund riecht solltest du den marder ausbauen....."- 'C' by Guido Schuchert

    "selber essen macht satt" -'C' by me