England gegen Bayern

  • moin,

    Zitat

    Die Vorderbau des Chassis könnte steifer sein...

    Brüller !!! ich popel grade den Cuba libre aus der tatsatur.....


    Guido

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    elise mk2,mit rover Motor, bsc toelinks, fächerkrümmer, krawalltüte,teamdynamics felgen mit uraltsemis (kann ich selbst wechseln),hat noch rest tüff (in Anlehnung an andere total bescheuerte Signaturen....
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  • Der Z3 ist ein schönes Auto, dass man mit einigen Modifikationen sehr schnell um Kurven Zirkeln kann.

    Gerade mit dem Gaspedal kann man das Auto schön in der Balance halten, was cool ist.

    Auch bei der Elise ist nicht alles Gold was glänzt, der Motor hängt zu weit über dem Schwerpunkt. Die Vorderbau des Chassis könnte steifer sein...

    Also nicht falsch verstehen, die Elise ist das bessere Auto, aber der Z3/z4 hatte nicht die Zielsetzung ein echter Sportwagen zu sein.

    Ich vermute die Sportlichkeit war eher zufällig :S

    Achtung: FSK 18!

    Jo man muss nur Löcher reinbohren bis man so 700 Kilo weg hat....ob das dann in der Kurve schneller wird, hm, eher nein, nicht bös gemeint;), das mit dem Steifen würd mich jetzt eher stören beim fahren (sorry Steilvorlage:))

    Hab das heut noch im bergischen ausprobiert, eine Lise ist einfach eine geniale Fahrmaschine, in Kurven unschlagbar :thumbup:

    und das eingemeißelte Grinsen ob der Performance ist bei der Lise serienmäßig... 8)

    ...."Wenn Du Gott siehst, musst Du bremsen".... (the one and only K.S.)

  • Auch bei der Elise ist nicht alles Gold was glänzt, der Motor hängt zu weit über dem Schwerpunkt. Die Vorderbau des Chassis könnte steifer sein...

    Bitte stell erst das Fahrwerk ein, bevor Du urteilst. Du hast von dem Auto bestenfalls 20% gesehen.

    Wirklich.

    Irgendwann kommt der Tag, an dem die Hütte so verbastelt ist, daß nur noch das Verkloppen hilft.

  • Also so ein Z3 M-Coupé kann schon was, wenn da ein richtiges Fahrwerk und vor allem eine richtige Bremsanlage drin sind.

    In engen Kurven hat ein Z3 natürlich auch relativ wenig Chancen.

    Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass der Großteil der Lotus mit ziemlich weichen Reifen unterwegs sind, der "gemeine" Z3-Fahrer aber wohl ordinäre Straßenreifen aufgezogen hat. Das macht schon deutlich was aus...

  • BigMan

    Okay berechtigte Kritik, werde ich machen.

    Ich muss aber noch einige km damit fahren, um da die ersten Schritte zu machen.

    Gestern habe ich mal ein wenig mit dem S3 gedriftet.

    Das geht sehr schön bis zu einem gewissen Punkt da wir es dann zickig.

    Hat einer ein "Standardeinstellung" mal zur Hand, für die sportlich ambitionierten Straßenfahrten?

  • Im Elisewiki gibt es unter "Setup" ein paar Vorschläge. Zwar für die S1, ist aber mal ein Anhaltspunkt. Bei der S2/S3 ist leider nicht soviel Sturz machbar ohne abfräsen.

    Einmal editiert, zuletzt von Obito (18. Juni 2019 um 09:59)

  • Gestern habe ich mal ein wenig mit dem S3 gedriftet.

    Das geht sehr schön bis zu einem gewissen Punkt da wir es dann zickig.

    Hat einer ein "Standardeinstellung" mal zur Hand, für die sportlich ambitionierten Straßenfahrten?

    Ne Elise ist nicht zum Driften gebaut, sondern zur maximalen Traktion in fast jeder Lebenslage.

    Nimm das Standardsetup von Lotus und abhängig von Deinen Ambitionen Vorspur oder Nachspur an der VA. Und alle Plättchen wg dem Sturz raus. Dann immer wieder gucken, wie sich der Reifen abfährt und wie es um die Reifentemperatur bestellt ist. Anschließend anpassen.

    HA Achse ist bereits für das normale Fahrwerk auf der besten Bumpsteer Kennlinie unterwegs. Die VA ist weichgespült.

    Elise S1 Bump Steer

    2 Mal editiert, zuletzt von mcsexxx (18. Juni 2019 um 10:27)

  • mcsexxx

    Hallo

    Ich beschäftige mich zum ersten mal mit „Bump-Steer“.

    Ich möchte gerne beim anbremsen dass beim Einlenken das Heck mit reinrotiert, sanft und berechenbar.

    Zudem muss der Bremsdruck dieses Einrotieren kontrollieren.

    Technisch übersetzt heißt dass:

    Beim bremsen erzeuge ich ein „Droop travel“ (der Arsch geht hinten hoch), die Lenkung geht auf (ich erzeuge Nachspur/toe out) und das Fahrzeug rotiert in die Kurve hinein.

    Ja, genau so möchte ich das.

    Wenn ich die Bremse löse (die Federn hinten kommen wieder in ihre Ausgangsstellung), dann komme ich zurück auf 0 Spur und wenn ich Gas gebe (Federn komprimieren sich), dann habe ich wieder Vorspur.

    Bedeutet, dass ich wieder das Auto stabilisieren kann indem ich die Bremse löse.

    Und umso mehr stabilisiere, wenn ich Gas gebe.

    Stimmt das so in etwa?

    Wenn ja, dann brauche ich so ein Toe-Link Kit?

    Oder hat die Elise das schon so serienmäßig?

    Eigentlich muss ich den Dämpfer ausbauen und dann die Aufhängung in verschiedenen Ein–/Ausfederpunkten messen.

    Richtig?

    Einmal editiert, zuletzt von Vinki (21. Juni 2019 um 06:52)

  • Ja, sollte passen. Wobei die Kiste mit Mittelmotor ja kaum aus den Federn gehen sollte, im Vergleich zu Deinem BMW vorher mit dem Gewicht auf der VA und außerdem geht das Kurvenäußere Rad ja in die Feder und ist damit wieder auf stärkerer Vorspur, wohin gegen das kurveninnere Rad entlastet wird und tendenziell in Nachspur geht, damit es der Kurve folgen kann. Das Auto lebt also auch von der weichen Federrate.

    Toe Link Kit brauchste bei der Montage von Semis und flitze fahrten um die Kurven. Die normalen neigen zum abscheren.

    Und ja, entweder Dämpfer raus oder mit Wagenheber den Achsschenkel verschränken und messen.

    Ich würde mich einfach vom originalem Setup durchprobieren und gar nicht auf die eingestellten Werte achten, sondern nur auf das Reifenbild und wie man selbst damit klar kommt.

    Wenn man es gefunden hat, dann erst messen, damit es reproduzierbar wird.

    Wenn Du das nichts selbst machst, würde ich Die nahe legen, zum Schuchert nach Dorsten zu fahren.

    Der macht das so:

    ab6ceae2558b58bb4ac6e130de0601f1d94cb897.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von mcsexxx (19. Juni 2019 um 10:57)

    • Offizieller Beitrag

    Da Du eine Cup fährst, hast Du ohnehin stärkere Toe Links (hintere Spurstangen) in Deinem Wagen.

    Du solltest mal die Befestigungspunkte der Spurstangen am Achsschenkel genauer anschauen. Früher waren sie so konstruiert, dass man durch Unterlegscheiben die Höhe des Gelenkpunktes - und damit das Bump Steer - beeinflussen konnte. Irgendwann wurde bei den Gelenken aber auf "Konus" umgestellt, dessen Höhe naturgemäß nicht mehr variierbar ist. Die Diskussion über Bump Steer ist bei solchen Autos also rein akademisch...

  • Hallo,

    ich habe jetzt den Bumpsteer korrigiert, dass ist schon mal besser aber die Kiste lenkt immer noch abhängig vom Federweg etwas mit.

    Ansonsten fährt sich die CUP schön.

    Rundenzeiten habe ich jetzt auch, in meinem Z4 habe ich in Zandvoort 2:08 gefahren.

    Mit dem Lotus bin ich 2:14 gefahren.

    Ich merke allerdings dass ich am Kurveneingang mit dem Lotus viel Zeit liegen lasse.

    Zudem wurde die Zeit im BMW mit AD08R gefahren und im Lotus mit den R888R.

    Erschwerend kommt hinzu dass ich hätte mit dem BMW in der Ari Lyendijk Kurve hätte voll fahren können, ich aber schiss hatte.

    Den Lotus habe ich nur über die 2 neuen Steilkurven fahren können.

    Was natürlich keinerlei Herausforderung darstellt ist die Steilkurve auf Start und Ziel.

    Schade wie ich finde.

    Daher war der Z4 das 6s schnellere Auto mit meinen Fahrkünsten.

  • Moin,


    Zitat

    Rundenzeiten habe ich jetzt auch, in meinem Z4 habe ich in Zandvoort 2:08 gefahren.

    gab es den als 4 Zylinder ??


    Zitat

    Mit dem Lotus bin ich 2:14 gefahren.

    Mit Kaffeepause ?


    Guido

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