Electric motorcycles: Everything you need to know (yahoo.com)
...interessanter Aspekt des Fahrens - '...keine Vibrationen in den Handgriffen und Gefühl für die Strasse...'
also vergleichbra mit einem elektrischen Rollstuhl....gut 
Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben.
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GegenDenStrom -
15. April 2019 um 15:00 -
Geschlossen
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Das Elektrobike das immer durch die 30Zone bei uns jagt ist ganz schön laut und hat richtig Getriebe Sound.
Finde ich nicht schlecht, weil das Getriebe sich sehr gesund anhört.
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Das geht alles den Weg der proletoiden Evolution.
Geradeverzahnte Endübersetzungen mit Spiel, Resorohr und gib ihm.
Hier ein Vorgeschmack:
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Wie viele Tage dauert es, bis Mann wieder hören kann ohne Klingelton im Ohr?
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Wie viele Tage dauert es, bis Mann wieder hören kann ohne Klingelton im Ohr?
Wie viele Tage dauert es, bis ich wieder hören kann ohne Klingelton im Ohr?
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Moin,
ZitatHier ein Vorgeschmack:
kenn ich ! Ständig stehen einem die Porsche Fahrer im Weg rum.....
Porschejagd auf dem Nürburgring - YouTube
Guido
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Moin,
kenn ich ! Ständig stehen einem die Porsche Fahrer im Weg rum.....
Guido
Das ist ja wie mit einer Roverelise auf dem Trackday.
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@'guido mk 2: Ach komm, ohne Porsches auf der Nordschleife wäre es zu oft geradeaus geradezu zu langweilig... 😁
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Das ist ja wie mit einer Roverelise auf dem Trackday.
Großer Mann, seeeeehr dünnes Eis !
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Egal wie oder warum, das ist eine sehr alte Anlage. Da war mein Vater schon in den Siebzigern am techischen Aufbau beteiligt.
Also, abreißen oder umbauen.
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Um wieder zum Thema "Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben" zurückzukommen.
Bin bis jetzt seit August als Daily Driver mit dem Fiat 500 e Typ 332 mit durchschnittlich 14 kWh/100 km gefahren.
(Stromkosten zwischen 4,20 €/100 km bei 30 Cent Stromkosten aus Netz und 1,28 €/100 km bei 9 Cent PV Strom)
Wochenende fuhr ich so viel wie möglich mit der Elise S1 VVC bis in den November.
(Kosten spielen hier keine Rolle da es Hobby ist, dank riesiger emotionaler Rendite. Spritkosten sind so um die 12,50 €/100 km)
Jetzt fahre ich Winters 100% Tiguan 4Motion mit EA 189 bis März/April 2022.
(Spritkosten sind aktuell so um die 11,25 €/100 km)
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Um wieder zum Thema "Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben" zurückzukommen.
Bin bis jetzt seit August als Daily Driver mit dem Fiat 500 e Typ 332 mit durchschnittlich 14 kWh/100 km gefahren.
(Stromkosten zwischen 4,20 €/100 km bei 30 Cent Stromkosten aus Netz und 1,28 €/100 km bei 9 Cent PV Strom)
Wochenende fuhr ich so viel wie möglich mit der Elise S1 VVC bis in den November.
(Kosten spielen hier keine Rolle da es Hobby ist, dank riesiger emotionaler Rendite. Spritkosten sind so um die 12,50 €/100 km)
Jetzt fahre ich Winters 100% Tiguan 4Motion mit EA 189 bis März/April 2022.
(Spritkosten sind aktuell so um die 11,25 €/100 km)
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Ich lese immer den PV Strom und 9 Cent/kwh ist das wirklich so?
Ich wollte es hier auf der Praxis mit PV versuchen no way steuerlich eine einzige Katastrophe für den Freiberufler und der Punkt in Richtung Gewinn lag bei 10 Jahren....also dann schon wieder im Reparaturbereich....
Wie rechnet Ihr das?
die 30 Cent pro kwh sind ja auch eher günstig gerechnet.
Ich bin weiter der Meinung ja mit den Förderungen und bei Kurzstrecken ist so ein Elektroauto interessant....
Ich komme aber beispielsweise mit dem Diesel meiner Partnerin bei flotter Fahrweise auch nur auf knapp 7 bis 9 Euro / 100 km und der Wagen ist schon da.....Gleichzeitig kündigen sich jetzt ja neben den Halbleitern auch schon die Probleme bei den Akkus an....
Ich persönlich glaube nicht, dass Elektro auf die Dauer günstiger sein wird, es wird aber wahrscheinlich die einzige Möglichkeit sein, wenn man ein neues Auto braucht. -
Ich lese immer den PV Strom und 9 Cent/kwh ist das wirklich so?
Ja, ist es.
Die selbst verbrauchte kWh vom Dach hat ja den Wert der Einspeisevergütung, die einem durch die Nichteinspeisung entgeht. Jene für volle 20 Kalenderjahre + das Restkalenderjahr der Errichtung gesetzlich zugesicherte Vergütung sinkt mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage; dies ist jedoch keine Wenigerattraktivmachung, sondern orientiert sich an der Herstellkosten für eine kWh. Teilt man realistisch prognostizierte Errichtungs- und Betriebskosten der Anlage über die absetzbaren 20 Jahre durch realistisch prognostizierten Ertrag der Anlage über zwanzig Jahre, so kommt man - je nach Gegend und lokalen Gegebenheiten bzgl. Errichtung und Ertrag auf netto ungefähr diese Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung sinkt mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anlage, da Anlagen günstiger und ertragreicher werden.
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Es ist doch aber auch wurscht, was das kostet. Aktuell ist die Kombination PV + EV die sinnvollste Möglichkeit der "umweltfreundlichen" Fortbewegung mit 4 Rädern, da nach meinem Verständnis tatsächlich emissionsfrei. Als Stadt- oder Drittauto wäre ich sofort dabei.
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Es ist doch aber auch wurscht, was das kostet. Aktuell ist die Kombination PV + EV die sinnvollste Möglichkeit der "umweltfreundlichen" Fortbewegung mit 4 Rädern, da nach meinem Verständnis tatsächlich emissionsfrei. Als Stadt- oder Drittauto wäre ich sofort dabei.
Sehe ich ebenso!
Zur PV:
Gerne wird ermittelt, dass ein ROI über 20 Jahre gerade so oder nicht sicher erreicht wird.
Schaue ich aus Sicht eines Ökologen: Cool, etwas positives für die Umwelt, was über 20 Jahre nichts kostet und vielleicht sogar Profit einbringt - machen!
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Muss denn immer alles Gewinn abwerfen? Sollte es finanziell auf Null raus laufen, so hat man immer noch der Umwelt geholfen. Denn der Strom muss dann nicht mit Kohle erzeugt werden. Und nach 20 Jahren ist das ja meist auch nicht auf Null. Wenn dann noch 70 Prozent Wirkungsgrad da ist, ist das doch auch noch was
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Zitat
Ich komme aber beispielsweise mit dem Diesel meiner Partnerin bei flotter Fahrweise auch nur auf knapp 7 bis 9 Euro / 100 km und der Wagen ist schon da.....
Bestandsfahrzeuge fahren so lange es sinnvoll ist, darüber sind wir uns einig.
Und wenn man einen Diesel mit 4 l/100 km Verbrauch hat, wie z.B. der A2 TDI, dann kommt man mit 6 € / 100 km hin...
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Bestandsfahrzeuge fahren so lange es sinnvoll ist, darüber sind wir uns einig.
Und wenn man einen Diesel mit 4 l/100 km Verbrauch hat, wie z.B. der A2 TDI, dann kommt man mit 6 € / 100 km hin...
kann ich bestätigen
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Man muss aber sagen dass auch PV Anlagen einen CO2 Ausstoß hatten um hergestellt zu werden.
Zudem müssen die Jungs aus Polen auch irgendwie zur Montage nach D kommen.
Aber gut, dass lassen wir mal Außen vor.
Mein Kumpel hat jetzt seine 8 Jahre alte Anlage durch eine neue Ersetzt.
Er verkauft jetzt die PV Dinger, weil die nicht mehr hergestellt werden!
Damit hat er jetzt einen fetten Gewinn gemacht, weil so ein gebrauchtes "Panel" weit mehr Kostet als ein Neues!
Und Zack ist schon ein Großteil der neuen Anlage bezahlt und er hat da noch viel Krempel auf Lager rumliegen.
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Pfiffig.
Aber was das CO2 angeht, die eingesetzte Energie der Panelherstellung amortisiert sich nach drei Jahren zur Zeit. Und in meiner Welt nehmen sich Energie und CO2 nicht viel/ sind austauschbar.
Anders gesagt kann man Solarzellen mit Solarzellen herstellen und hat was über.
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Man muss aber sagen dass auch PV Anlagen einen CO2 Ausstoß hatten um hergestellt zu werden.
Zudem müssen die Jungs aus Polen auch irgendwie zur Montage nach D kommen.
Aber gut, dass lassen wir mal Außen vor.
Nö, lassen wir nicht.
Wie von mir schon früher gepostet und von BigMan soeben korrekt angebracht liegt die CO2-Amortisation zeitlich gesehen bei etwa einem Zehntel der Betriebsgesamtzeit einer Anlage. Fundierte Infos gibt es hier:
Mein Montagetrupp kam aus 20 km Entfernung, die Solarzellen selbst aus Asien (wie leider alle), die gewählten Module wurden in Dresden gefertigt von einem Hersteller mit Hauptsitz und Entwicklung südlich Kölns.
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Mayer-Burger baut bereits wieder im alten Solar-World-Werk. Im Frühjahr bringen die auch Panele in Dachziegelform.
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Wie oft muss man eigentlich so Panele reinigen?
Und wer macht das?
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Der Regen übernimmt das. Mein Vater hat seine die letzten 18 Jahre nicht anderweitig gereinigt. Auch ist der Ertrag nicht wirklich spürbar zurückgegangen über die Zeit. Diesen Herbst ist jetzt einer der beiden Wechselrichter kaputt gegangen. Ansonsten hatten wir nur hin und wieder etwas Probleme mit den Stellmotoren. Sind zwei nachgeführte Anlagen (2x35m²). Die Azimut- und Elevationsmotren sind in unserem Fall leider etwas knapp ausgelegt. Die Elevationsantriebe haben wir an beiden Anlagen jeweils 2 Mal austauschen müssen. Je 1 Mal auf Garantie, das andere Mal auf eigene Kosten. Alle Reparaturen der letzten 18 Jahre lagen bei insgesamt etwa 2500€. Bei einer festinstallierten Anlage wäre demnach nur 1 Wechselrichter fällig gewesen.
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dh die Anlage fährt dem Sonnenlicht hinterher.
Wäre es nicht genauso günstig anstelle der Verstellung einfach das eine oder andere Panele mehr zu installieren?
Dann gibt es weniger Teile die kaputt gehen und der Erzeugte Strom wäre auf gleichem Niveau.
Geht mir so durch den Kopf...
Oder geht das aus Bauraumgründen nicht.
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Ich habe meine vor einiger Zeit mal abgespühlt. Die Vögel nehmen die Rahmen immer als Landeplatz und beim Start wird geschissen. Wenns zu lange trocken ist, legt sich auch viel Staub drüber.
Mir wurde die Reinigung angeboten. Nachdem ich gesagt hatte, dass ich fast immer den gleichen Ertrag habe, meinte der Typ, dass ich dann 10 Prozent Einbusse hätte, weil es inzwischen mehr Sonnenschein gäbe. Deshalb hab ich mir das mal angeschaut und gereinigt. Hab Flachdach. Da geht das einfacher
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dh die Anlage fährt dem Sonnenlicht hinterher.
Wäre es nicht genauso günstig anstelle der Verstellung einfach das eine oder andere Panele mehr zu installieren?
Dann gibt es weniger Teile die kaputt gehen und der Erzeugte Strom wäre auf gleichem Niveau.
Geht mir so durch den Kopf...
Oder geht das aus Bauraumgründen nicht.
Ganz genau! Heute sind die Panele so viel günstiger, dass man eher auf die teure und wartungsanfällige Nachführung verzichtet und dafür lieber ein paar Panele mehr installiert. Selbst die genaue Ausrichtung spielt nicht mehr so eine große Rolle. Heute ist eher die Devise, jede Fläche zu nutzen die nicht unbedingt voll nach Norden zeigt. So sagte es unser PV-Spezi zuletzt.
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Denn der Strom muss dann nicht mit Kohle erzeugt werden.
Der Kohlestrom ist die umweltfreundlichste Methode um Strom in sehr sehr großen Mengen zentralisiert an einem Platz erzeugen zu können. Die Schäden die dadurch entstehen sind für zukünftige Generationen überschaubar oder aber auch rückbaubar. Er ist die alleinige Möglichkeit unser Lebensmodell aufrecht zu erhalten.
LG
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In meinen Augen sind die unmittelbaren Einflüsse von Atomstrom auf die Umwelt noch viel geringer und von daher ist diese Art der Stromerzeugung zu bevorzugen!
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In meinen Augen sind die unmittelbaren Einflüsse von Atomstrom auf die Umwelt noch viel geringer und von daher ist diese Art der Stromerzeugung zu bevorzugen!
Ich wußte es schon lange! Eines Tages wird Atomstrom grün. Die Windungen der Hirne dieser Welt sind aus den Fugen geraten.
LG
