Telas zahlen sind ja heute raus...
Wie schon aus anderer Quellen verlautet, bei Lotus Cars Hethel, auch bei Mercedes u.a. - 2030 in 9 Jahren.
unsere Regierung ist wirklich zu doof zu allem.
Wie bestellt so geliefert!
Wartet erst einmal die neue Bestellung im Herbst ab!
LG
unsere Regierung ist wirklich zu doof zu allem
Wähl halt eine andere oder mach es besser, gilt auch für Dich Oli!
Wähl halt eine andere oder mach es besser, gilt auch für Dich Oli!
Oberschlaumeier 
Wenn ich helfen kann - immer gerne.
Jungs, reißt euch halt bitte am Riemen. Ich hab keine Lust hier erst wieder feucht durchwischen zu müssen.
Nein, den schafft ihr auch noch mit dem ganzen Schönreden der E-Mobilität.
Aber es ist wenigstens aller Ehre wert, dass die Fans anderer Marken offensichtlich nicht bereit sind, den Parolen gegen alle physikalischen und ökonomischen Gesetze blindlings zu folgen.
Die eigentlichen Lotus-Enthusiasten, die noch wissen, worin sich Lotus immer von anderen Sportwagen unterschieden hat, gehen hier gerade im lauten Geschrei der wenigen Lautsprecher unter, die in diesem Thread den Grossteil der Elektro-Fanboy-Posts einstellen und nie bereit sind, sachlich über die ungelösten Probleme der E-Mobilität zu diskutieren.
Wenn selbst wir in diesem Forum den Kampf um den Fortbestand von British Lightweight aufgegeben haben, um konfliktscheu dem Zeitgeist zu folgen, wer sollte diesen Kampf an unserer Stelle führen?
Der Vielfalt der Mobilitätsbedürfnisse wird das one size fits all der batterieelektrischen Antriebe nie gerecht werden können, aber die Freiheit verschwindet Schritt für Schritt und hier sind einige unterwegs, denen es dabei gar nicht schnell genug gehen kann.
Nein, den schafft ihr auch noch mit dem ganzen Schönreden der E-Mobilität.
Aber es ist wenigstens aller Ehre wert, dass die Fans anderer Marken offensichtlich nicht bereit sind, den Parolen gegen alle physikalischen und ökonomischen Gesetze blindlings zu folgen.
Die eigentlichen Lotus-Enthusiasten, die noch wissen, worin sich Lotus immer von anderen Sportwagen unterschieden hat, gehen hier gerade im lauten Geschrei der wenigen Lautsprecher unter, die in diesem Thread den Grossteil der Elektro-Fanboy-Posts einstellen und nie bereit sind, sachlich über die ungelösten Probleme der E-Mobilität zu diskutieren.
Wenn selbst wir in diesem Forum den Kampf um den Fortbestand von British Lightweight aufgegeben haben, um konfliktscheu dem Zeitgeist zu folgen, wer sollte diesen Kampf an unserer Stelle führen?
Der Vielfalt der Mobilitätsbedürfnisse wird das one size fits all der batterieelektrischen Antriebe nie gerecht werden können, aber die Freiheit verschwindet Schritt für Schritt und hier sind einige unterwegs, denen es dabei gar nicht schnell genug gehen kann.
Hallo,
Hiermit wurde alles gesagt! Hut ab!
LG
eine industrie, die als höhepunkte der letzten 20 jahre die optionen liste bei Porsche und betrügerische software zur umgehung legaler abgasvorgaben vorweisst, darf sich nicht wundern wie ihr geschieht.
verbraucher, die das heilsversprechen "freiheit" dieser industrie unkritisch kaufen, auch nicht.
für die frage der freiheit ist es völlig wurscht, welchen antrieb die mobilität in zukunft hat, wesentlich wird die steuerung sein. und diese steuerung ist digital, zentralisiert und big data business.
die frage der "freiheit" entscheidet sich im digitalen.
und da leben wir den status, das freiheit weniger wert ist als likes.
siehe google, apple, amazon und upload filter etc etc
das der verbrenner tot ist, fällt in automotive deutschland halt besonders auf. und in unserer generation nochmal mehr.
individuelle mobilität als scheinbarer ersatz für freiheit interessiert in 30 jahren niemand mehr.
ps: niemand glaubt das elektrik das "one size fits all" angebot ist. es ist aber eben auch nicht "the devil in disguise"
und ich würde die definition von "british lightweight" da lassen, wo sie hingehört, in hethel und dem 20. jahrhundert.
Als ob einer hier im Forum irgendwas ändert. Ich finde den Rant am Thema vorbei. Hier sollte es darum gehen die Grenzen und Möglichkeiten zu diskutieren. Und diese Einteilung in Fanboy und echter Lightweightfan ist Quatsch.
Man kann sich mit EAutos beschäftigen und trotzdem Lotus von Herzen leben.
Es kommt darauf an, wie man mit Neuerungen umgeht. Gerade Chapman hätte nicht eine Sekunde gezögert, wenn er eine neue Technologie gesehen hätte, die seine Kisten schneller gemacht hätten.
Die Elise in ihrer jetzigen Form war so oder so den Tode geweiht, nicht wegen Elektro, sondern alleine schon wegen aller neuer Anforderungen die es an den Fahrzeugbau gibt.
Und selbst wenn das nicht der Fall wäre, stimmen die Stückzahlen nicht und Lotus wäre so den Bach runter gegangen.
Also macht die Firma das einzige was sie in dem Markt tun können und schauen wie sie unter gegebenen Umständen überleben und vielleicht sogar Gewinn machen können.
Die Einstellung im Forum vermisse ich ein wenig. Stattdessen werden Feindbilder erzeugt, die es gar nicht gibt, hier stehen alle auf Lotus und man fängt an aus der einen Ecke mit Kraftausdrücken um sich zu werfen und in der anderen versucht man dann mit anderen rhetorischen Mitteln im Prinzip den Leuten zu sagen wie dumm sie sind. Nichts davon ist kreativ oder sinnvoll.
Stattdessen müssen die Mods den ganzen Quatsch durchlesen, x mal wie im Kindergarten ermahnen und zu guter letzt noch eigentlich wertvolle Teilnehmer irgendwie ankacken.
Es wäre echt super wenn man einfach mal einen Gang rausnimmt und wieder Rollen lässt. Das hier ist kein Rennen, sondern eine gemeinsame Ausfahrt.
Es geht mir nicht darum Threads zuzumachen, weil sie nicht in die gewünschte Richtung laufen oder weil der Mehrwert fraglich ist.
Einfach nur der Umgang miteinander sollte etwas weniger rauh sein.
Alles anzeigeneine industrie, die als höhepunkte der letzten 20 jahre die optionen liste bei Porsche und betrügerische software zur umgehung legaler abgasvorgaben vorweisst, darf sich nicht wundern wie ihr geschieht.
verbraucher, die das heilsversprechen "freiheit" dieser industrie unkritisch kaufen, auch nicht.
für die frage der freiheit ist es völlig wurscht, welchen antrieb die mobilität in zukunft hat, wesentlich wird die steuerung sein. und diese steuerung ist digital, zentralisiert und big data business.
die frage der "freiheit" entscheidet sich im digitalen.
und da leben wir den status, das freiheit weniger wert ist als likes.
siehe google, apple, amazon und upload filter etc etc
https://www.bbc.com/news/business-57979268
das der verbrenner tot ist, fällt in automotive deutschland halt besonders auf. und in unserer generation nochmal mehr.
individuelle mobilität als scheinbarer ersatz für freiheit interessiert in 30 jahren niemand mehr.
ps: niemand glaubt das elektrik das "one size fits all" angebot ist. es ist aber eben auch nicht "the devil in disguise"
und ich würde die definition von "british lightweight" da lassen, wo sie hingehört, in hethel und dem 20. jahrhundert.
sehr gute Analyse!
Freiheit und Automobil ist auch nur ein 50-60iger Slogan / schon lange Marketing-Brainwashing der Industrie.
Genauso wie Lotus und Lightweight, das sind doch reine Anektdoten aus der Lotus-Rennsporthistorie und dem Marketing geschuldet.
die winzigen Ansätzen ein Teil nachträglich leichter zu machen, wenn aufgrund mangelnder Motoren-und Getriebe-kompetenz und Budgets nichts mehr geht, hat doch rein garnichts mit einer Leichtbau-Kompetenz von Lotus zu tun. hier und da ein bischen GFK-Teile durch Carbon-Teile zu ersetzen ist doch kein engineerder Leichtbau, dass kann jeder nachträglich selber machen.
auch das Elise chassis ist kein Beweis für Leichtbau, es skaliert nicht (Gewicht vs. Fahrzeuggrösse - siehe auch Gewicht Evora/Emira).
der ganze Lotus-Lightweight Mythos ist selbsteingeredetes Brainwashing und wäre ein Diskussion für einen anderen Thread. es böte sogar eine Chance, mit Sach- und Lotusbezug sich in diesem Forum weiter die Köpfe einzuschlagen 
Stimmt! Seven, Ariel, Zenos, das ist Leichtbau! Die anderen tun so als ob, aber Leichtbau ist immer der totale Komfort-Verzicht.
Finde ich nicht, ich fahre gerade einen Jaguar (E-Pace SUV - heißt das Ding so???) und der ist bescheuert hart.
Federrate hart, Stabbi hart, Dämpfer hart.
OK in Kurven geht das Teil gut, aber kaufe ich mir einen SUV damit ich kurven räubern kann???
Da lobe ich mir ne 220 oder ne CUP das fährt besser vom Komfort.
Besonders eine normale Exe fährt da um längen sanfter.
Moin,
Einfach zumachen. Du hast die Macht, nutze sie.
Ist eh' sinnlos geworden, seit die daran verdienenden den Thread stramm zumüllen.
Ähhh, das ist genau das was hier täglich passiert. Wenn die Meinung nicht zur Meinungsbildenden Schnittmenge passt wird zensiert und sanktioniert. Medien,facebook usw. hier geht es noch so grade eben)
Das muß man doch nicht auch noch herbeireden oder darum bitten.
Völlig falscher Ansatz.
Wobei das mit dem diskutieren ohne etwas härtere Worte echt schwer fällt.
Genauso wie Lotus und Lightweight, das sind doch reine Anektdoten aus der Lotus-Rennsporthistorie und dem Marketing geschuldet.
ebend. Mein 42 Jahre alter Scirocco mit überwiegender Blechstruktur in der Karosse und graugußmotorblock wiegt 790 Kg zu 760 Kg in der hightech leichtbau tupperdose. Der einzige Fortschritt ist dank noch leichtem Fahrzeug der Spritverbrauch von 10 zu 7,5l
Moderne VW brauchen, vergleichbare Fahrweise vorausgesetzt ein paar Liter mehr als der Opa.
und das liegt an dem doppelten Gewicht dank (herbeigequasselter und dadurch vom Kunden gewünschter Sicherheit ( Airbag,ABS,Gurtstraffer und der ganze andere Unsinn mehr) und den durch das marketing gewecktem Komfortbedürfnis nach elektrischen Stühlen, Fenster,servo Info und entertainmant, Klima,sitzheizung usw....
Wollte auch keiner bis man ihm das eingeredet hat.
So ähnlich ist es grade mit dem elektroautoschrott.
Guido
Nein, den schafft ihr auch noch mit dem ganzen Schönreden der E-Mobilität.
Aber es ist wenigstens aller Ehre wert, dass die Fans anderer Marken offensichtlich nicht bereit sind, den Parolen gegen alle physikalischen und ökonomischen Gesetze blindlings zu folgen.
Die eigentlichen Lotus-Enthusiasten, die noch wissen, worin sich Lotus immer von anderen Sportwagen unterschieden hat, gehen hier gerade im lauten Geschrei der wenigen Lautsprecher unter, die in diesem Thread den Grossteil der Elektro-Fanboy-Posts einstellen und nie bereit sind, sachlich über die ungelösten Probleme der E-Mobilität zu diskutieren.
Wenn selbst wir in diesem Forum den Kampf um den Fortbestand von British Lightweight aufgegeben haben, um konfliktscheu dem Zeitgeist zu folgen, wer sollte diesen Kampf an unserer Stelle führen?
Der Vielfalt der Mobilitätsbedürfnisse wird das one size fits all der batterieelektrischen Antriebe nie gerecht werden können, aber die Freiheit verschwindet Schritt für Schritt und hier sind einige unterwegs, denen es dabei gar nicht schnell genug gehen kann.
Da hat einer den Beitrag bzgl. Lamborghini V12 nicht gelesen.
Nur für Motorsportzwecke, ohne Straßenzulassung. 
8,5 Jahre bis 2030 und ich hol mir mal ein paar Tüten Chips, so außerhalb des Stromes.
und das liegt an dem doppelten Gewicht dank (herbeigequasselter und dadurch vom Kunden gewünschter Sicherheit ( Airbag,ABS,Gurtstraffer und der ganze andere Unsinn mehr) und den durch das marketing gewecktem Komfortbedürfnis nach elektrischen Stühlen, Fenster,servo Info und entertainmant, Klima,sitzheizung usw....
Wollte auch keiner bis man ihm das eingeredet hat.
Aha und die Zahlen der im Verhältnis sinkenden Verkehrstoten durch diese Technologien sind auch nur herbeigequasselt? Klar kann man sich nix wünschen was es nicht gibt und es ist nun mal der Sinn von Marketing darauf hinzuweisen das es sie gibt, aber ich möchte auf die ganzen Komfortmerkmale wie Klima, Navi, Freisprech, Rückfahrkamera etc. in meinem Daily nicht mehr verzichten. Hatte im übrigen auch mal nen Scirocco I. War nen geiles Auto. Damals. Den jetzt noch als Daily fahren? Niemals, bin froh das die Entwicklung weiter gegangen ist.
vor kurzem war Tag der Kuh.
Moin,
Aha und die Zahlen der im Verhältnis sinkenden Verkehrstoten durch diese Technologien sind auch nur herbeigequasselt?
nein, die sind natürlich eine Folge dessen. Und das bedauere ich zuweilen denn damals hatte darwin noch eine chance die doofen aus zu sortieren.
Heute klopfen die jungs sich den Talkum vom airbag aus dem turban (meinetwegen auch aus dem hemd oder von der basecab... um politisch korrekt zu bleiben.) und kaufen einen neuen AMG, die versicherung zahlt ja....
Guido
Einfach zumachen. Du hast die Macht, nutze sie.
Ist eh' sinnlos geworden, seit die daran verdienenden den Thread stramm zumüllen.
Wer verdient daran?
Bitte Aussage belegen.
Sonst bitte nicht diffamieren mit unbelegten Aussagen.
Danke!
Ulrich
Alles anzeigenMoin,
nein, die sind natürlich eine Folge dessen. Und das bedauere ich zuweilen denn damals hatte darwin noch eine chance die doofen aus zu sortieren.
Heute klopfen die jungs sich den Talkum vom airbag aus dem turban (meinetwegen auch aus dem hemd oder von der basecab... um politisch korrekt zu bleiben.) und kaufen einen neuen AMG, die versicherung zahlt ja....
Guido
...Scheibenbremsen, Intervallscheibenwischer, Gurte, festes Blechdach über dem Kopf und so einige andere Annehmlichkeiten hast du dir aber in den 70igern auch 'aufquatschen' lassen, wenn ich mir sonen Scirocco angucke...
nach deiner Logik wäre das hier das Richtige für dich, sehe ich aber nicht in deinem Autostall...
oder, komme dir entgegen, eher irgendwas vor dem hier, um bei Lotus zu bleiben:
es gab auch eine Automobilwelt, bevor du das Licht der Welt erblicktest.
Und das bedauere ich zuweilen denn damals hatte darwin noch eine chance die doofen aus zu sortieren.
Wenn man wirklich ernsthaft den CO2 Ausstoß verringern will muss man auch die Klimaanlagen verbieten.
Rückfahrkameras benötigen Halbleiter die alleine durchs Abbauen einen großen CO2 Ausstoß haben.
Die ganzen Rechner für die Bereitstellung von G5 und die Elektronik zum Autonomen fahren.
Die Gebäude wo die Menschen die was für die Automobilindustrie entwickeln könnte man auch verbieten.
Alleine die Baugruben für die Fundamente!
erfahrungsgemäss 
sind die mit Erfahrung die gefährlichsten
Wenn man wirklich ernsthaft den CO2 Ausstoß verringern will muss man auch die Klimaanlagen verbieten.
Rückfahrkameras benötigen Halbleiter die alleine durchs Abbauen einen großen CO2 Ausstoß haben.
Die ganzen Rechner für die Bereitstellung von G5 und die Elektronik zum Autonomen fahren.
Die Gebäude wo die Menschen die was für die Automobilindustrie entwickeln könnte man auch verbieten.
Alleine die Baugruben für die Fundamente!
Aha, und Verbrenner haben keine Klimaanlagen und Kameras und die Fabriken dafür keine Fundamente?!? Was ist denn das jetzt schon wieder für ein Quatsch. Ja, unsere Lebensweise verursacht übermäßig viel CO2, aber es geht hier nicht darum ob wir wieder zu einem Leben auf Steinzeitniveau zurück wollen sondern ob in zukunft Neuwagen Elektro- oder Verbrennerantrieb haben werden. Ich glaube schlicht das die Tage des Verbrenners gezählt sind. Wenn jemand tatsächlich noch glaubt das nach 2030 Verbrenner-PKW gebaut werden dann soll er das tun. Mir ist das wurscht, ich fahre dann schon elektrisch. Tut meine Frau ja jetzt schon. Am Wochende hol ich dann die Elise raus und verschlechtere die CO2-Bilanz. Ist mir auch wurscht was andere dann davon halten.
Alles anzeigenWer verdient daran?
Bitte Aussage belegen.
Sonst bitte nicht diffamieren mit unbelegten Aussagen.
Danke!
Ulrich
Sprich mich bitte nicht mehr an.
Auch ich werde Dich im Gegenzug gerne ignorieren und hier ungestört weiter machen lassen.
