Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben.

    • Offizieller Beitrag

    Fahrrad fahren ist bei uns ohne Elektrifizierung nicht mehr mehrheitsfähig (auch bei Elektro Auto Ablehnenden ist die E Bike Quote mittlerweile sehr hoch)

    Mit besten Grüßen

    Ulrich

    Genau das ist der Punkt. Niemand macht freiwillig einen Schritt nach unten. E Roller sollten das Autofahren ersetzten, ersetzten jedoch das Zufußgehen, E Bikes sollten das Autofahren ersetzen, ersetzten jedoch das Radfahren u.s.w.

  • Bilanzsumme bei Bundesanzeiger für 2019 €4,3m, 40 Angestellten und €200k Verlustvortrag... Klingt eher nach kleine Klitsche, vermutlich hat Herr Blume von Herrn Diess Ärger bekommen wegen e-fuel Ankündigungen von Porsche die gegen den Mutterkonzerndogma stösst.

    Für 1000 Autos pro Jahr... Keep calm and carry on, nothing to see here.

    p.s. Gemeint ist die Customs Cell Itzehoe GmbH, der JV Partner.

    ^^

    mit Verlaub:

    - '...Klitsche...' - interessante Bewertung deinerseits. der Porsche Vorstand sieht das offensichtlich anders und übernimmt annähernd das Unternehmen (...'subsidiary') mit einer Mehrheitsbeteiligung von 83,75 Prozent und mit einem 'hohen zweistelligen Mio Betrag'

    - die 1000 Fahrzeuge bezieht sich auf die Kapazität der eigenen Fabrik in Tübingen. das Wissen, dass man sich mit der Herstellung und Erforschung aufbaut ist hier der Schlüssel. und weitere Partner stehen bereit, das skalierenden umzusetzen. der CEO hat für Porsche ausgegeben, dass die Batterie das Äquivalent zur Verbrennungskammer ist. ob das jetzt für ein Porsche als ganzes wichtig ist, kann jeder für sich interpretieren (für Lotus ist der Motor und Untereinheiten davon auf jeden Fall nicht das wichtigste)

    - zur Unternehmenskommunikation - CEO's sind sich der Aussenwirkung ihrer Aussagen sehr bewusst. und hier lohnt sich genau hinzuhören. es gibt hier schon einige Ansagen (weiteres Zitat aus dem Link):

    "This joint venture allows us to position ourselves at the forefront of global competition in developing the most powerful battery cell and make it the link between the unmistakable Porsche driving experience and sustainability. This is how we shape the future of the sports car."

    gerade beim letzten Teil des Satzes sollte es klingeln.

    Im Vergleich schau dir mal die Aussagen zu den E-Fuels an und den Kontext, in dem die Erforschung der E-Fuels gesetzt werden:

    Porsche-Chef: Serientaugliche eFuels in zehn Jahren möglich (wiwo.de)

    Synthetische Kraftstoffe „stehen nicht in Konkurrenz zur Elektromobilität, sondern in Ergänzung. Wenn man allein daran denkt, dass wir Milliarden an Bestandsfahrzeugen auf der Welt haben, müssen wir von beiden Seiten kommen: sowohl nach vorn gerichtet, eindeutig Elektromobilität, aber auch nach hinten gerichtet, mit den synthetischen Kraftstoffen“, betonte Blume.

    aus weiteren Interviews geht es stark in Richtung CO2 - Certifikate etc. für den Bestand an Verbrennern und lokaler e-Fuels Herstellung, wo es sich lohnt (nicht bei uns in Mitteleuropa).

    ich sehe da keine Hinweise, dass Porsche noch auf den Verbrenner setzt. man ist 'ausreichend' wage, dass eine Interpretation entfernt möglich ist, damit man die heutigen Verbrennerkunden nicht über die Massen beunruhigt und vom Kauf abhält.

  • Jo...hatte auch mal so nen Fall: Hab in nem ähnlich großen Unternehmen gearbeitet, das Marktführer in einer Zukunftstechnologie war/ist und dann mit zwei großen internationalen Konzernen in ein Joint-Venture gegangen ist. Zusätzlich hat sich das eine beteiligte Unternehmen bei uns eingekauft. Die Zahlen sahen alle ähnlich aus.

    Wurde nix draus. Joint-Venture wurde später sang- und klanglos beendet, die Beteiligung läuft nur noch mehr oder weniger still weiter.

    Die Zeit wird zeigen, was draus wird. Aber man sollte da nix überinterpretieren.

    Aber was schreib ich...alle Beteiligten haben sich Ihre Meinungen auf mehr oder weniger fundierter Informationslage gebildet und sind in den meisten Fällen mittlerweile fest einbetoniert.

  • Kann ich so nicht bestätigen. Seit es bei uns in der Firma JobRad gibt, kommen viele mit dem (e)-Fahrrad zur Arbeit.

    bei uns auch. E-Fahrrad hat bei vielen dazu geführt, dass sie Strecken damit zurücklegen, die sie bisher gemieden haben (hügellige, bergige Landschaft, Gegenwind und auch Entfernungen bis zu 15/20km 'ohne zu schwitzen'.

    also mit ca. 20kg Fahrrad ca. 1500-2100kg PKW ersetzt. da reichen auch meine Physikkenntnisse aus, um das gut zu finden

  • Die Zeit wird zeigen, was draus wird. Aber man sollte da nix überinterpretieren.

    ja, hast Recht - eine Schwalbe macht noch keine Frühling und eine Aussage vom CEO ist halt auch nur eine Aussage von vielen. und ein Joint Venture bzw. eine Übernahme wird alleine nicht das Blatt wenden können. da darf man sich wirklich nicht dran festbeissen.

    aber wo bitte sind die Aussagen der deutschen Autoindustrie, dass man beim Verbrenner bleibt?

    und nicht vergessen, die Erdölindustrie wird die Förderung von Öl einstellen. E-Fuels haben einen so langen Horizont, bis dahin hat die Industrie die PKWs bereits umgestellt.

    (bis auf Lotus mit dem Evira - also kann ich den doch noch in Erwägung ziehen und mein Invest nicht abschreiben müssen ^^)

    • Offizieller Beitrag

    Persönliche Situation:

    - Kein Dienst E-Fahrrad der Welt würde ich freiwillig dem Dienstwagen vorziehen

    - Die Frau hat ein E-Bike um auf Fahrradtouren den Hänger für die Kinder zu ziehen, hat also ein reguläres Fahrrad ersetzt

    - Das E-Bike mit Fahrradanhänger, ersetzt das Auto der Frau nicht, aber hin und wieder wenn Wetter passt etc fährt sie eher Fahrrad

    - Den Dienstwagen wähle ich nach Förderung, weil mein Geldbeutel. Deshalb, wenn reichweitentechnisch machbar und Steuervorteil noch da, würde ich ein vollelektrisches Auto nehmen. Skoda Enyaq wäre da evtl. ein Kanditat.

    Von daher hat der s d r Recht, ich glaube bei den wenigstens setzt die Selbstgeiselung der Umwelt zuliebe ein. Im Gegenteil, lieber wird die Schuld bei anderen gesucht und den Chinesen und Indern vorgeworfen, dass die sich erdreisten es sich genauso "gut" gehen lassen zu wollen, wie wir die letzten 40 Jahre.

    Unterm Strich kriegst Du ein Volk nur durch Vorgaben bewegt. und da finde ich steuerliche Anreize die bequemere Methode, als staatliche Ansagen ala China. Leichter ist zweiteres. Gilt übrigens auch für Unternehmen.

  • bei uns auch. E-Fahrrad hat bei vielen dazu geführt, dass sie Strecken damit zurücklegen, die sie bisher gemieden haben (hügellige, bergige Landschaft, Gegenwind und auch Entfernungen bis zu 15/20km 'ohne zu schwitzen'.

    also mit ca. 20kg Fahrrad ca. 1500-2100kg PKW ersetzt. da reichen auch meine Physikkenntnisse aus, um das gut zu finden

    find ich grundsätzlich Super. Ich weiß nur von einem Bekannten der hat schon für 20k Richtige Fahrräder in der Garage stehen, und das Ende vom Lied ist das sein Kind jetzt am WE mit dem E-Teil rumfährt und nicht den Babyspeck abstrampelt. Er arbeitet bei einem weltweit agierenden Rückversicherer und es wurde gesponsert. "Da sag ich doch nicht Nein" war seine Aussage. Und ja natürlich eine Frage der Erziehung aber in so verrückten Zeiten beneide ich keine Eltern und habe den höchsten Respekt vor denen die Ihre Kinder einigermaßen in die Spur bringen.

  • Erdölförderung einstellen? Das werde ich (leider) nicht mehr erleben. Es gibt keinerlei Anzeichen in der chemischen Industrie, daß man auf diesen Grundstoff verzichten wird.

    Im Grunde hat ein großer Anteil an diesem Thema auch das Bestreben der Chinesen nach Autarkie, um deren geostrategische Position zu stärken. Die sind die weltweit größten Ölimporteure und wollen diese Abhängigkeit langfristig beenden. Platz, Sonne, Wind, Uran und billige Arbeitskräfte haben sie. Also wird die Wirtschaft auf Atomkraft und regenerative Energien umgestellt. Netter Nebeneffekt ist, daß man Europäer und Nordamerikaner in ihren Industrien nicht übertrumpfen muss, sondern eine neue eigene aufbaut. Mit dem Zusatz, daß man die Produkte später so exportieren kann, wie man bisher ebensolche importiert oder zumindest im eigenen Land von ausländischen Firmen herstellen lässt.

    Würden die Europäer auch so machen, wenn wir mehr Platz hätten, geringere Löhne, nicht so satt wären bzw. die Pfründe schon festzementiert verteilt wären und die Bequemlichkeit gesiegt hätte.

    • Offizieller Beitrag

    Naja, gilt nicht für alle Europäer. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie unsere internationalen Tagungen gelaufen sind.

    Die Deutschen lassen sich alle berieseln in den Vorträgen und freuen sich auf die Pause und die Osteuropäer sitzen Aufrecht, schreiben mit und stellen Fragen.

    China sowieso, die haben eine Can-Do-Mentalität. Die wissen udn sehen täglich, dass man es schaffen kann, wenn man will.

    Freilich nicht alle, aber man merkt schon, wie satt wir in Deutschland sind. Irgendeiner wird das ausnutzen. Dichter und Denker ist vorbei.

  • dito

    - das Jobrad schränkt dich nicht ein bzgl. Dienstwagen, kannst also beide nehmen

    - bzgl. 'Beispiel China und Indien' volle Zustimmung. das Zeigen auf andere ist so vorschulalter (aka Kindergarten). oder anders - wer nicht selbst (auch) anfängt zu ändern, hat vollends die Kontrolle über sein Leben verloren. gestehe ein, das wir nicht 100% Kontrolle haben können, bei genauerem Hinsehen auch oft dann doch nicht wollen, weil zu anstrengend

  • Man kann es auch richtig und absichtlich falsch verstehen, gell?
    Es ist Fakt, dass Inder und Chinesen mit über 2 Milliarden Menschen mehr Mobilität wollen. Das führt zu mehr Co2, den wir hier nicht einsparen werden. Punkt.
    Dabei geht es überhaupt nicht um die Bewertung, ob das richtig ist, nicht gegönnt wird etc. Es findet statt!
    Genauso wird der Strom für die Stromer in China nicht ökologisch erwirtschaftet werden, sondern mit Atomstrom und mit Kohlekraft.
    Auch der Iran baut gerade mal wieder ein paar AKWs.

    Wieviele Dienstwagen sind denn überhaupt notwendig? Warum gibt es überhaupt eine Förderung für Dienstwagen?
    Ein Volk bekommst Du in eine andere Richtung bewegst, indem Du die Möglichkeiten bietest. Wenn ich von Hamburg nach München mit dem Flieger 90 Euro hin und her zahle und selbst mit an und Abfahrt bei ca. 4 Stunden liege, dann hat die Bahn keinen Erfolg Zeit plus Preis entscheiden.

    Und genau Deine Argumentation ist so toll...ich frage mich wie unsere Eltern das mit Kind etc geschafft haben?
    Und was war es funktionierte...man meint es kaum. Ich habe nie ein Handy vermisst, auch keinen Computer zum Spielen, nicht einmal zur Schule wurde ich gefahren....es ging. Zum Surfen lernen sind wir mit dem Fahrrad an die Ostsee gefahren und haben dort gezeltet....es ging....

  • Mein Nachbar hat einen AMG - tolles Teil, zugegeben.

    Jetzt fährt er jeden morgen im Standgas zu seiner Bank, da der AMG sonst böse in den Auspuff ploppt und andere Nachbarn stören würde.

    Abends das gleiche Spiel, Gleiten im Standgas durch unser Wohngebiet.

    Als er unseren Stromer gesehen hat, hat er mir ungefragt verkündet, dass er nie im Leben ein Elektro Auto kaufen würde, da die Akkus nach zwei Jahren kaputt gehen und der Stromer dann Totalschaden wäre.

    Soweit so gut...

    Vor zwei Monaten hat er mir ganz stolz die E-Bikes gezeigt, die er sich und seiner Frau gekauft hatte.

    6.000 € das Stück hat er bezahlt, Listenpreis wohl noch viel höher.

    Habe mein Schandmaul gehalten, man will es sich ja nicht mit dem Nachbarn verscherzen.

    Letzten Monat kam er ganz stolz mit seinem neuen Akku Rasenmäher um die Ecke,

    voll bequem, keine Kabel und das sei bei Rasenmäher und Gartengeräte dank Wechselakku.

    Auf die Frage wann ich meinen alten Benzinrasenmäher in den Schrottcontainer schmeiße, da das Teil ja wohl über 10 Jahre alt sei,

    habe ich geantwortet, dass ich funktionierende Geräte nicht wegschmeiße.

    Darauf habe ich von ihm einen mitleidigen Blick geerntet und er murmelte noch, dass Benzinmäher ja oft nicht anspringen.

    Wollte noch antworten, dass mein Benzinmäher alle 3 Jahre einen Ölwechsel, neue Kerze bekommt und daher bis jetzt immer anspringt,

    doch Nachbar war schon ums Eck.

    So und vorgestern kam er mit der Akku Heckenschere mit gleichen Akkutauschsystem wie sein Rasenmäher ...

    No comment ^^

    Ulrich

    Space Cakes for free

  • Der Artikel wendet sich nicht gegen E-Autos und der Vergleich mit Diesel geht hinkt schon sehr.

    Die grundsätzlichen Fragestellungen sind ja weithin bekannt, wie wird der Strom grün und wo bekommt man den zusätzlich benötigten her.

    Die Forscher empfehlen lediglich Dieselhybride, bis das Problem gelöst ist.

    den Artikel habe ich nicht gepostet gegen E-Autos! Sondern um zu erfahren wie das die Profis hier diskutieren mangels meines Wissen!

    • Offizieller Beitrag

    kaethekeiff ich kann udn will jetzt da nicht auf alles in epischer Breite eingehen

    Aber vielleicht das als Ansatz:

    - Ob und warum es Dienstwagen gibt, das wägen Unternehmen sehr genau ab. Wahrscheinlich per Erbsenzähler sogar mehrmals im Jahr.

    - Atomstrom per se ist umweltfreundlich, sogar FFF hat das mal als Brückentechnologie gesehen

    - Mobilität bei Chinesen ist nicht zwangsläufig an den Verbrenner gekoppelt. In China werden E-Autos ebenfalls gefördert über steuerliche Anreize:

    - Keine Wartezeit bei Kennzeichen für E-Autos

    - Staatliche Fördergelder etc.

    - Wenn Du mal da bist, das sind die Jungs mit den grünen Kennzeichen:

    Wer ein grünes Nummernschild bekommt, die in China für E-Autos genutzt werden, muss zwangsläufig ein entsprechendes Auto kaufen. Gewinner von blauen Kennzeichen können einen Benziner erwerben, dürfen aber nur sechs Tage in der Woche damit fahren.

    Mit dem früher war alles besser Argument kann ich nicht umgehen. Mir wurde auch prophezeit, dass der Gameboy uns alle mal untergehen lässt, Fernsehen Augen viereckig macht und meine Großeltern wurden dafür kritisiert im Bus Zeitung zu lesen. Das war auch das Ende aller Kommunikation.

  • Naja, gilt nicht für alle Europäer. [...]

    Freilich nicht alle, aber man merkt schon, wie satt wir in Deutschland sind. Irgendeiner wird das ausnutzen. Dichter und Denker ist vorbei.

    Natürlich nicht für alle östlichen Nachbarn zutreffend. Wobei dort seit Mitte der Neunziger hinverlagert wurde, nun aber schon seit Jahren weiter wegverlegt oder geschlossen wird. Auch haben sie die Qualitätsprobleme bis heute nicht vollends in dem Griff bekommen. Macht aber nix, denn unsere Qualitäten haben sich dem angepasst ;)

    Und nochmal Vorträge: Das ist alles ja auch eher zur Geschäftsanbahnung gedacht. Im Grunde sind die Infos in den Vorträgen einigermaßen interessant, aber danach labern Dich in der Regel nur Leute voll, die dir was verkaufen wollen. Mittlerweile verzichte ich darauf, meine Veröffentlichungen auf Kongressen vorzustellen, da es einfach keinen Gewinn bringt.

    Von daher ist das durchaus in Relation zu sehen, wenn man sich keine Notizen macht. Aber Deiner Kernaussage stimme ich zu: Im Osten gibt es noch Leute, die etwas erreichen wollen. Hier bei uns haben die Meisten mittlerweile verstanden, daß man als Industrieschauspieler angenehmer und vermögender durchs Leben geht als mit echter Arbeit.

    Weiteres Beispiel: Ein Bekannter hatte bis vor ein paar Jahren eine Firma für Motortuning von Supersportwagen. Dadurch hat er die Konkurrenz kennengelernt und irgendwann gemerkt, daß dieses Geschäft hauptsächlich von Leuten besetzt ist, die im Grunde garnicht arbeiten müssten. Das ist für diese Erben nur Zeitvertreib. Und nur so kann man sich die Preise erklären, die zwar auf den ersten Blick hoch erscheinen, aber bei betriebswirtschaftlicher Betrachtung kaum Deckungsbeitrag übrig lassen.

  • Driftzwerg :
    dann will ich mal die vertikale Kommunikation so nutzen wie Du.

    was ist denn vertikale / horizontale Kommunikation (...liegend, stehend sprechen...)?

    Wieviele Dienstwagen sind denn überhaupt notwendig? Warum gibt es überhaupt eine Förderung für Dienstwagen?

    erste Frage:

    -das entscheiden Unternehmen wie sie Personalführung und Finanzen vereinbaren wollen/können

    zweite Frage:

    -weil die Autoindustrie das mit der Politik durchgesetzt hat. Absatzförderungsinstrumentarium. wenn man genauer reinschaut war es letztlich eine Subvention (nicht wertend gemeint), auch wenn es genau nach Definition so formal nicht eingeteilt werden kann (aber politisch so gewollt).

    Firmenwagen – Wikipedia

  • Now we're talking:

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    kenne mich jetzt so nicht aus mit dieser Fahrzeugklasse, aber im Grossen Ganzen wird für mich deutlich, warum hier das E-Fahrzeug in den meisten Dimensionen konzeptionell einen Verbrenner schlägt. was wäre denn ein entsprechende Verbrenner heute?

    anderes Beispiel wäre für mich Tesla 3.

    von den deutschen Herstellern scheint der Taycan auch ganz gut da zu stehen, was die Fahrleistungen angeht:

    The 2020 Porsche Taycan Turbo S is Probably Too Fast - One Take - YouTube