Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben.

  • Wieso? Die Lotus Zukunft ist doch elektrisch - ganz offiziell.

    Das wird dann wie beim Mini, die einen lieben das Original, die anderen werden die Zukunft preisen……

    Ich glaube nicht das wir viel von dem was Lotus DNA ausmacht, dort wieder finden werden …. Purismus ist dann vorbei !

    Wenn ich davon Ahhhnung hätte, müsstet ihr mich dafür bezahlen :thumbup:

  • Purismus wird dann neu definiert.

    Und für diesen Job gibt es weniger geeignete Kandidaten als Carl und seine Kollegen in Hethel.

    na, auf die Neudefinition, bin ich mal gspannt, man darf nicht vergessen, wem Lotus gehört und das die Chinamänner Lotus zu ihrem Luxussegment umbauen wollen, da wird sicher kein schlechtes Auto entsehen, aber kein Leichtbau ohne jeden Schnickschnack....

    Wenn ich davon Ahhhnung hätte, müsstet ihr mich dafür bezahlen :thumbup:

  • na, auf die Neudefinition, bin ich mal gspannt, man darf nicht vergessen, wem Lotus gehört und das die Chinamänner Lotus zu ihrem Luxussegment umbauen wollen, da wird sicher kein schlechtes Auto entsehen, aber kein Leichtbau ohne jeden Schnickschnack....

    das brauchen sie ja auch nicht, wann/wo gab' es denn diesen ominösen 'Leichtbau' ohne Schnick/Schnack von Lotus?

    -ich würde mir den gerne zulegen. ;)

  • so spät sind die eigentlich nicht, schau dir mal die Entwicklung der TSLA, GM und F Aktie seit Dezember an, dann weisst du was drüben los ist. :thumbup:

    spät in dem sinne, das die GM jungs ihr EV1 damals geschrottet haben. TESLA ist da doch ein kleines bisschen mutiger und disruptiver. ob der tanker GM nochmal zurückkommt, ka...

    aktienkurse, soso ;)

  • kaethekeiff

    Der Strom kommt bei uns vom Dach. Wobei ich jetzt wohl alles mit PV vollmachen werde, sogar die Nordseite, weil auch diffuses Licht was bringt.

    Bei Verbrennern hast Du einen Graustromanteil. Also der Strom, der verbraucht wird, um das Öl zu fördern, zu raffinieren, hin und her und schließlich in Dein Auto zu pumpen. Bei einem durchschnittlichen Verbrenner liegst Du alleine dafür bei 7kWh/100km. Mein Ioniq nimmt sich 9-12kWh auf 100 und ist schon ziemlich effizient. Für den Mehrverbrauch an Strom jedes Elektros fällt also auch ein gewisser Stromanteil weg. Klar ist aber auch, dass wir mehr Strom brauchen. Wenn ich mich bei uns umschaue, haben vielleicht 20% der Häuser mit guter Lage PV auf dem Dach. Wenn man bedenkt, dass sich die Anlagen jetzt sogar ohne Förderung nach 7 Jahren amortisieren und durch die Aufdachmontage die Häuser im Sommer drinnen nicht mehr so warm werden (bei uns hat es gute 4 Grad gebracht), dann verstehe ich überhaupt nicht, warum nicht auf jedem Dach eine PV ist. Es gibt Modellrechnungen vom Fraunhofer, die sagen dass in D genug Dachfläche in richtiger Ausrichtung vorhanden ist, um den aktuellen Stromverbrauch 2x zu decken.

    Wenn der dann aufgrund von E-Autos steigt, ist es immer noch genug.

    VW macht derzeit gesetzlich Druck, dass den E-Autos Stromeinspeisung erlaubt wird. Tesla und der Ioniq 5 können das schon - dann kannst Du Dein Haus mit dem Akku des E-Autos versorgen. Über diesen Weg bekommen wir durch die Masse viel Stromspeicher fürs Netz, also das, was noch fehlt.

    Es geht also, man muss nur anfangen. Wenn die Leute sich mit der gleichen Ernsthaftigkeit, mit der sie sonst an Rundenzeiten feilen, ihren Rasen mähen oder sonst noch welchem Hobby nachgehen, um den Umbau kümmern würden, sähe es in vielen Bereichen schon besser aus. Und am Ende hat ja auch jeder was davon.

    Kommentar: Mischung aus Fakten, Lebenserfahrung, Überlieferungen und Weltanschauung, die sich zu einer schriftlichen Meinung verdichtet haben.

    Wirkung: Kann informativ sein, fragend, herausfordernd oder amüsant.

    Nebenwirkungen: Gelegentlich Anflüge von Ironie.

    Gegenanzeigen: Beleidigung, Herabwürdigung.

    Beste Wirkung: Bei gegenseitigem Respekt.

  • Genau, einfach machen und nicht rumjammern. :)

    Space Cakes for free

  • Wenn die Leute sich mit der gleichen Ernsthaftigkeit, mit der sie sonst an Rundenzeiten feilen, ihren Rasen mähen oder sonst noch welchem Hobby nachgehen, um den Umbau kümmern würden, sähe es in vielen Bereichen schon besser aus

    Sehr lobenswerter Ansatz von Dir. Vielleicht hat ja nicht jeder Lotus Fahrer auch ein Dach in seinem Eigentum?

    Rollin', rollin', rollin'

  • Also die Solaranlage aufs Dach schrauben, abends nach Hause kommen und über Nacht laden.

    Alle, die uns immer vorrechnen wollen, dass man nur den Ausbau der Solar- und Windkraftanlagen massiv vorantreiben muss, weil sich die Erträge dann zu einer ausreichenden Kapazität aufsummieren, haben offenbar erhebliche Probleme, ihre statischen Modelle zu dynamisieren.

    Und nein, die Akkus in den Autos sind nicht die Lösung des Speicherproblems, sonst kann man die Räder nämlich auch gleich abschrauben. Gerade der zusätzliche Energiebedarf für die Mobilität erfordert sogar weit grössere Speicherkapazitäten, um die zeitliche Differenz zwischen Angebot und Nachfrage auszugleichen.

  • Wenn man bedenkt, dass sich die Anlagen jetzt sogar ohne Förderung nach 7 Jahren amortisieren und durch die Aufdachmontage die Häuser im Sommer drinnen nicht mehr so warm werden (bei uns hat es gute 4 Grad gebracht), dann verstehe ich überhaupt nicht, warum nicht auf jedem Dach eine PV ist.

    Es gibt Modellrechnungen vom Fraunhofer, die sagen dass in D genug Dachfläche in richtiger Ausrichtung vorhanden ist, um den aktuellen Stromverbrauch 2x zu decken.

    Es geht also, man muss nur anfangen. Wenn die Leute sich mit der gleichen Ernsthaftigkeit, mit der sie sonst an Rundenzeiten feilen, ihren Rasen mähen oder sonst noch welchem Hobby nachgehen, um den Umbau kümmern würden, sähe es in vielen Bereichen schon besser aus. Und am Ende hat ja auch jeder was davon.

    Also nach meiner Rechnung als Handwerksmeister und die Rechnung meiner Frau als Steuerberaterin, amotisiert sich für Ottonormal eine nennenswerte PV Anlage nicht 7 Jahren wenn man wirklich alle Kosten dafür in Ansatz bringt. Die meisten rechnen sich das schön und oder bringen eben doch nicht alle relevanten Kosten auf die Rechnung.

    Bei ein privaten EFH mag das vielleicht noch alles gehen, aber bei MFH ist das kosten-nutzen Verhältnis nicht mehr darstellbar für den Eigentümer, jedenfalls wenn er mit der Vermietung auch Geld verdienen will.

    Na jedenfalls mache ich mir eher Gedanken um eine schnelle Rundenzeit auf dem Spreewaldring, als Gedanken um eine FV Anlage auf unseren Miethäusern.

    Weil das eine ist ein schönen Hobby und bei den anderen geht se ums Geldverdienen für das Hobby.

    Mirko

  • Bei Verbrennern hast Du einen Graustromanteil. Also der Strom, der verbraucht wird, um das Öl zu fördern, zu raffinieren, hin und her und schließlich in Dein Auto zu pumpen. Bei einem durchschnittlichen Verbrenner liegst Du alleine dafür bei 7kWh/100km.

    Der Wert ist enorm hoch für nur Pumpen, kann es sein dass da alle Energieformen inkludiert sind?

    Eine Battarie hat übrigens auch Verluste.

    Wenn du da 100kW rein schiebst, dann hast du in der Battarie am Ende mit 75 bis 85 kW tatsächlich geladen.

    Was aber bei einer Solarbetriebenen Geschichte "egal" ist./?

    Solarzellen müssen aber mit enorm viel CO2 hergestellt werden.

    Wenn also eine Solarzelle 15% mehr Energie abgibt wie zur Herstellung benötigt wird wäre das viel.

    Aber der Wert ist schon älter vielleicht sind wir momentan besser.

    Dennoch merkt man dass Solar auch nicht der Bringer fürs Klima ist.

    Falls CO2 das Problem ist.

  • @Groucho+@Mimi:

    Aus eurer Position habt ihr beide recht. Die Frage ist eben, ob es einen gesellschaftlichen Konsens geben wird fuer konsequente Umsetzung.

    Groucho als Mieter braucht sich keine Gedanken machen, wenn Mimi als Vermieter bei Renovierungen kein anderes Material mehr beschaffen kann

    als Solar- oder Solarthermie-Kollektoren. Das ist einfach ein Politikum. Stellt Euch vor in den naechsten 50 Jahren werden nur noch Solarkollektoren verbaut.

    Der Zuwachs ist gigantisch und es gibt eben keine "normalen" Hausverkleidungen mehr und keine "normalen Dacheindeckungen". Der Ueberschuss wird im Ort in Wasserstoff verwandelt und steht nachts als Energiereserve lokal zur Verfuegung. Alles machbar, wenn man will. Und kommt mir nicht mit den ueblichen Agumenten, die anderen haetten einen Vorteil, wenn Sie nicht mitmachen oder wie unsere Welt dann aussieht. Holland war voll Windmuehlen, zur Entwaesserung, da hat bei uns keiner an sowas gedacht. Milliarden von Menschen wohnen in Slams, Hochhaus-Ghettos, alles andere wie schoen, weil es fuer Sie keine Alternative gibt. Also Umbauen, dabei Geld verdienen, Insekten schuetzen, geeignet wiederaufforsten UND guten Gewissens Sportwagen fahren,
    denn unser persoenlicher Umwelteinfluss wird so immer besser!

    Elischen ist das erste Auto, bei dem ich Füßabdrücke am Amaturenbrett gemacht habe ....

  • Solarzellen müssen aber mit enorm viel CO2 hergestellt werden.

    Wenn also eine Solarzelle 15% mehr Energie abgibt wie zur Herstellung benötigt wird wäre das viel.

    Aber der Wert ist schon älter vielleicht sind wir momentan besser.

    Lt. einer Studie vom Fraunhofer aus 02/2021 holen Solarmodule ihren CO2-Herstellungsfootprint um ein Vielfaches wieder herein.

    Ich fahre Kurven aus Leidenschaft.

  • Also die Solaranlage aufs Dach schrauben, abends nach Hause kommen und über Nacht laden.

    Alle, die uns immer vorrechnen wollen, dass man nur den Ausbau der Solar- und Windkraftanlagen massiv vorantreiben muss, weil sich die Erträge dann zu einer ausreichenden Kapazität aufsummieren, haben offenbar erhebliche Probleme, ihre statischen Modelle zu dynamisieren.

    Und nein, die Akkus in den Autos sind nicht die Lösung des Speicherproblems, sonst kann man die Räder nämlich auch gleich abschrauben. Gerade der zusätzliche Energiebedarf für die Mobilität erfordert sogar weit grössere Speicherkapazitäten, um die zeitliche Differenz zwischen Angebot und Nachfrage auszugleichen.

    ...daher müssen viele Lademöglichkeiten geschaffen werden, damit die tagsüber anderswo stehenden Autos durchgängig angeschlossen und vom ins Netz gespeisten Solarstrom geladen werden.

    Ja, ich weiß, dass das nur ein Teilaspekt ist, aber einfach nur schwarz oder weiß genügt dem Thema nicht.

    Ich fahre Kurven aus Leidenschaft.

  • Es ist schon anstrengend was die Regierenden Parteien den Bürgern aufzwingt.

    Nicht jeder möchte sich mit der Stromerzeugung beschäftigen, dass ist ja auch mit einem Aufwand verbunden.

    Kumpel ist BioGrüner.

    Der hat das komplette Programm von Windkraft im Garten, Wasserwärmespeicher, Solar, Wärmepumpe...

    Er ist aber auch 1 mal im Monat die alten Anlagen am reparieren oder warten.

    Dazu putzen usw,

    Das ist aber für den kein Thema, der hat als BioÖko spaß dabei.

    Für mich wäre das nichts.

  • Ich bin auch bei den Grünen aktiv und bei uns im Stadtrat. Nicht so, wie man sich einen klischeehaften Grünen vorstellt, ich hab nen Pilotenschein ein kleine rotes Auto und bin schon ein Techie. Wenn es um Natur- und Artenschutz geht, lasse ich da lieber welche dran, die Biologe oder allgemein näher am Thema sind. In Bezug auf Energie versuche ich meinen Beruf mit reinzubringen. Macht auch Sinn, wenn man seit 25 Jahren Energiewirtschaft macht. Für mich sollten politische Entscheidungen langfristige Ziele vorgeben, die allen zugute kommen. Ich denke da in gesellschaftlicher Verantwortung, nicht an meinen privaten Vorteil.

    An der Idee, dass die Großkonzerne PV-Anlagen auf Privatdächern installieren, hat sich E.On meines Wissens aktiv versucht. Das Ganze ist allerdings für Konzerne nicht wirklich lukrativ, weil diese Anlagen einmal geplant werden und dann vor sich hinlaufen, bis sie irgendwann mal Leistung verlieren. Unterm Strich können Konzerne hier keine Marktmacht ausspielen, die klassischen Solarteure machen’s günstiger.

    In Bezug auf den Graustromanteil vom Sprit ist alles mit drin, also vom Aufwand für Erschließung, Förderung, Raffinierung usw, die ganze Kette.

    Und natürlich hat nicht jeder ein Dach, auf das er eine PV schrauben kann (dass einem das immer als Denkfehler präsentiert wird…) Es wäre aber ein Riesenschritt, wenn diejenigen, die das könnten, es auch tun würden. Nicht morgen, sondern jetzt.

    Mimi: Ich hab hier eine Modellrechnung für die Erweiterung meiner Anlage mit den erwähnten 7 Jahren Amortisation. Solarteur ist Hilker aus Rahden. Ist plausibel. Ein Arbeitskollege hat vor 3 Wochen eine PV von einer anderen Fa. mit ähnlichen Eckdaten bekommen. Durch die kaum noch vorhandenen Kreditzinsen ist es richtig attraktiv geworden. Wer noch mehr sparen will, baut die Kollektoren evtl. selbst drauf oder legt Leitungen, die Abnahme muss natürlich fachgerecht erfolgen. Das teuerste an einer PV ist derzeit der Arbeitslohn. Obwohl man sich natürlich freuen kann, wenn die Leute Arbeit haben.

    Die Zuspitzung, nachts mit PV laden zu wollen, bringt es genau verkehrt herum auf den Punkt. PV- und E-Autos können sich nämlich gut ergänzen, wenn es richtig gemacht wird. Unser neues Stadtwerke-Gebäude bekommt 50kW PV. Wenn ich morgens hinfahre, einstöpsele und mein Wagen abends voll ist, reicht dafür auch Schnarchladen. Das muss man eben anpacken. Klar gibt es auch Probleme, aber die sind lösbar.

    Kommentar: Mischung aus Fakten, Lebenserfahrung, Überlieferungen und Weltanschauung, die sich zu einer schriftlichen Meinung verdichtet haben.

    Wirkung: Kann informativ sein, fragend, herausfordernd oder amüsant.

    Nebenwirkungen: Gelegentlich Anflüge von Ironie.

    Gegenanzeigen: Beleidigung, Herabwürdigung.

    Beste Wirkung: Bei gegenseitigem Respekt.

  • Ich hab hier eine Modellrechnung für die Erweiterung meiner Anlage mit den erwähnten 7 Jahren Amortisation. Solarteur ist Hilker aus Rahden. Ist plausibel.

    Ein Arbeitskollege hat vor 3 Wochen eine PV von einer anderen Fa. mit ähnlichen Eckdaten bekommen.

    Das teuerste an einer PV ist derzeit der Arbeitslohn. Obwohl man sich natürlich freuen kann, wenn die Leute Arbeit haben.

    Nun bleibt es eine Modellrechnung !! einer Firma die die Anlage vertreibt und wahrscheinlich montiert. Das sind aber wohl kaum alle Kosten der Anlage und auch der Montage, da werden dann arbeiten im Haus für die Verlegung und Verkleidung der Elektroleitungen weggelassen, die evtl. Wartung oder die Kosten für Steuerberater wird auch nicht berücksichtigt.

    Ich würde eher min. 10 Jahre für eine Amortisation als realistisch betrachten. Wir hatte das Thema hier schon mal auch mit Zahlen. Tenor war dabei, das man es selbst montierte oder durch gute Bekannte, und ein Freundschaftspreis für die Panels bekommen hat.

    Bei Neubauten schaut es anders aus weil man es gleich mit planen kann und arbeiten nicht doppelt ausführen muss, Rüstung ist vorhanden und der Handwerker ist eh vor Ort.

    Bei mir läuft mit PV eh nix, da meine beiden Mietobjekt unter Denkmalschutz stehen.

    Mit meiner persönlich Umweltbilanz bin ich sehr zufrieden und denke mal die schaut gar nicht so schlecht aus.

    Ja was soll man als Berliner Vermieter und ehem. Baulude zu den Grünen sagen, die hier mit den roten seit Jahren regieren. <X

    Mirko

  • Also erst mal Respekt dass er sich geoutet hat!

    Hätte ich mich nicht getraut.

    Aber eine Partei die Enteignungen von Eigenheimen nur in Erwägung zieht und auf der anderen Seite Oldtimer verbieten will (also einer indirekten Enteignung zustimmt) ist nicht so wirklich zu trauen.

    Wie kommst du mit der Lügerei der K-Kandidatin zurecht und den ganzen anderen Spinnereien?

    Das ist ja zum Teil echt ein Problem.

    Beispiel:

    Du bist alleinerziehende Mutter auf dem Land.

    Busse fahren zur Zeit nur bis Mittags.

    Wie holst du Dein Kind ab wenn das Geld am Monatsende für den 1,55€ Sprit fehlt?

    Das ist heute schon ein Problem und den Grünen/SPD/CDU ist es scheiß egal, die machen den Sprit noch teurer!

    Keine Sau kümmert sich um die Probleme die damit einhergehen.

    Für mich ist das verwunderlich dass die Leute immer noch die 3 Volkparteien wählen.