"Faber est suae quisque fortunae"
Zum Topic
Was aus unserer Elektroauto Praxis.
Fahren heute Abend mit Elektroauto einmal längs durch Bayern - von Bayreuth nach Rosenheim.
Von Haustüre zu Haustüre sind das 315 km.
Auto ist geladen und hat WLTP Reichweite von 485 km.
Strom kam vom Dach.
In Rosenheim lade ich wieder durch und wir fahren Pfingstmontag wieder heim.
Auf der Strecke Bayreuth - Rosenheim hätte es, für den Fall der Fälle auch alle paar Kilometer einen EnBW Schnelllader.
Wo ist euer Problem?
Wo ist eure Lösung für euer (vermeintliches?) Problem?
Btw.:
Wegen mir kann jeder fahren was er will.
Finde Bestandsfahrzeuge zu fahren sinnvoll.
Bzgl. CT, wenn es so anfällig bei Stromausfall ist, ja dann brauch ich halt eine passende USV (Und wenn es ein Dieselgenerator ist).
Oder ich gehe das Risiko ein, das das CT über den Jordan geht, wenn ich mir USV nicht leisten will/kann.
Nach dem Frühstück natürlich zum Einkaufen das Elektroauto genommen. Ist ja auch für die kurze Strecke sinnvoller als den Diesel anzuwerfen. Der hat mich diesen Monat schon genug geärgert. Neues AGR-Ventil und neue Glühkerzen 1800€. Inspektion viel diesmal günstiger aus mit 183€. Hatten wohl nen schlechtes Gewissen weil so ne teure Reparatur bei unter 100.000 km fällig wurde. Sind sonst immer um die 400€ per Anno. Aber Sie haben mir eröffnet das die Bremsen maximal noch für 10.000km gut sind. Macht dann nochmal 1500€. Die sind im übrigen alle 30.000km fällig. An den Einspritzdüsen hat er nen Fehler geworfen, wenn ich Glück hab ists nur nen Stecker der erst bestellt werden muß und mit Einbau 100€ kostet, wenn ich Pech hab die Düse. Wird dann teuer hat man mir schon mal eröffnet. Ich bin froh wenn der ach so günstige Diesel aufgebraucht ist und endlich durch nen E-Auto ersetzt wird. Der braucht nur neue Reifen und neue Scheibenwischer und Steuern zahl ich für den dann auch nicht mehr.
.