Die Bombe tickt, der Markt für Batterieautos wird schneller zusammenbrechen als viele glauben.

  • es wurde als gewerblich beim KBA gemeldet, wenn ihr es als 'Firmenfahrzeug' beim Strassenverkehrsamt angemeldet habt. dabei ist unerheblich, ob es auch einen privaten Nutzungsanteil hat.

    Mein "Firma" die ja eigentlich ein Betrieb war, hatte nur meinen Namen als "Firmennamen" also stand in der Zulassung nur Mirko Mie... mehr braucht es auch nicht. Klar kann man noch ein Zusatz anfügen also " Klempner" , " Fliesenfuzzi" usw. braucht man aber nicht um ihn von der Steuer abzusetzen.

    Also wird der Anteil an "Firmenwagen" höher sein als die gut 13 % des KBA, da es Massen an Einzelunternehmen gibt die ihren Wagen nur auf ihre Namen zulassen.

    Mirko

  • Die kommende Inflation wird schon einige Damen und Herren wachrütteln und aus ihrer Traumblase auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Dann wird es wieder heißen das haben wir so nicht kommen sehen, das konnte keiner abschätzen.

    https://www.focus.de/finanzen/boers…d_12472952.html

    ... und schon wieder eine Schreckensmeldung, Gastbeitrag von Thorsten Polleit.

    Kauf doch das im Beitrag angebotene Ticket von Dirk Müller, der erklärt Dir dann wie man das alles umschiffen kann. 19,90€, hey, Schnäppchen.

    Mattes

  • Das ist ein Fisch, habe ich schon vorher nicht verstanden?

    Ich bin ein Fisch? Der Beitrag ist für den Fisch?

    Würde auf Makrele tippen?

    Ansonsten den Bernecker Börsenkompass bemühen, oder halt die Stock Collection Europe ...


  • Mein "Firma" die ja eigentlich ein Betrieb war, hatte nur meinen Namen als "Firmennamen" also stand in der Zulassung nur Mirko Mie... mehr braucht es auch nicht. Klar kann man noch ein Zusatz anfügen also " Klempner" , " Fliesenfuzzi" usw. braucht man aber nicht um ihn von der Steuer abzusetzen.

    Also wird der Anteil an "Firmenwagen" höher sein als die gut 13 % des KBA, da es Massen an Einzelunternehmen gibt die ihren Wagen nur auf ihre Namen zulassen.

    Mirko

    Bei beruflich selbstständigen Haltern sind außerdem die Daten nach § 33 Absatz 2 des Straßenverkehrsgesetzes über Beruf oder Gewerbe anzugeben und auf Verlangen nachzuweisen.

    nur weil du es nicht so gemacht hast, wie es das Gesetz verlangt, müssen es ja nicht alle anderen so machen.

    die 13% Prozent beziehen sich auf den gesamten Fahrzeugbestand (Neu- und Gebrauchtfahrzeuge). bei Neuwagenzlassungen gehen ca 64% auf gewerbliche Zulassungen.

  • Bei beruflich selbstständigen Haltern sind außerdem die Daten nach § 33 Absatz 2 des Straßenverkehrsgesetzes über Beruf oder Gewerbe anzugeben und auf Verlangen nachzuweisen.

    nur weil du es nicht so gemacht hast, wie es das Gesetz verlangt, müssen es ja nicht alle anderen so machen.

    die 13% Prozent beziehen sich auf den gesamten Fahrzeugbestand (Neu- und Gebrauchtfahrzeuge). bei Neuwagenzlassungen gehen ca 64% auf gewerbliche Zulassungen.

    Nicht nur ich hab das so gemacht, in Berlin verlangt man auch nicht dieser Auskunft.

    Jedenfalls gibt es im Formular zur Anmeldung eines KFZ in Berlin, dafür kein Feld.

  • Nicht nur ich hab das so gemacht, in Berlin verlangt man auch nicht dieser Auskunft.

    Jedenfalls gibt es im Formular zur Anmeldung eines KFZ in Berlin, dafür kein Feld.

    Dafür gibt es die eVB-Nummer:

    Die eVB-Nummer enthält zentrale Informationen über das Fahrzeug und den Versicherungsnehmer. Durch ein gesichertes Datenaustauschverfahren können alle Zulassungsstellen über das Kraftfahrt-Bundesamt online auf die zum Fahrzeug hinterlegten Daten zugreifen. Die Daten liegen zentral auf den Servern der GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV DL), die das eVB-Verfahren seit 2008 betreibt.

    Da wird die Zulassungsstelle im Zweifel die Halterart feststellen können.

    MfG

    Lars

    Das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren.

  • Das ist ein Fisch, habe ich schon vorher nicht verstanden?

    Ich bin ein Fisch? Der Beitrag ist für den Fisch?

    Würde auf Makrele tippen?

    Ansonsten den Bernecker Börsenkompass bemühen, oder halt die Stock Collection Europe ...

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  • Bei beruflich selbstständigen Haltern sind außerdem die Daten nach § 33 Absatz 2 des Straßenverkehrsgesetzes über Beruf oder Gewerbe anzugeben und auf Verlangen nachzuweisen.

    nur weil du es nicht so gemacht hast, wie es das Gesetz verlangt, müssen es ja nicht alle anderen so machen.

    die 13% Prozent beziehen sich auf den gesamten Fahrzeugbestand (Neu- und Gebrauchtfahrzeuge). bei Neuwagenzlassungen gehen ca 64% auf gewerbliche Zulassungen.

    Dann hab ich vermutlich den Bestand mit den Neuwagenzulassungen verwechselt...

  • https://www.automobil-industrie.vogel.de/studie-brandma…FPQvhafxweqlptw


    wie einer unserer dienstwagen, 225xe performance

    keine ladesäule auf dem firmenstellplatz und der 30l tank ist alle 350km leer

    Da krieg ich ein schlechtes Gewissen wenn ich mit meinem Diesel 1000km fahren kann

    Deswegen ist er bestimmt so umweltschädlich

    Hier ist das neue Motto, je mehr Verbrauch desto gut für die umwelt

  • Nachdem ich jetzt letztens einen Bericht über die immer stärker stattfindende Urbanisierung gesehen habe, frage ich mich, ob wir hier nicht auf verlorenem Posten über Verbrenner sprechen, ja vielleicht sogar über Autos generell....jedenfalls die nur zum Vergnügen da sind.
    Es wird weiter immer mehr Leute in die Städte ziehen!
    Es wird mehr Home Office geben.
    Die Landbevölkerung wird aussterben, die ist nur dazu da die Windkrafträder zu ertragen und zu warten und irgendwie Essen heranzuschaffen.
    Ach ja und die Hochregallager um die Städte zu ertragen.
    Folglich braucht es kaum noch Autos....in der Stadt Fahrrad öffentliche Verkehrsmittel (über Steuern finanziert) und Elektroautos, wenn überhaupt.
    Du musst ja auch nicht mehr in die Stadt fahren....es gibt ja keine Geschäfte mehr nur noch Online!
    Selbst Getränke kurz bestellt und nach 1 Stunde via Kurier schon bei Dir.
    Das Auto ist tot....und zwar generell auch Elektro.
    Es wird keiner mehr ein Auto haben wollen, viel zu teuer, wenn überhaupt kurz mieten Besitz ist out.
    Vertreter sind aussterbende Art wie früher die echten Verkäufer und seien wir ehrlich, wer braucht wirklich ein verkaufendes Autohaus?
    Wir erleben gerade eine Revolution und die ist wie die industrielle Revolution.
    Deshalb macht letztendlich auch das Elektroauto Sinn, weil alles getan wird bis 2035 das normale Autofahren so zu reglementieren, dass keiner mehr Lust hat selbst zu fahren.
    Städte sind übrigens auch viel leichter zu planen und zu beherrschen. Wer kennt in einem Mietshaus schon alle Nachbarn....das ist auf dem Land schon etwas anderes.
    Kleine Städte werden einverleibt oder gehen zu Grunde...seht Euch jetzt Städte mit ca. 40. - 60.tsd Einwohnern an....die Innenstädte sind leer.
    Kneipen werden evetnuell sogenannte Pop up Kneipen mal eben an einer Stelle aufgemacht und morgen schon wieder nicht mehr.
    Im Grunde braucht niemand mehr ein Auto......LKWs ja klar muss ja alles ausgeliefert werden.
    Freizeit wird immer wichtiger, die Leute werden über ein bedingungsloses Grundeinkommen ruhig gestellt und gut ist...
    Von daher brauchen wir hier gar nicht mehr weiter zu diskutieren....die letzten verbleibenden Autos werden E Autos sein und es werden insegesamt viel weniger Autos sein.

  • Nachdem ich jetzt letztens einen Bericht über die immer stärker stattfindende Urbanisierung gesehen habe, frage ich mich, ob wir hier nicht auf verlorenem Posten über Verbrenner sprechen, ja vielleicht sogar über Autos generell....jedenfalls die nur zum Vergnügen da sind.
    Es wird weiter immer mehr Leute in die Städte ziehen!
    Es wird mehr Home Office geben.
    Die Landbevölkerung wird aussterben, die ist nur dazu da die Windkrafträder zu ertragen und zu warten und irgendwie Essen heranzuschaffen.

    Hallo

    aktuell scheeint es grad eine Bewegung zu geben, raus aus der Stadt, hab ich zumindest für München gehört

    Grund, München ist eh viel zu teuer und mit dem Thema homeoffice kann man dann auch aus größerer Entfernung problemlos arbeiten

    Bleibt spannend

  • Der Trend zur Urbanisierung scheint aber gerade zu einem Ende zu kommen: Warum sollte man in der Stadt leben, wenn alle bisher damit verbundenen Vorteile (Einkaufen, Gastronomie, Kultur) im Rahmen der herbeigeredeten „neuen Normalität“ verschwinden oder keinen Spass mehr machen? Die Zuwendung zu Online-Einkauf, Kultur per Internet und Arbeiten vom Home-Office führen dazu, dass den bisherigen Nachteile einer Stadt (Lärm, Enge, hohe Wohnkosten, Verschmutzung, erhöhte Kriminalität) keine entsprechenden Vorteile mehr gegenüberstehen. Gerade die Erfahrung, dass das schöne Leben in der Stadt schnell durch Verordnungen beendet werden kann, könnte schnell zur Ernüchterung führen und die Stadtbewohner über Alternativen nachdenken lassen. Auf dem Land ändert sich die Einstellung zum Auto dann sehr schnell, weil die Benutzung durch weniger dichten Verkehr und mehr verfügbaren Parkraum weniger Stress verursacht und aufgrund der höheren Ladekapazität (nicht Strom, Gepäck!) und der längeren Wege letztendlich das schnellste und komfortabelste Verkehrsmittel ist.

    Prognosen sind schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen, aber ein Trend kann sich schnell umkehren, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern. Das Auto als individuelles Verkehrsmittel könnte daher durchaus noch eine grosse Zukunft haben.

  • Es wird keiner mehr ein Auto haben wollen, viel zu teuer, wenn überhaupt kurz mieten Besitz ist out.

    wenn das per car sharing deutschland/europaweit funktioniert zu fairen preise und das ding innerhalb von 15min per app bestellbar ist, so dass das selbstfahrende auto dann vor meiner tür wartet, gerne. dann verkauf ich sofort den daily und behalt nur noch den lotus.

    car sharing in einer stadt ist ja ne nette idee, aber brauch ich nicht, da ich alles bis 10km mit dem fahrrad mache, falls ich nicht irgendwas sperriges kaufe.

    600km oneway in die heimat und vor ort ein auto haben, damit man ansatzweise mobil ist, da macht mich ein mietwagen arm, weil die bei 3 tagen mietdauer fast immer nur deutlich unter 1000km inklu haben und dann wirds teuer...

    so sinds 72l-80l diesel und ein bisschen verschleiß/versicherung(gut, die versicherung ist frech teuer für so wenig auto), wertverlust gibts seit der panikmache gegen euro 5 diesel nicht mehr?(

    1048886_5.png

  • "Für Deutschland hatte im Sommer das Umweltbundesamt ein Bonus-Malus-System gefordert, bei dem sich die jährliche Kfz-Steuer nur noch nach dem CO₂-Ausstoß des jeweiligen Autos richten würde."

    Auch hier genügen bereits die bestehenden Steuergesetze, die genau das zu exakt 100% regeln,
    Nämlich die Mineralölsteuer in Verbindung mit der, angeblich verbotenen, Doppelbesteuerung über die Mehrwertsteuer.

    Es drängt sich der Eindruck auf, dass unsere Politiker bzw. Behördenmitarbeiter
    - ihr Hirn am Eingang abgegeben haben
    - Ihre eigenen Steuerergüsse nicht kennen

    Und was dabei vermutlich völlig "vergessen" bzw. übersehen wurde: Ein Batterievehikel hätte nach deren Wunsch ebenfalls zu zahlen - und zwar nicht zu knapp!

  • ... Prognosen sind schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen, ...

    :thumbup::*


    Gerade die Erfahrung, dass das schöne Leben in der Stadt schnell durch Verordnungen beendet werden kann, könnte schnell zur Ernüchterung führen und die Stadtbewohner über Alternativen nachdenken lassen

    Das geht ganz schnell. Alter ist auch so ein Faktor, der das Leben in der Stadt zunehmend unattraktiv werden lässt.

  • Die Mineralölsteuer wäre natürlich die exakt richtige Besteuerung, weil sie ja eben linear den tatsächlichen Verbrauch verteuert. Aber damit kann man als Politiker, der die Wähler moralisch korrekt über die edlen Gefühle des Neides und der Missgunst gewinnen will, heute nicht mehr sicher sein, auch morgen noch sicher alimentiert zu werden.

    Heute werden mathematische und logische Schlussfolgerungen von den meisten nicht mehr akzeptiert, wenn sie den eigenen Gefühlen oder Weltbildern widersprechen. Kann man hier im Forum auch immer wieder beobachten.

  • Ist das so? Versuch mal auf nem Dorf einen Arzt zu bekommen oder etwas einzukaufen...

    Die Problematik kenne ich. Im Sauerland zahlen Gemeinden teils 10k€ für die erfolgreiche Vermittlung neuer Allgemeinmediziner. Sag bescheid, wenn Du einen Arzt mit Bedarf an hohem Freizeitwert in der Natur kennst. ;)

    Ich hatte hauke dahingehend verstanden, dass ein Wechsel rechtl. Rahmenbedingungen ganz schnell für sinkende "Stadtvorteile" sorgen kann. Das sehe ich gerade an meinen 80jährigen Schwiegereltern, die im Sommer unter Pandemieauflagen eine Millionenmetropole gegen ein 80-Seelendorf ohne ÖPNV Anbindung getaucht haben und dort sehr glücklich & frei sind. Dieses Leben funktioniert dort aber wirklich nur für Rentner. Und eScooter fährt dort auch niemand. ;)

  • Urbanisierung ist der Trend weltweit, das wird auch gefördert und ist sehr sinnvoll. Ich habe die Leute viel besser im Griff in Städten alles ist letztendlich günstiger und es gibt keine Bodenversiegelung in dem Umfang.
    Billiger nicht für die Mieter, dass ist mir klar. Allerdings muss dann doch noch zur Arbeit gefahren werden, bei denen ohne Home Office und dann rechnet sich die Stadt wieder.
    Im Umland ist es noch viel trauriger, weil Kultur wo? , Einkaufen wo?, mal Leute spontan treffen wo?
    Die Waage zwischen Stadt und Land hat vor ca. 10 Jahren aufgehört. Damals war es normal rein in die Stadt Stadt wird zu teuer raus.....damals war aber im Umland noch der Arzt, das Krankenhaus, die Schule etc....das ist heute immer schlechter....
    Und jetzt wird demnächst der sehr günstige oder kostenlose Nahverkehr kommen.....dann rechnet sich Stadt noch viel mehr.
    Im Umland gibt es nicht die Steuererträge, um den ganzen Kram zu finanzieren Schwimmbad, Schule etc.....Infrastruktur auch sehr teuer, wenn die Häuser jeweils 500 Meter auseinander stehen.
    Ich persönlich finde Stadt in der Nähe ganz nett aber möchte nicht drinnen wohnen...aber frag mal die Jugend...
    kein Kino kaum noch Discothek usw....
    Ob wir es wahr haben wollen oder nicht...es ändert sich sehr schnell.
    Klar kann es auch wieder anders werden....aber zur Zeit nicht wirklich gefragt.

  • Der nächste Schlag gegen Volkswagen. Die Vorwürfe kommen von Greenpeace. Bin gespannt wie Volkswagen darauf reagieren wird.

    Greenpeace wirft VW fehlende CO2-Kompensation bei ID.-Elektroautos vor
    https://ecomento.de/2020/09/30/gre…ektroautos-vor/

    VWs Bluff mit der Klimaneutralität
    Wie Volkswagen sich mit einem wirkungslosen Kompensationsprojekt
    vor möglichen CO2-Einsparungen drückt

    https://www.greenpeace.de/sites/www.gree…twasvwtunsollte